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(WG, XWG, Stuffing, BBW, SSBBW, USSBBW, BHM, SSBHM, USSBHM, Immobility, Masturbation, Demonic magic, Mind loss, light Slob)

Kapitel 1: Warum noch aufstehen?

Zwei Monate nachdem Sara Tubbing beim Bücken der letzte noch intakte Knopf von der Bluse gesprungen war, war eine etwas freizügigere Aufmachung der Angestellten inzwischen normal im Büro geworden. Der Grund dafür war einfach das die Klamotten der Männer und Frauen viel zu schnell nicht mehr passen wollten und sie mit ihren schwellenden Fettmassen im Nu aus ihnen herausplatzten. Keinem im Büro war es mehr peinlich sich mit aufgerissenen, verschmutzten und schamlos engen Kleidungsstücken den anderen zu zeigen. Brüste schwabbelten unbedeckt herum während völlig nackte Wampen bis zu den Knien ihrer Besitzer wogten. Hosen rissen über den Ärschen ihrer Trägerinnen auf und süßer Speck schob sich durch die geplatzten Nähte, was aber absolut niemanden mehr interessierte oder gar störte. Neben diesem unbedarften Exhibitionismus war auch der Hunger der Angestellten völlig außer Kontrolle geraten. Wenn man schon seit längerer zeit von einer Unersättlichkeit hatte sprechen können, waren die Zustände im Büro inzwischen einfach nur unfassbar. In der ganzen Etage türmten sich Waren von Devil’s Delight und fast jeder freie Platz an den Wänden war mit Automaten verschiedener Arten vollgestellt. Man hätte sich fragen müssen, wo der Strom für all diese Gerätschaften herkam, aber es kümmerte keinen, solange die wundervollen Maschinen weiter brav brummten und den immer fetter werdenden Fleischbergen die sich vom Hunger gequält durch das Büro hievten, mit einem endlosen Fluss an Köstlichkeiten versorgten. Wie von Zauberhand füllten sich scheinbar sämtliche Automaten wieder auf, wenn man einmal nicht hinsah und auch das meiste an Abfall wurde jede Nacht entfernt. Allerdings produzierten die schwerfälligen und sich zu allen Seiten ausbreitenden Angestellten in ihren Würfeln so viel Müll und sauten ihre Kabinen so geistlos zu beim Vollstopfen, das es jeden Tag aufs Neue ziemlich übel in dem großen Raum aussah. Eine andere Entwicklung war die Bewegung, welche zunehmend von allen Männern und Frauen auf der Etage vermieden wurde. Nur noch, wenn es unbedingt nötig war und keine Süßigkeiten oder Fertiggerichte mehr an ihren zugemüllten, viel zu engen Arbeitsplätzen vorhanden waren, hievten sich die Schwergewichte von ihren Stühlen und schleppten sich zu den Automaten, welche sie als einzige von ihrem Hunger erlösen konnten. Jeder Schritt war ein ätzender, lästiger Kraftakt auf den absolut keiner der Dicken noch Lust hatte. Jeden Morgen walzten sie sich aus ihren Autos und Taxis und watschelten schnaufend und keuchend zu dem Aufzug des Bürogebäudes. Inzwischen konnten immer nur maximal zwei Personen mit dem Lift nach oben fahren, sowohl was die Gewichtsbelastung als auch was die Größe der Kabine betraf. Ungeduldig schnaufend und an Irgendetwas süßem oder fettigem rumkauend, warteten die übrigen Angestellten dann jeden Morgen, bis der Aufzug wieder nach unten gefahren war. Die Treppe zu nehmen war eine absolut unzumutbare Vorstellung und tatsächlich hätten einige von ihnen den Aufstieg gar nicht mehr bewältigen können.
Während die Männer und Frauen in der Zweigstelle von Praesidium immer schwerer und fetter wurden gingen auch die Veränderungen beim Rest der Bevölkerung weiter, wenn auch wesentlich langsamer und in weniger intensivem Ausmaß. Dennoch sah man immer öfter immer dickere Menschen durch die Straßen laufen. Auch wurde die Fettleibigkeit unter Kindern und Jugendlichen immer gravierender, durch Eltern die bereitwillig nur den süßesten und fettigsten Kram in ihren Nachwuchs hineinmästeten und auch selbst ordentlich mitfraßen. Werbung in jeglicher Form prasselte auf alle Menschen ein und immer mehr davon war ganz spezifisch auf das veränderte Essverhalten der Menschen abgestimmt und verführte sie zu noch exzessiverem Konsum und noch ausschweifenderer Völlerei. Es entstanden Dokus und Serien über Produkte von Devil’s Delight und über Fast-Food-Ketten und Fertigprodukte, gefüllt mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen das Übergewicht gar nicht so schädlich sein wie bisher immer angenommen. Bücher, Videospiele, Spielzeug, Kinofilme, Zeitschriften und endlose Internetseiten überfluteten den Äther und propagierten alle das zügellose Essen, den Genuss und die Freuden daran sich ohne Hemmungen vollzustopfen. Ausnahmslos jeder wurde von diesem Strom aus Essen und Suggestion erfasst und das Fett wuchs und wuchs und wuchs.

Mit einem zufriedenen Seufzer warf Rebecca Norton eine leere Kuchenschale in die Ecke ihres Bürowürfels und rieb sich den nackten, vollgestopften Wanst. Schwer und gedehnt ragte die riesige Kugel ihres Magens hervor über die sie mit ihren geschwollenen Fingern strich. Sie trug nur ein schmutziges T-Shirt, welches ihr seid, vermutlich 50kg schon nicht mehr passte. Die Ärmel waren unter der Belastung der riesigen Fettkissen an ihren Oberarmen gerissen und im Grunde bedeckte das Kleidungsstück nur noch ihre kolossalen Brüste die, wie fette Melonen zu beiden Seiten ihres Wanstes hingen. Dekadent und träge sackte die Fettschürze ihres Bauches zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau hinab bis fast zum Boden. Eine riesige mit dellen und Dehnstreifen geschmückte Masse aus Fett. Beccas Arsch, Hüften und Schenkel flossen von allen Seiten wie riesige Säcke voller Pudding von dem kaum mehr zu erkennenden Bürostuhl, von welchem bereits alle Lehnen abmontiert worden waren. Ihre untere Hälfte war einfach gigantisch, mit baumstammdicken, fettbehangenen Beinen und einem Hintern der sich inzwischen so weit ausbreitete das Becca sein Ende mit ausgestreckten Schwabbelarmen überhaupt nicht mehr erreichen konnte.

Die fette junge Frau fuhr sich durch das blonde Haar und sah sich träge in ihrem Bürowürfel um, während sie sich weiter den übervollen Wanst massierte. Sie entdeckte nichts, was sie noch Essen könnte, und sah nur Unordnung und Abfall, was sie allerdings nicht störte. Belustigt stellte sie fest wie viel Abstand sie nun schon zu ihrem Schreibtisch benötigte, aufgrund ihres großen Bauches. Becca musste deswegen bereits so weit zurückrutschen mit ihrem Bürostuhl, dessen Räder jeden Tag abzubrechen drohten, das die schwabbeligen Ausläufer des Monsterhinterns bereits das Regal hinter der jungen Frau berührten. Dazu streifte sie nun auch schon mit ihrer linken Hüfte, wenn sie an ihrem Platz saß oder stand, die Wand ihrer Kabine. Die Dicke fragte sich wie es wohl James Lauders mit seinem geradezu titanischen Hängewanst vom Platz her erging. Der Mann konnte seinen Schreibtisch vielleicht schon gar nicht mehr erreichen, wenn er davor Platz nahm.

Was für Becca selbst eher ein Problem darstellte, war ihr unfassbar breites Gesäß und der Durchgang zu ihrer Kabine, welcher inzwischen einfach unmöglich eng war. Jeden Tag musste sie sich mehrmals hindurchquetschen, um sich mehr zu Essen zu holen und jedes Mal war es ein echter Kraftakt. Die Wände ihrer Kabine waren schon ziemlich verbogen durch die Massen ihrer Hüfte und dem riesigen Arsch, aber es nützte ja nichts. Für dieses Problem gab es keine Lösung, auch wenn Becca liebend gerne einfach auf ihrem Arsch sitzen geblieben wäre und einfach mit einem endlosen ihr zur Verfügung stehenden Zustrom an Nahrung ohne Unterbrechung gefressen hätte.

Gerade als die junge Frau ihre Kraft sammelte um sich von ihrem, im Vergleich zum Hintern, winzigen Stuhl zu erheben trat jemand in den Durchgang zu ihrem Bürowürfel. Es war die Lieferantin von Devil’s Delight welche den allerersten der Automaten mit Waren befüllt hatte. Von da an hatte Becca die hübsche blonde Frau hin und wieder im Büro gesehen, aber wie seltener als die Anzahl an Automaten und die Masse an Essen, welche jeden Tag in dem Büro vernichtet wurde, es erfordert hätten.
Die kurvige Frau mit dem langen blonden Zopf und ihrem dunklen Overall, auf dem der Name Ghilan blutrot zu leuchten schien, lächelte Becca warm an. Diese rieb sich weiter unterbewusst den geschwollenen Magen, während sie sich auf ihrem ächzenden Stuhl herumdrehte. Gierig glitt Ghilans Blick über die überquellenden Fettmassen von Beccas grotesk verfetteten Schenkeln. Das Fett an ihren aufgedunsenen Waden überrollte bereits leicht ihre winzigen Füße. Beccas großer Hängebauch pendelte träge vor ihr herab und wogte schlaff und weich hin und her.
„Kann ich etwas für sie tun?“, fragte die Dicke freundlich und störte sich überhaupt nicht daran so angeschaut zu werden. Lächelnd schüttelte Ghilan ihren Kopf was ihren Zopf schaukeln und die großen, runden Brüste wogen ließ. „Nein nicht wirklich, aber ich kann etwas für sie tun. Ich habe hier was für sie. Eine ganz neue Entwicklung von Devil’s Delight auf die jeder Angestellte von Praesidium ab sofort Zugriff hat. Allerdings ist bis jetzt erst eins der Geräte verfügbar.“ Ghilan deutete auf den Pappkarton zu ihren Füßen welcher Becca bis eben überhaupt nicht aufgefallen war.
„Ach ja? Was ist es denn?“, fragte die Fette neugierig und freute sich bereits auf den nächsten Freudenspender den Devil’s Delight ersonnen und mit herrlichen Köstlichkeiten bestückt hatte. Dann dachte sie über die Größe des Kartons nach, und fragte: „Soll das etwa hier in meine Kabine kommen?“

Ghilan nickte heiter. „Aber sicher. Ab jetzt gibt es unsere Leckereien auch direkt an den Schreibtisch, ohne lästiges hin und her laufen.“ Becca traute ihren Ohren zuerst nicht, waren etwa genau in diesem Moment ihre Wünsche und Gebete erhört worden. Musste sie nun endlich nicht mehr die mickrigen Muskeln ihrer gigantischen, fetten Schenkel beanspruchen, um sich Essen zu besorgen? Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, während ihr kleines, fettes Herz unter ihren überquellenden Brüsten schneller schlug. Es wäre wirklich ein absoluter Traum einfach an ihrem Arbeitsplatz sitzen zu können und ohne irgendwelche Unterbrechungen, außer vielleicht die Toilette, fressen zu können.
„Ist es denn ein Automat für Süßigkeiten oder irgendwas anderes?“

Ghilans Lächeln wurde breiter und ihre kleinen, spitzen Zähne blitzten. „Nein nicht direkt. Wissen sie was? Ich baue das Teil erstmal auf und sie sehen dann selbst.“ Sie griff in ihre Tasche und zog eine Hand voll Devil’s Delight Schokoriegel mit verschiedenen Geschmacksrichtungen aus einer Tasche ihres Overalls und hielt sie Becca hin.
„Hier, damit sie nicht vom Fleisch fallen, während ich zugange bin.“
Strahlend nahm Becca die Süßigkeiten entgegen und begann ohne Umschweife zu essen. Während die Dicke kaute und sich immer mehr süße, schmelzende Schokolade in den niedlichen Mund schob, packte Ghilan den Karton aus und fing an das neue Gerät direkt neben Beccas Schreibtisch. Es ähnelte einer Art kleinen Maschine für Softeis oder Ähnlichem. Geschickt und fröhlich summend baute Ghilan die Teile und Schläuche zusammen. Zu guter Letzt montierte sie eine Halterung an der Seite des Kastens in die sie mehrere Dutzend Pappbecher steckte.
„So, das hätten wir.“, sagte sie zufrieden und sah von der Maschine zu der fetten, von ihrem Sitz quellenden Rebecca die sich in Gedanken über ihr gemästetes Fett strich.
„Fehlt nur noch das Wichtigste.“, fügte Ghilan hinzu und montierte einen dicken Schlauch an dem Gerät welcher über den Boden und hinaus aus dem Bürowürfel führte.
„Wie haben in einer unteren Etage einige große Tanks mit verschiedenen Geschmacksrichtungen eingebaut. Das kommt alles ganz frisch hier hoch zu den Zapfanlagen.“, verkündete die Blondine stolz.
„Ok, klingt toll aber was genau ist „das“ denn überhaupt?“, fragte Becca und betrachtete das Gerät. Was auch immer es sein sollte, und wie auch immer es schmecken würde, es brachte den Magen der Fetten bereits wieder zum Knurren.
Zur Demonstration nahm sich Ghilan einen der Pappbecher und stellte ihn unter eine Art Hahn oder Spritzdüse.

„Das ist der neueste Milch-Shake von Devil’s Delight und die ganze Belegschaft hier darf ihn als allererstes kostenlos testen. Hier wählst du den Geschmack aus.“ Ghilan tippte auf einem Display herum auf dem unzählige verschiedene Sorten und Geschmackskombinationen angezeigt wurden und wählte Schoko-Banane mit extra Sahne aus. Dann drückte sie auf die unverkennbar rot blinkende Starttaste und sofort sprudelte eine extrem sämige und fettige Flüssigkeit in den Becher.

„Hier, probier mal.“

Becca nahm Ghilan hastig den vollen Becher ab und hob das Gefäß an die Lippen. Gierig schluckte die Fette den köstlichen, kühlen Shake, der fett und süß ihre Kehle hinabrann. Das Zeug war verdammt lecker und in Windeseile war der einen halben Liter fassende Becher leergepumpt. Keuchend und schwer atmend, mit verschmiertem Mund hielt Becca Ghilan den leeren Becher hin.
„Mehr…bitte.“, schnaufte die fette Blondine und leckte sich über die vollen Lippen.
„Schau mal, hier kannst du einen benutzten Becher wieder nachfüllen, ohne aufstehen zu müssen oder einen neuen zu nehmen.“, erklärte Ghilan und zog eine Plastikschlauch aus dem Gerät heraus der bis direkt vor Becca reichte.

„Einfach in den Becher halten, auswählen und reinlaufen lassen. Um an das Display zu kommen musst du nicht einmal aufstehen.“
Völlig begeistert sah Becca zu wie ein erneuter Schwall der köstlichen Kreation in den Becher gepumpt wurde und sie begann sofort wieder an mit pumpenden Schlucken, das dicke Zeug in ihren sich dehnenden, drückenden Magen zu befördern.
„Viel Spaß damit, Süße.“, sagte Ghilan glücklich und strich beim Hinausgehen mit der Hand über Beccas gedehnten, riesengroßen Wanst. Diese wiederum schwelgte in dem grandiosen Geschmack des Shakes und träumte bereits davon in einem endlosen Strom aus Köstlichkeiten immer weiter zu wachsen und anzuschwellen und vollgepumpt zu werden. Wenn nur die lästigen Gänge zur Toilette oder die Heimwege nicht mehr sein müssten, dann könnte sie sich voll und ganz auf das Füllen ihres Magens konzentrieren, denn nichts machte sie glücklicher als das.
 

Kapitel 2: Der letzte Besuch

Vergnügt, um nicht zu sagen in Hochstimmung schritt der Leibhaftige in menschlicher Gewandung über den Parkplatz des Praesidium-Büros, dem er in den Vergangenen Monaten so viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Dieses Engagement hatte sich aber bereits sehr für ihn bezahlt gemacht. Mit jedem Bissen, den die Angestellten hier verdrückten, jedem neuen Kilo, welches sie sich anfraßen, stieg seine Kraft und sein Einfluss. Wie eine Seuche hatte sich sein Werk von diesem Büro aus erst in den umliegenden Häusern, dann in der ganzen Stadt und schließlich auch länderübergreifend verbreitet. Erst hatten die 12 inzwischen so wunderschön verfetteten Personen in diesem Büro als Quelle seiner Kraft gedient, wie sie immer wieder und wieder und stehts intensiver und gieriger der Völlerei nachgegeben hatten. Mit diesen endlosen, immer heftiger werdenden Exzessen des Vollfressens und Mästens gaben sie dem Leibhaftigen überhaupt erst seine Macht, mit der er seine Verführungen auf die ganze Welt ausdehnte. Unter seinem Wirken veränderte sich langsam, aber sicher die Menschheit und ihr ganzes streben würde nur auf die Gier nach Essen, die Sucht nach Genuss reduziert. Nachdem der Teufel in diesem Büro begonnen hatte seine Verführung in Form von immer komplexeren und vielseitigeren Gerichten und Süßigkeiten zu verbreiten war es außerhalb schnell zu einem Selbstläufer geworden. Die Menschheit hatte nur einen kleinen Schubs benötigt, wie es eigentlich immer der Fall war und nun versank sie in einem Strudel aus Fettmachern, Zucker und nie endenden Medien die genau solche Produkte und einen dekadenten, bewegungsarmen Lifestyle predigten. Alles lief perfekt und der Teufel spürte täglich seine Macht anwachsen mit der er dann anschließend noch gravierender in die Leben der Sterblichen eingreifen konnte. Mit einem Fingerschnippen ließ er die vortrefflich funktionierenden Automaten aus dem Boden schießen, mit einem bloßen Gedanken ließ er Lebensmittelkonzerne nur noch extrem fetttreibende Produkte herstellen und mit Unmengen an Zucker versehen und ein einziges Wort, geflüstert in das Ohr eines Programmdirektors, ließ endlose Propaganda fürs Fettwerden und sich gehen lassen über sämtliche Bildschirme flackern. Influencer priesen die Produkte, welche er unter dem Namen Devil’s Delight unter die Menschen brachte, während der Unterricht in Schulen sogar an die Interessen, mehr Essen, und die Bedürfnisse, kein Sport, der immer übergewichtiger werdenden Kinder angepasst wurde. All diese Dinge und noch weitaus mehr geschahen täglich überall auf der Welt und der Leibhaftige stand glücklich und stolz im Zentrum dieses Wandels und genoss wie all die kleinen, im Einzelnen so unbedeutenden Geschöpfe seines Vaters hoffnungslos der Sünde verfielen, und zwar der schönsten von allen, der Völlerei. Eine Sache war hier in der Zweigstelle eines großen Versicherungsunternehmens allerdings noch zu erledigen, um das System aus unbegrenzter Fresserei und ständigem Fetter Werdens zu perfektionieren.

Mit großen, kraftvollen Schritten trat der Teufel aus der offen Fahrstuhltür und sah sich in der Büroetage um. Alles war vollgestellt mit Automaten, Maschinen und Kisten mit Fressalien. Schläuche und Kabel verliefen von Löchern in den Ecken des Raums zu den einzelnen Bürokabinen während verschiedenste Essensgerüche die klimatisierte Luft erfüllten. Ein beständiges Summen sowie permanentes Rascheln und schmatzen erfüllte den ganzen Raum. Zwei Männer, mit enormen Hängewampen und schwabbeligen Armen und Männerbrüsten watschelten in schmuddeliger Kleidung von einem der vielen Automaten zurück zu ihren Arbeitsplätzen, die dicken Arme voller Fertigmenüs, Pizzas und belegten Brötchen. Zufrieden sah der Leibhaftige zu wie sich die beiden durch die Durchgänge in ihren Bürokabinen zwängten und dabei ihre Hängebäuche welche bereits träge bis vor ihre Knie sackten, die Kunststoffwände ziemlich in Mitleidenschaft zogen. Dass sie sich überhaupt noch dort hineinquetschen konnten war ein echtes Wunder aber der Teufel wusste genau, dass diese beiden nur die Spitze des fetten Eisbergs hier im Büro waren. Bei vielen anderen Mitarbeitern waren das Aufstehen sowie das Verlassen und Betreten ihres ziemlich engen Arbeitsplatzes eine wesentlich schwierigere Angelegenheit. Vergnügt durchquerte der Teufel den Raum und spähte in die ein oder andere Kabine.

Da war zum einen die Latina, Marion da Silva, welche sich mehr als prächtig entwickelt hatte. Während ihre Schenkel und Waden verhältnismäßig wenig Gewicht abbekamen, wobei sie immer noch den Umfang der Beine von drei erwachsenen Männern hatten, war ihr Bauch umso beeindruckender. Ein riesiger Ozean aus schwabbeligem, mit Dellen und Dehnstreifen verziertem Fett ergoss sich träge und schwer in ihren Schoß und fast bis zum Boden. Bei der kleinsten Bewegung wogte die riesige Hängeschürze von links nach rechts. Die gewaltige nach vorne abstehende Kugel von Marions Magen drängte sich wie ein Zuviel aufgeblasener Wasserball nach vorne und presste sich in die Tischplatte. Die Latina hatte lange eine riesige stramme Kugel vor sich hergeschleppt, welche sich allerdings schlussendlich zu einer massiven Hängeschürze entwickelt hatte, aber mit einem geschwollenen, unfassbar weit hervorstehenden Oberbauch. Sie wirkte tatsächlich als würde die Kugel ihres Magens unter der gedehnten Fettschicht jeden Augenblick explodieren. Glänzend und gedehnt schob sich die geschwollenen Kugel nach vorne. Marion fraß sich unterdessen munter und ohne zu registrieren das man sie beobachtete durch einen Teller mit saftigen, vor Soße und Fett triefenden Burgern und trank dabei abwechselnd Nectar of Eden Eistee und Milchshakes aus dem Automaten neben ihrem Schreibtisch. Ohne Unterlass kauten ihre dicken Backen, während sie auf den Bildschirm vor sich starte und nur sehr selten ein paar Tasten mit ihren Wurstfingern drückte. Obwohl ihr Bauch schon sehr gewaltig war das prominenteste Merkmal der kleinen Latina zweifelsohne ihre Oberweite. Marions utopische Titten waren in letzter Zeit geradezu mit Fett vollgepumpt worden und unaufhörlich gewachsen. Jetzt lagen diese riesigen Säcke auf ihrem Schreibtisch auf, wurden von der wachsenden Kugel ihres Wanstes zu den Seiten gedrückt und hingen links und rechts des Tisches bereits wieder herab. Marion hatte ihre ebenfalls fettbeladenen Arme auf die überfließenden Massen ihrer Brüste abgelegt und benutzte sie als bequeme Unterlage. Die Warzenhöfe an diesen, selbst die fettesten Kuheuter übertreffenden Schwabbelkissen waren groß wie Teller mit schönen, harten Brustwarzen. Lächelnd zog sich der Leibhaftige von dieser Kabine zurück und ließ die wunderschöne kleine Frau mit ihrem unaufhörlich anschwellenden Mastbauch und den gewaltigen Glocken in Ruhe weiterfressen.

Danach schaute der Leibhaftige bei Edward Wales Kabine vorbei und sah zufrieden das sich auch dieser ziemlich in seinem Würfel festgefressen hatte. Mit Mühe und Not war es sicher noch möglich für ihn seinen Platz zu verlassen, immerhin war er ja irgendwann vorher auch hineingelangt aber die Ausmaße, welche der junge Mann angenommen hatte, waren ziemlich gewaltig. Im Grunde war Eddie eine einzige Ansammlung von Fettrollen und breitete sich in jede erdenkliche Richtung aus. Sein gewaltiger, in drei Rollen unterteilter Hängewanst sackte schwer zwischen seine gespreizten Beine und stellte sogar den Fettsack von Marion in den Schatten. Genüsslich und ebenso abwesend wie seine großbusige Kollegin mampfte Eddie eine riesige Portion Chicken Wings vom Automaten Farmer’s Feast. Immer wieder wischte er sich die mit BBQ-Soße verschmierten Finger an seinem viel zu engen T-Shirt ab unter dem sein Bauch wie ein gigantischer, schlaffer Sack heraushing. Auch sein Magen zeichnete sich als bedrohliche Kugel ab, die mit jedem Bissen weiter anschwoll. Rhythmisch wabbelte Eddies Dreifachkinn, welches seinen ganzen dicken Hals mit einer wulstigen fettrolle umschloss und in seinen wuchtigen, mit Speck ausgepolsterten Brustkorb überging. Ziemlich üppige Männerbrüste spannten den Stoff des Oberteils ebenso wie die wulstigen Underboobrollen direkt darunter. Unverwandt auf seinen Bildschirm starrend knabberte Eddie das Fleisch von einem Hähnchenflügel nach dem anderen und nahm ähnlich wie Marion immer wieder einen Schluck seines Milchshakes, um alles hinunterzuspülen. Tatsächlich war Eddie inzwischen so massiv aufgequollen das auch das Fett seiner Beine und vor allem seiner riesigen Speckkissen von Oberarmen überall in der engen Kabine gegen Dinge stieß, wenn sich der fette Mann etwas bewegte. Nachdem er sich sattgesehen hatte und auch mit Eddies Entwicklung sehr zufrieden war, zog sich der Teufel zurück und setzte gemächlich seinen Weg fort. Er ließ sich definitiv Zeit, denn ihm lief ja mit Sicherheit niemand davon. Die Schwergewichte, welche völlig dem Fresswahn und seinen Verführungen in verschiedensten Geschmacksrichtungen erlegen waren, würden nirgendwo mehr hingehen. Der Leibhaftige genoss es stehts die Früchte seiner harten Arbeit zu bewundern und nahm sich dafür auch immer angemessen viel Zeit. Ihn erfüllte sein Tun auf dieser Welt und er badete nur allzu gern in der Pracht der von ihm geschaffenen Werke.

Direkt neben Eddies Kabine befand sich die von Sara Tubbing und genau dort spähte der Teufel nun hinein. Die junge Frau mit ihren wunderschönen roten Haaren war gerade dabei einen Becher Erdbeer-Milchshake zu leeren. Mit großen pumpenden schlucken beförderte sie die sämige Masse in ihren übervollen Magen hinein. Saras Gewicht war anders als bei Marion oder Becca ziemlich gleichmäßig auf ihrer Figur verteilt. Alles war inzwischen gigantisch aber im Verhältnis zueinander gut verteilt. Sie trug ein extrem weites aber dennoch viel zu knappes Sommerkleid zu dessen Blumenmuster sich schon einige Flecken und Spritzer gesellt hatten. Die riesigen, schwabbeligen, aufgedunsenen Brüste mit den starken blauen Venen quollen oben aus dem Ausschnitt hervor. Unten am Saum des an allen Seiten sehr strapazierten Kleides hing der Ausläufer von Saras Mastwanst heraus und pendelte noch ein Stückchen tiefer als es bei Eddie der Fall war. So wie Sara ihre fette Hängebauchschürze zwischen ihre gespreizten und über den Maßen mit Fettrollen und Säcken behangenen Beine sacken ließ, war ihre Wampe nur noch wenige cm vom Boden entfernt. Hinter der jungen Frau erstreckte sich ein gewaltiger Arsch, über den das arme Kleid hochgerutscht war. Man sah das die junge Frau kein Höschen trug, denn ihr passte vermutlich schon lange keines mehr. Weit breiteten sich ihre wasserballgroßen Hinterbacken in alle Richtungen aus und ließen den Sitz ihres Bürostuhls komplett verschwinden. Saras üppiges Hinterteil sowie ihre gewaltigen mit Fettrollen behangenen Schenkel hingen ebenfalls hinab bis zur Mitte zwischen Stuhl und Fußboden.

Als die Auszubildende keuchend den leeren Becher wegstellte griff sie sich sofort den nächsten. Ihr ganzer Schreibtisch war mit bereits gefüllten Bechern, sowie etlichen vollen Flaschen und Dosen bedeckt. Sara hatte wohl eine ziemliche Vorliebe für alle Getränke von Devil’s Delight. Der Teufel sah ruhig dabei zu wie sich die junge Frau immer weiter vollpumpte und ihr gedehnter Oberbauch immer weiter anschwoll. Sie schien ebenso wenig zu bemerken das sie beobachtet wurde wie ihre beiden Kollegen zuvor. Zugegeben hatte der Leibhaftige so seine Methoden nicht aufzufallen, wenn er es nicht wollte, aber das war hier überhaupt nicht nötig. Jeder der Angestellten im Büro war so auf den eigenen Körper und Magen im speziellen fokussiert das für sie nur noch die Nahrungsaufnahme zählte und nichts anderes. Wobei eine Sache schien es da doch noch zu geben.

Begeistert sah der Teufel zu wie Sara mit geschlossenen Augen den nächsten Becher aufsetzte und weiter große Schlucke in ihren immer stärker drückenden und gurgelnden Magen pumpte. Dann zog die junge Frau das Sommerkleid vorne hoch und klemmte es sich unter die hängenden, schweren Specktitten. Nun war ihr riesiger, einfach unmöglich fetter Hängewanst in seiner ganzen Pracht zu sehen. Wie wunderschön die enorme, steinharte Mastkugel unter ihren Brüsten immer weiter nach außen schwoll. Es sah aus, als hätte sie einen Volleyball verschluckt und noch immer flossen literweise extrem fette und Süße Getränke ihren Rachen hinab. Dann langte die Fette mit ihrer freien Hand unter die gewaltige Schürze ihres Bauches die träge zwischen ihren Schenkeln hing aber auch so breit war das selbst bei maximal gespreizten Beinen ihre Wampe auch links und rechts noch auf ihren Oberschenkeln auflag. Stöhnend vergrub Sara ihre kleinen, pummeligen Finger in ihrem massiven Fettrollen und der komplett von Speck eingehüllten Vagina. Es musste extrem schwer sein dort heranzukommen, wenn man solche grotesken Dimensionen erreichte, und es strengte die Fette sichtlich an. Gleichzeitig sah man die Erregung, welche das Füllen ihres Magens ihr bescherte. Ihr Gesicht wurde immer roter während sie mit nach wie vor geschlossenen Augen weitertank. Die fette Brust hob sich immer schneller, während die Brustwarzen der massigen Titten hart unter dem Stoff des Kleides hervortraten.
Was für ein wundervoller Anblick diese unsäglich fette, junge Frau doch war, während sie dort saß, fast zu schwer um aufstehen oder laufen zu können und von ihrer grenzenlosen Völlerei so aufgegeilt das sie es sich völlig ungeniert und halb nackt, an ihrem Arbeitsplatz selbst besorgte. Der Teufel wunderte sich wie sie es überhaupt in ihre Kabine schaffte und dachte im nächsten Moment daran, was für Probleme sie wohl schon Bein anziehen haben musste oder wenn sie auf der Toilette saß. Genau um diese Probleme zu lösen und um seinen besten Mastschweinen ein weiterhin sorgloses und rein vom Fetterwerden bestimmtes Leben zu ermöglichen, war er heute in dieses Büro gekommen. Er überließ die fette Sara den Dingen, die sie scheinbar noch zu erledigen hatte und ging zur nächsten Kabine.

Der folgende Würfel gehörte Carl Gates, dem kurzgewachsenen Fitnessfreak. Bei ihm hatte der Teufel gedacht er hätte nicht so leichtes Spiel, aber tatsächlich war der zur Glatze neigende Mann alles andere als diszipliniert oder willensstark gewesen, sobald einmal der Grundstein mit den ersten Produkten von Devil’s Delight gelegt war. Im Nu war Carl dem Fitnessstudio ferngeblieben und hatte nur allzu gerne jegliche Bewegung vermieden. Mit größter Freude hatte der kleine Mann sämtliche Vorsätze und selbst auferlegten Grenzen über Bord geworfen und war in den Strudel aus Völlerei und Verfetten eingetaucht. Der Teufel sprach stehts die düstersten, tiefsten Geheimnisse an und in Carls Fall war es scheinbar schon sehr lange ein verschmähtes Bedürfnis gewesen sich nach allen Regeln der Kunst vollzustopfen und einfach gehen zu lassen.

Nun saß ein extrem fetter Fleischberg in Carl Gates Bürowürfel dessen Fettrollen unter den Achseln durch die Nähte seines hautengen Hemdes platzten. Der kleine Mann schien ohnehin nur noch aus gestapelten Fettrollen zu bestehen die sich an allen Stellen aus seiner ramponierten Kleidung pressten. Mächtige Männerbrüste, die sogar die Körbchen mancher ordentlich gesegneten Frauen in den Schatten stellten, schmückten seine breite, einst so definierte Brust. Darunter waren alle Knöpfe des mit allen Arten von Soßen verdreckten Hemdes abgesprungen und ähnlich wie bei Eddie quoll ein mächtiger Wanst zwischen die kurzen Beine des kleinen Mannes. Anders als seine Kollegen bemerkte Carl den Teufel sogar, wie er in die kleine Kabine hineinlugte. Überrascht, aber auch nicht sonderlich interessiert drehte er seinen mit Speck eingehüllten Kopf und blickte den Teufel an. Seine Backen und das fette Kinn schwabbelten, während er sich eine weiter Gabel Torte in den Mund schob.
„Guten Morgen.“, nuschelte Carl zwischen der Buttercreme hervor und wandte sich gleich darauf wieder seinem Bildschirm zu. Grinsend schweifte der Blick des Teufels über den unfassbar in die Breite gegangenen Rücken des kleinen Mannes, von dem in alle Richtungen Fettrollen abstanden und herabhingen. In der unfassbar knappen Jeans war ein ordentliches Maurerdekollete zu sehen den Carl bekam die bemitleidenswerte Hose vermutlich nicht mehr weit genug über seinen relativ schmalen aber fetten Hintern. Der Mann hatte eine keilförmige Figur und nahm wenig an Armen und Beinen zu, dafür wurde sein Oberkörper mit jedem Kilo immer breiter und weiter. Ein echtes kleines Wunder, das er überhaupt noch Hemden fand, welche er anziehen, geschweige denn zumindest teilweise zuknöpfen konnte. Nachdem er sich noch ein paar Momente genommen hatte, um dem kleinen, fetten Mann beim Essen zuzuschauen verließ der Teufel auch diesen Würfel wieder und setzte seinen Weg fort.

Als er an den Toiletten vorbeiging, trat gerade Simon Rentavice aus dem Herrenklo heraus. Schwerfällig watschelte der Afroamerikaner zum nächstbesten Automaten, um sich mehrere Portionen Fish and Chips mit einer irrwitzigen Menge fetter Remoulade zu holen. Der Teufel ging an Simon vorbei, welcher sich die schlechtsitzende Hose über dem ausufernden Hintern hochzog, und hielt auf das gläserne Büro der Chefin Esther Woodworth zu. Als er fast an den Bürowürfeln vorbei war, trat Ghilan hinter der letzten Kunststoffwand hervor und ging mit gesenktem Haupt einen Schritt auf ihn zu. Der weibliche Dämon trug einen sehr eng geschnittenen schwarzen Hosenanzug, welcher ihre üppigen Kurven sehr in Szene setzte. Ghilans große Brüste sprangen geradezu aus ihrem Ausschnitt heraus. Die blonden Haare hatte sie wie meistens zu einem Zopf geflochtenen, nur dieses Mal war dieser Kunstvoll an ihrem Hinterkopf aufgewickelt und mit zwei langen Haarnadeln fixiert. Mit ihren schlanken fingern rückte Ghilan sich ihre schwarze Brille zurecht, was deren Gläser kurz aufblitzen ließ. Der Teufel blieb vor ihr stehen, die Hände in den Taschen seiner Anzughose vergraben und musterte die Dämonin vor sich eingehend.

„Ich muss sagen, das hast du gut gemacht. Ich hatte zu Beginn geglaubt meine Kraft würde nicht ausreichen, wenn wir hier nur zu zweit anfangen. Ich wollte schließlich auch Coatlicue mitbringen. Aber ich muss dich loben, du hast diese Menschen hervorragend verdorben.“

Ghilans Augen flackerten für einen Moment in rot und orange auf und sie schlug sich die Hände vor den Mund. Die Freude über dieses Lob brachte sie völlig aus dem Konzept.
„Ich danke euch mein Herr.“, japste sie aufgeregt und überglücklich. Leicht genervt von dieser Reaktion wandte der Teufel den Blick ab. Die Dämonin wollte noch etwas sagen als ein Blick ihres Meisters sie zum Verstummen brachte, sobald er sie wieder anblickte.
„Beruhig dich wieder. Apropos, wo ist Coatlicue eigentlich im Moment?“
Ghilan räusperte sich und sagte dann in bemüht nüchternem Ton: „ich habe versucht sie aufzuspüren, aber es ist ziemlich schwer sie zu lokalisieren, ihre Aura wird gedämpft, ich schätze sie bewohnt unfreiwillig einen menschlichen Körper. Soweit ich das Spüren konnte, müsste sie irgendwo in Europa sein.“

Der Teufel dachte darüber nach und seufzte schließlich. „Darum werden wir uns beizeiten kümmern, wie gesagt du hast auch alleine gute Arbeit geleistet. Komm, verleihen wir dieser Sache den letzten Schliff.“
„Ja!“, bestätigte die Dämonin überschwänglich und folgte erregt und aufgekratzt ihrem Meister. Beide betraten, ohne anzuklopfen das vollgestellte und zugemüllte Büro.

Esther saß hinter ihrem Schreibtisch, der Bildschirm zwar an seinem Platz, die Tastatur allerdings zur Seite gestellt, um Platz für die riesige Schüssel Lasagne zu schaffen aus der die Chefin mit einem großen Löffel, man konnte es nur so nennen, fraß. Ihr ganzes Gesicht war mit roter Bolognesesoße verschmiert, ebenso ihre Kleidung und er ganze Tisch. Neben der Schüssel standen mehrere Becher mit Shake sowie einige Flaschen Cola. Der Teufel musste tatsächlich fast loslachen, als er Esther sah. Die Frau hatte einen ihrer noch vor wenigen Monaten völlig typischen Blaser angezogen und tatsächlich schien dieser auf den ersten Blick sogar noch richtig gut zu passen. Die Frau mittleren Alters hatte nur wenig an Gesicht, Schultern, Brüsten und Armen zugenommen und alle Knöpfe des Oberteils und des Hemdes darunter waren geschlossen. Allerdings wusste der Teufel ganz genau wie es darunter aussah. Esthers Oberkörper war bestenfalls mollig, was einen fast schon komischen, comichaften Kontrast zu ihrer unteren Hälfte darstellte. Dabei war die Chefin des Büros noch nicht einmal wirklich birnenförmig. Natürlich hatte sie verhältnismäßig breite Hüften und einen ansehnlichen Fettarsch entwickelt aber die Form ihres Bauches und die Fettverteilung dort war etwas wirklich Sehenswertes.

„Hallo, Miss Woodworth.“, begrüßte der Teufel die Frau hinter dem Schreibtisch freundlich und mit charmantem Lächeln.
 

Kapitel 3: Die Übernahme

Esther Woodworth blickte von ihrer Mahlzeit auf und schaute abwechselnd den Mann und die Frau, welche vor ihr standen, an. Sie wischte sich mit ihrem Ärmel über den mit Soße verschmierten Mund und versuchte sich schnell die unordentlichen, blonden Haare zu richten. Der großgewachsene, breitschultrige Mann sah lächelnd auf sie herab. Er trug einen maßgeschneiderten, schwarzen Anzug, an seinem Handgelenk glänzte eine schwere, goldenen Uhr und sein mittellanges blondes Haar war akkurat zurückgegelt. In Esthers Kopf begann es zu rattern, irgendwo hatte sie diesen Typen doch schonmal getroffen. Das schöne, makellose Gesicht mit dem charmanten Lächeln kam ihr merkwürdig bekannt vor, aber sie konnte sich nicht erinnern, wo sie es schonmal gesehen haben könnte. Bei dem unangenehmen Geruch, welcher in dem Parfüm des Mannes mitschwang, regte sich ebenfalls etwas in ihrem Kopf, aber sie kam nicht darauf. Auch die Frau in hinter ihm kam Esther sehr bekannt vor. War das nicht die Lieferantin der Devil’s Delight Produkte? Wenn dem so wäre, dann schien sie ziemlich schnell die Karriereleiter emporgestiegen zu sein. Esther glaubte nicht, dass es dieselbe Person war, auch wenn sie glaubte, dass Haare und Figur passten.

Der Mann im Anzug begrüßte die Leiterin des Büros und diese wandte ihm wieder ihre Aufmerksamkeit zu. Fast augenblicklich verblassten ihre Überlegungen dazu, ob sie die beiden nicht doch schonmal gesehen hatte. Esther hatte das merkwürdige Gefühl eines Deja-vus gehabt aber auch dieser Eindruck verschwand bereits aus ihren Gedanken.
Esther sammelte ihre Kraft, stemmte ihre Hände auf die Platte ihres Schreibtisches und drückte sich mit zusammengebissenen Zähnen von ihrem Stuhl hoch. Nun konnte man das ganze Ausmaß der Fresserei und der komplett verrückten Gewichtszunahme der letzten Monate erkennen. Esther hatte sich zuhause in ihr bestes noch verbliebenes Oberteil gepresst und es geschafft die Knöpfe zumindest bis eine Handbreit unter ihren Brüsten zu schließen. Ihre Arme und Brüste waren ordentlich gepolstert, aber es hatte tatsächlich mit viel schnaufen und wackeln geklappt. Jetzt allerdings sackte der riesige Wanst der aus dem offenstehenden Blaser sowie ihrem Hemd heraushing von ihrem Schoß herunter. Esther ging nach unten hin extrem in die Breite, aber es waren nicht ihre Hüften, die das prominenteste waren. Die Chefin trug den mächtigsten, größten und schwabbeligsten Hängesack vor sich her den man sich nur vorstellen konnte. Ein schwabbeliger Ozean aus Fett mit zahllosen Falten, Dehnstreifen und einem gigantischen strudelförmigen Bauchnabel pendelte knapp vor Esthers Schienbeinen. Dazu war der Monsterbauch so breit und wurde nach unten auch immer weiter das ihre fetten Beine völlig dahinter verschwanden. Diese gewaltige schürze war in vier nach unten hin immer dicker werdenden Rollen unterteilt und schwabbelte träge bei der kleinsten Bewegung.

Esther atmete angestrengt und machte winzige Schritte, um sich etwas stabiler hinstellen zu können. Das gewaltige Gewicht, das sie vorne nach unten zog, brachte sie völlig aus dem Gleichgewicht. Sie stand stark gebückt da was den Hängewanst noch etwas tiefer pendeln ließ und braucht mindestens eine Hand, um sich auf ihrem Tisch abzustützen. Es war ein Wunder, das diese Frau noch alleine aufstehen konnte, ganz zu schweigen davon die Fettdecke, die ihren Bauch darstellte mit den Beinen vor sich herzuschieben, um überhaupt noch gehen zu können. Deutlich schnitt die Tischplatte des Schreibtisches in das weiche, nachgiebige Fett des Wanstes ein, als sich Esther weiter nach vorne lehnte, um dem Mann vor ihr eine Hand hinzustrecken.
Dieser lächelte noch etwas breiter und schüttelte die Hand, wobei er sich nicht daran zu stören schien das diese ganz rot von Soße war.
„Luzifer M. de Santa, CEO von Devil’s Delight, sehr erfreut.“, begrüßte er die fette, unbewegliche Blondine mittleren Alters vor sich. „Das da ist meine Assistentin miss Ghilan.“, fügte er hinzu und wies auf seine Begleiterin.
Das Erste, was Esther zustande brachte, als sie ihren Mund öffnete, war ein ordentlicher Rülpser. Sie presste sich die freie Hand auf den Mund und murmelte: „Verzeihung bitte.“, dann schwankte sie unsicher auf ihren Beinen, welche sich in der kurzen Zeit kein bisschen an das rasant ansteigende Gewicht hatten gewöhnen können, was ihren gigantischen Wanst wieder munter zum Schwabbeln brachte. Schließlich ließ sie sich mit einem lauten stöhnen auf, krachend auf ihren armen Bürostuhl fallen. Schwer sackte ihr gedehnter Mastwanst wieder zwischen ihre Schenkel und schaukelte träge bis zum Boden hinab. Esther rieb sich stöhnend den kolossalen Bauch und schwabbelte mit ihren riesigen Fettrollen herum, während sie sich den augenscheinlich randvollen Magen massierte. Schließlich sagte sie: „Entschuldigung, ich kann nicht mehr so lange stehen wie früher, sitzen ist ohnehin viel besser. Und ich bin so unfassbar voll, ich habe gerade gegessen.“

„Ich hätte es fast nicht bemerkt.“, sagte de Santa vergnügt und blickte von der fast leeren Schüssel Lasagne vor der fetten frau zu deren entblößtem Bauch. Vorhin hatte Esther noch nach vorne gebeugt über ihrem Essen gekauert, aber jetzt lehnte sie sich stöhnend und rülpsend zurück und massierte sich den aufgeblähten Hängewanst den sie ohne Scham Ghilan und de Santa präsentierte.

Energisch griffen Esthers kleine, pummelige Hände immer wieder in ihren hervorquellenden Bauchspeck und massierten einen Rülpser nach dem anderen heraus, bis sie schließlich wieder zu ihren beiden Gästen sprach: „Entschuldigen sie bitte…ich bin einfach so unglaublich voll und es drückt so. Ich bin Esther Woodworth, ich leite dieses Büro. Was kann ich für sie tun?“

De Santa strich seinen edlen Anzug glatt und fixierte die fette Frau vor sich mit seinen stechenden Augen und dem nie verblassenden Lächeln, als er auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch Platz nahm. Er war wirklich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Stühle in diesem Büro, wenn diese es nach wie vor bewerkstelligen konnten das Gewicht dieser Fleischberge auszuhalte.
„Nun, Miss Woodworth, wie sie in letzter Zeit zweifelsohne bemerkt haben, sind die Produkte meiner Firma ziemlich gut in ihrem Büro angekommen. Wir haben hier einige neue Geschmacksrichtungen und Maschinen ausgetestet welche anschließend in aller Welt Verwendung fanden. Die Resonanz aller Menschen zu unserem System ist wirklich ausgezeichnet.“
Esther schien tatsächlich aufmerksam zuzuhören, scheinbar regte sich die unter Fett und Faulheit begrabene, disziplinierte Geschäftsfrau in ihr nach wie vor. Allerdings massierte sie sich unverwandt den Bauch und griff nach einer Flasche Cola, die sie in einem Zug halb leerte. Darauf folgte erneut ein herzhafter Rülpser und danach ein zufriedenes Stöhnen.
„Ja das kam alles sehr gut an. Wir lieben ihre Produkte, das kann ich ihnen sagen. Diese Gerichte sind einfach himmlisch.“, lobte die Fette anschließend.
De Santa kicherte und erwiderte: „Nun ja, himmlisch wäre wohl nicht das Word, das ich verwenden würde, aber es ist offenkundig wie gut es ihnen allen hier schmeckt.“ Sein Blick wanderte wieder zu der grotesk aus dem leim gegangenen Bauch vor ihm. Der Pumpwanst den diese Frau vor sich hertrug wirkte schon gar nicht mehr richtig menschlich. Es war eine riesige nach unten sackende Fettdecke und genau so war sie perfekt und wunderschön.
„Ich habe gute Nachrichten für sie, Miss Woodworth.“, fuhr de Santa fort und faltete die Hände über seinen übereinandergeschlagenen Beinen. Die Bügelfalten seines Anzugs waren messerscharf und seine polierten Schuhe blitzten im Licht.
„Mein Unternehmen benötigt eine neue Vertriebszentrale für unsere Produkte und Automaten. Reiner Kundenservice und Telefonate, keine schwere körperliche Arbeit. Tatsächlich haben wir schon Verträge mit allen anderen Parteien und Firmen hier im Gebäude ausgehandelt und sogar bereits diese Immobilie von der Stadt erworben. Mit Praesidium habe ich eine Abmachung getroffen dieses Büro hier mit allen Mitarbeitern so zu übernehmen, wie es ist. Ich benötige nur noch ihre Unterschrift.“
Perplex starrte Esther ihn an und hörte sogar auf ihren Bauch zu massieren.
„Sie haben dieses Büro übernommen, sogar schon das ganze Gebäude? Geht denn das überhaupt so schnell?“, fragte die Fette leicht verunsichert.
De Santas charmante und freundliche Mine bekam ein paar Risse. Er hob die Hand und schnippte einmal laut mit den Fingern vor Esthers rundlichem Gesicht. Deren Augen richteten sich auf de Santas Hand.
„ich kann ihnen sagen das alles bereits abgeklärt wurde mit ihrem bisherigen Arbeitgeber, keine Sorge. Im Grunde müssen sie sich um überhaupt nichts mehr Sorgen machen.“, versicherte ihr der Mann im Anzug.
„Ok, ja das scheint wohl so zu sein. Das klingt sehr gut.“, antwortete Esther etwas lahm. Sie schüttelte leicht verwirrt den Kopf als de Santa seine Hand wieder herunternahm.
„Nun denn es wird einige Veränderungen in diesem Büro geben, sowohl bauliche als auch von den Abläufen hier. Zudem erhalten sie alle als neueste Mitarbeiter von Devil’s Delight einige Boni, Vergünstigungen und Sonderzuschläge. Wir werden auch ein neues Datenverarbeitungssystem sowie neue Hardware für alle Angestellten einbauen. Hier steht alles genau drauf.“

Mit diesen Worten zog er ein bedrucktes Blatt Papier aus der Innentasche seiner Anzugsjacke und legte es vor Esther auf den Schreibtisch wobei er darauf achtete es nicht irgendwie zu beschmutzen. Dann streckte er wortlos seine Hand nach hinten und Ghilan legte ihm einen schicken, schwarzen Kugelschreiber hinein.
„Ich denke es sollte alles verständlich und zu ihrer Zufriedenheit sein, oder?“, fragte de Santa mit etwas Nachdruck. Esther, welche gerade den Text auf dem Vertrag hatte durchgehen wollen, sah zu ihm auf, erneut leicht verwirrt.
„Ja, das ist alles verständlich und ich bin sehr zufrieden damit.“, bestätigte sie etwas tonlos und de Santa reichte ihr den Kugelschreiber.
„Glauben sie mir, sie werden WIRKLICH sehr zufrieden sein. Sie werden alles bekommen wonach es sie jetzt noch verlangt. Es wird wie im Paradies sein, mit dem Unterschied das sie bei mir die Äpfel auch essen dürfen.“ Er lachte über seine eigene Aussage während Esther unsicher lächelt da sie nicht begriff, was das heißen sollte. Nichtsdestotrotz nahm sie den Kugelschreiber und setzte ihren Namen auf die vorgesehene Linie am Ende des Vertrags.
schnell nahm de Santa das Schriftstück wieder entgegen und verstaute es in seinem Jackett.
„Hervorragend. Das war es im Grunde auch schon. Willkommen im Team von Devil’s Delight würde ich sagen.“, verkündete er vergnügt und erhob sich.
„Bleiben sie ruhig sitzen meine Gute, sparen sie ihre Kräfte für den nächsten Gang zu einem von unseren Automaten.“ Esther hatte bereits Anstalten gemacht sich wieder von ihrem Stuhl zu erheben. Sichtlich erleichtert sackte sie wieder herunter und ihr ganzer Hängewanst wogte munter vor sich hin.
„Wir werden ihre Untergebenen schnellstmöglich informieren und zügig mit der Umstrukturierung beginnen. Ich wünsche ihnen einen wundervollen Tag.“ Mit diesen Worten drehte sich der Mann um und verließ mit Ghilan im Schlepptau das Büro. Leicht verdattert saß Esther fett und aufgedunsen auf ihrem Stuhl und schaute den beiden hinterher. Sie fühlte sich nicht schlecht, höchstens etwas hungrig, auch wenn ihr Magen bis zum Bersten gefüllt war, allerdings hatte sie das merkwürdige Gefühl, das gerade etwas geschehen war, das sie verstand, obwohl sie der Meinung war die ganze Zeit über aufmerksam zugehört zu haben. Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder dem Rest ihrer Lasagne zu und fing an mit Genuss zu essen.

Noch am selben Tag an dem Esther Woodwworth ihre dritte Unterschrift unter ein Dokument von Devil’s delight setzte, begannen die ersten Veränderungen. Das komplette Gebäude wurde umgestaltet. Neue Kabel und Leitungen wurden in dem Büro verlegt und während die Angestellten munter weiterfraßen wurden ihre Arbeitsplätze völlig umgestaltet. Die eigentlichen Würfel blieben erhalten, aber zahlreiche neue Geräte wurden installiert und alle Akten, Büroutensilien und Dinge, die den wachsenden Fleischbergen nur Platz wegnahmen, wurden entfernt. Eine Art Rohrpostsystem wurde in jedem Würfel und dem gläsernen Büro von Esther installiert mit dem sie auf Knopfdruck jegliche Produkte die Devil’s Delight im Sortiment hatte sofort geschickt bekamen. Dies war möglich, aufgrund des riesigen Lagers, welches das Unternehmen für seine Ware in diesem Gebäude einrichtete. Somit war es den Mitarbeitern erspart ihre fettgemästeten Leiber aus ihren Kabinen heraus zu schleppen. Ohnehin konnte inzwischen keiner der Männer und Frauen noch seinen Arbeitsplatz verlassen. Entweder waren sie zu breit, um durch die Öffnungen in den Kunststoffwänden zu passen oder sie waren schlicht zu fett geworden, um alleine aufstehen zu können. Allerdings war es allen im Büro herzlich egal solange es einen endlosen Fluss an köstlichem Essen für sie gab. Auch wurde der Shake-Spender an jedem der Arbeitsplätze erweitert und nun steckten sich viele der Männer und Frauen direkt die Schläuche in den Mund und ließen sich mit der hochkalorischen Flüssigkeit vollpumpen. Es war ein perfekter und himmlischer Genuss, einfach nur dazusitzen, diese schmackhafte, süße Mixtur zu trinken und zu spüren, wie man immer voller und voller wurde. Da sie nun ihren Arbeitsplatz nicht mehr verließen und ihre Stühle schon lange überstrapazierte Schrotthaufen waren, wurde von Devil’s Delight große fast bettähnliche Sessel eingebaut. Auf diesen machten es sich die Fetten gemütlich, schliefen und arbeiteten dort. Auch für die unumgänglichen Bedürfnisse des Menschen hatte die Firma eine Lösung parat und installierte weitere Maschinen in die, sowohl durch Technik als auch immer weiter anschwellende Fettmassen, stetig enger werdenden Bürokabinen. Schläuche mit entsprechenden Aufsätzen führten zu den Hintern und Schritten der Angestellten und saugten alles ab was den Körper verlassen musste.

Täglich erschienen Mitarbeiter von Devil’s Delight und reinigten diese Geräte sowie die fetter werdenden Menschen, welche sie benutzten. All das war für die meisten der Männer und Frauen erst etwas befremdlich gewesen, aber schnell gewöhnten sich alle an diese Abläufe. Auch wurde täglich der Müll entsorgt, den die fleischberge in ihren Kabinen produzierten, was auch nötig war, da es Tag für Tag erneut so aussah wie in einem Schweinestall, und zwar an jedem einzelnen Arbeitsplatz. Von ihrem neuen Arbeitgeber wurde ihnen auch zu Beginn neue, saubere Kleidung in ihren riesigen Größen zur Verfügung gestellt aber jeder im Büro wuchs auch aus diesen innerhalb weniger Tage heraus und somit dauerte es nicht lange bis alle nackt in ihren Sesseln lagen und sich immer fetter fraßen.

Das bisschen an Arbeit, was sie zu verrichten hatten erledigten sie mithilfe von neuen Headsets, über die sie eine endlose Liste an Kunden abarbeiteten und Produkte und Automaten verkauften. Im Grunde bestanden die Tage aller Angestellten nur noch aus ungezügeltem Fressen und fetter werden.
Sie bekamen neue Computer und Bildschirme geliefert und vertrieben sich die Zeit nach „Feierabend“ neben Essen mit Lesen, Zocken und Videos schauen. Langweilig wurde tatsächlich niemandem, auch wenn man dies vielleicht hätte vermuten können und auch keiner vermisste es so richtig rauszugehen. Gehen war anstrengend und darum lästig und solange es essen gab war jeder im Büro zufrieden.
Becca Norton breitete sich immer weiter auf ihrem neuen, sehr bequemen Sessel aus und das fett ihres Gesäßes hing bereits bis zum Boden. Wie Träger, zäher Teig floss das Fett von ihren völlig unförmigen, aus Säcken voller Pudding bestehenden Beinen herab. Ihr Bauch bildete eine riesige Schwabbelmasse die jede freie Minute gestopft und aufgepumpt wurde, um sie immer weiter und weiter zu dehnen. Nackt saß Becca nun 24/7 auf ihrem Platz, von dem sie auch nicht mehr hätte aufstehen können, egal wie sehr sie sich angestrengt hätte. Ihre winzigen Füße wurden von der riesigen Masse ihrer Unterschenkel überrollt, während ihre Knie nur noch an den entsprechenden Fettfalten zu identifizieren waren. Das blonde Haar floss lose über die üppigen Fettrollen ihres Rückens, während sich der Steiß darunter vom großen, neuen Sessel herab, und der Wand des Würfels entgegenschob. Von Dellen übersäht schwabbelten ihre Arschbacken, jede davon so groß wie ein Gymnastikball aber flacher und der Schwerkraft nachgebend, bei jeder ihrer Bewegungen.
Marion da Silva entwickelte eine so gigantisch fette Wampe, dass dieser Bauch vorne von ihrem Sessel herunterwucherte und unter dem Schreibtisch weiter in Richtung Wand wuchs. Unablässig trank sie Shakes aus dem dafür vorgesehenen Schlauch und bemühte sich jeden Tag mehr zu essen als am vorherigen. Dabei massierte die Latina ihre irrwitzig angewachsenen Brüste oder besser die Teile davon welche sie überhaupt noch mit ihren fetten, geschwollenen Fingern erreichen konnte. Gigantisch, weich, von enormen Venen durchzogen und mit riesigen, weiten Warzenhöfen ergossen sich diese Titten über ihren Wanst und den Tisch vor sich. Während sich Marion vollpumpte und dabei ihre fettbeladenen Arme hochwuchtete, um ihre steinharten Nippel noch erreichen zu können stimulierte das an diversen Schläuchen und Kabeln hängende Gerät zwischen ihren verfetteten Schenkeln ihre glühende Vagina und so trieb sie zwischen gelegentlicher Arbeit von einem Orgasmus zum nächsten, während ihr Wanst immer voller wurde und sich gurgelnd und ächzend immer weiter dehnte.

Carl Gates fraß sich in seiner eigenen täglich schrumpfenden Kabine immer fetter. Seine Arme nahmen die Dimensionen von Reifen an und sein Körper wusste gar nicht mehr, wo er noch überall neue Fettrollen entstehen lassen sollte. Sein Körper wurde immer mehr zu einer einzigen fetten Kugel von welcher kurze, fette Beine abstanden. Ohne Unterlass schaufelte der kleine Mann sich in jeder freien Minute des Tages Essen in den Mund und ließ sein inzwischen den ganzen Hals mit Speck einhüllendes Dreifachkinn beim Kauen schwabbeln. Große Männerbrüste hoben und senkten sich, während er schnaufend seinen Magen immer weiter über sein eigentliches Limit mästete und füllte. Es gab keine Grenzen mehr, kein Sättigungsgefühl. Der Hunger war immer präsent und verlangte ohne Ende Nachschub.

In seiner eigenen Kabine fühlte sich Eddie Wales sehr wohl auch wenn seine Fettmassen immer weiter den Wänden des Würfels entgegenwuchsen. Durch seine Figur bedingt war sein Gewicht noch relativ gleichmäßig verteilt wobei sein Bauch eine gehörige Portion der Masseabbekam. Nur mit einem schmutzigen Hemd bekleidet, welches er offen trug, um seinem Wanst Platz zum Entfalten zu geben, fläzte sich der fette Mann auf seinen Sessel und schlug sich den Bauch mit allerhand Torten voll die ihm immer, wenn er es wollte per Knopfdruck direkt an seinen Platz geschickt wurden. Eddie war einfach im Himmel wie er dort auf den Polstern mehr lag, als saß und sein fetter Hängewanst über seine Knie schwappte. Das Gerät an seinem Schritt holte ihm mit sanfter Mechanik einen runter während er sich hin und wieder stöhnend vollfraß. Mit seinem gigantischen, verdorbenen Magen wuchs auch seine Lust und immer wenn sein großer, langer Schwanz hart wurde und sich zwischen den Fettwülsten seines Schrittes bemerkbar machte, wusste diese Maschine was zu tun war. Aus viel mehr bestand sein Tag eigentlich nicht mehr was, ihn völlig zufriedenstellte. Wie auch bei all seinen Kollegen wurden durch die verschiedenen Geräte, welche an ihren stetig schwerer und schwabbeliger werdenden Körpern angebracht waren alle Bedürfnisse die ein Mensch so hatte erledigt. Sie konnten sich einfach nur ohne Ablenkungen und ohne irgendwelche anderen Sorgen nur aufs Essen und fetter werden konzentrieren.

Die Zeit in dem Devil‘s Delight Büro verging und die dort ansässigen zwölf Angestellten fraßen sich munter immer fetter und fetter. Es dauerte nicht lange nach den letzten Veränderungen und Umbauten, die stattgefunden hatten, bis alle Männer und Frauen dort komplett immobil waren und auch ab diesem Punkt stieg ihr Gewicht immer noch weiter. Pausenlos wurden ihre Mägen unter der unmöglich dicken Fettschicht ihrer, sich über den Boden immer weiter ausbreitenden Bäuche, vollgepumpt. Die Fettmassen ihrer Körper expandierten rasend schnell in alle Richtungen und bald schon erreichten die riesigen Rollen und schwabbeligen Falten die Grenzen der Bürowürfel. sämtliche Bedürfnisse wurde den Angestellten von diversen Maschinen an Kabeln und Schläuchen oder Pflegepersonal von Devil’s Delight abgenommen. Alles, was sie tun mussten, war ohne Ende zu fressen und Tag für Tag ihr verdorbenes, gedehntes und nach Essen süchtigen Innereien vollzustopfen. Sämtliche unablässig expandierenden Fleischberge versanken neben dem pausenlosen Fressen in einem Sog aus Masturbation und seichter Unterhaltung durch die etlichen Bildschirme und Geräte zu ihrem Zeitvertreib, nur gepiekt von gelegentlicher Arbeit mit ihren Headsets. Die immer fetter und schwerer werdenden Arme mit gewaltigen Fettkissen die bei jeder Bewegung träge umherbaumelten waren nur noch dazu da, um sich weitere Leckereine in die gierigen Münder zu schieben und dem Schlauch des Shake-Automaten von Zeit zu Zeit eine Pause zu gönnen. Beine dienten nur noch dazu, völlig bewegungsunfähig immer mehr fett einzulagern und neue Rollen und schwabbelnde Fettsäcke zu bilden. Sowohl Frauen als auch Männer entwickelten riesige ausladende Fettärsche, die sie auf ihren bald von Fettmassen überwucherten Sesseln festhielten. Besonders geformte Damen wie Rebecca Norton füllten ihre Kabinen schon fast alleine mit der Masse ihres Gesäßes, der Hüften und den Schenkeln von irrsinnigem Umfang komplett aus. Schwer und weiche, wie eine Flut aus aufgehendem Teig quollen die Speckmassen der Angestellten schnell durch die Öffnungen ihrer Kabinen und durch jede kleine Ritze oder jedes Loch in den Kunststoffwänden.
Neben dem fressen, wachsen und bedient werden taten die Angestellten des Büros allerdings das was von Devil’s Delight an Arbeit von ihnen verlangt wurden. Sie waren eine immense treibende Kraft hinter der Ausbreitung dieser Marke auf der ganzen Welt. Jedes einzelne Gespräch und jeder, wenn auch nur mündlich, von ihnen geschlossenen Vertrag mit Kunden von den Listen auf ihren Bildschirmen, sorgte dafür das irgendwo die Macht der Automaten und ihrer verführerischen und gnadenlos abhängig machenden Produkte Fuß fassen konnten. Beflügelt von allen Arten von Medien und durch die Reichweite des Internets stürmte Devil’s Delight sämtliche Schulen, Universitäten und Jugendeinrichtungen und schon bald wurden auch die kommende Generation immer fetter und unbeweglicher. Aber auch vor Vertretern aller anderen Altersklassen machte dieser unglaubliche, lusterzeugende Wahn des Fressens und Verfettens nicht halt. In jedem Winkel der Welt erreichten die Produkte die Menschen egal ob arm oder reich. In Gegenden, wo Hunger geherrscht hatte, mästeten sich die Leute gegenseitig mit den Schokoriegeln und Kuchen. In noblen Vierteln in denen früher nur schlanke und gut angezogene Eliten flaniert hatten gaben die Menschen einen Scheiß darauf, ob ihnen die Kleidung vom Leib platzte, solange sie nur ihren Magen irgendwo vollstopfen konnten. Langsam, aber sicher verfiel die ganze Welt der absoluten Völlerei und fraß sich glücklich und ohne sich auch nur im geringsten Sorgen darüber zu machen der Immobilität entgegen.

Ein System, bestehend aus dem Propagieren extremer Fettleibigkeit, dem anpreisen von allen möglichen Lebensmitteln, welche eine rasche Gewichtszunahme garantierten, sowie das unbegrenzte Bereitstellen eben solcher Lebensmittel umspannte bald die ganze Erdkugel und drang in jeden Winkel der Erde und jede Kultur und Gesellschaft ein. Niemand entzog sich dem fettreibenden, sorgenfreien Leben welches Devil’s Delight mit all seinen Dienstleistungen, Produkten und Gerätschaften.

Eine gewisse, kalorienreiche Zeit später:

Mit den Händen in den Taschen schlenderte der Teufel in schickem Anzug und akkurat gegelten Haaren durch eine der größten Städte der Erde. Er wechselte täglich das Land und beschaute sich auf dem ganzen Globus die Auswirkungen seines herrlichen Werks. Das, was er hier erschaffen hatte, war auch das, was dem Satan seine Kraft gab. Die Sünde der Völlerei und das Genießen der unfassbaren Trägheit und Faulheit gab ihm Stärke und Macht und mit jedem Tag wuchs der Einfluss, den er auf die Menschen hatte, sogar noch. Mit jedem Tag standen mehr Automaten von Devil’s Delight in den Städten, Dörfern und Gebäuden und mit jedem Tag wurde die Fresssucht der Menschen immer ausgeprägter und hemmungsloser.
Der Teufel war im Grunde der einzige, den er in dieser Fußgängerzone sah der noch normalgewichtig war und auch nicht ohne Beschwerden gehen konnte. Fette Männer mit hängenden, hervorstehenden Wampen wankten durch die Straßen, die Arme voller Süßigkeiten. Unglaublich breite, vor hängenden Säcken und Fettfalten nur so überquellende Hüften, gemästeter Frauen schwangen sich von einem Ort zum anderen. Riesige Fleischberge, so breit wie Autos und mit Hängewampen die träge und oft völlig unbekleidet zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurchsackten fuhren auf ihren Scootern durch die Gegend und fraßen und tranken dabei unentwegt, soviel es ihre gedehnten Mägen zuließ. Mütter deren riesige, schwabbelnden Titten sich im Wachsen ein Wettrennen mit ihren hervorstehenden Bäuchen lieferten und die ihre Baumstammschenkel in viel zu enge Leggins mit zahlreichen Löchern zwängten watschelten umher und hielten ihre ebenfalls unglaublich dicken Kinder an den Händen deren Speckrollen an allen möglichen Stellen unter ihrer zu knappen Kleidung hervorquoll. Endlose Schlangen von verfetteten Fleischbergen bildeten sich überall dort wo es etwas zu essen gab, während ein immer größer werdender Anteil der Bevölkerung bereits immobil zuhause saß und dort immer fetter wurde, versorgt durch Maschinen und tägliche Versorgung durch Devil’s Delight
Glücklich lächelnd blieb der Leibhaftige stehen und Ghilan die ihm wie immer treu gefolgt war, tat es ihm gleich.
„Sieh sie dir an. Wir haben hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Ich weiß nicht einmal, ob der da oben diese Veränderungen überhaupt Rückgängig machen könnte. Die Menschen sprechen so herrlich auf die Erfüllung ihres Verlangens nach Genuss an.“
Beide beobachteten eine Frau, die eine ganze extrabreite Bank vor ihnen ausfüllte. Die Dame war noch sehr jung vielleicht 18 oder 19, also fast noch ein Mädchen. Allerdings war sie bereits jetzt fünfmal so viel Frau wie es vor gut einem Jahr noch normal gewesen wäre. Ihre fettbeladenen Hüften mit immensen Satteltaschen und massiven Cellulite-Dellen breitete sich bis zu beiden Enden der Stahlbank aus und hingen von dort herab in Richtung Boden. Es war ein Wunder, das die junge Frau es überhaupt geschafft hatte, eigenständig bis hierher zu watscheln. Ihr gigantischer Arsch türmte sich hinter ihr regelrecht auf, während ihre unförmigen aus zahllosen Fettrollen bestehenden Beine dem Hängebauch zwischen ihnen kaum genug Platz bieten konnten. Die winzigen Füße wurden von dem Fett ihrer aufgequollenen Waden fast völlig überrollt. Bis zur Mitte eben dieser Unterschenkel hing die Monsterwampe der Frau und wackelte träge bei jeder ihrer Bewegungen. Was allerdings das Schönste an der jungen, extrem verfetteten Schönheit war, waren die Unmengen an Essen, welches sie gemütlich auf ihrem Oberbauch und ihren großen zu beiden Seiten hängenden Titten platziert hatte und hemmungslos, in aller Öffentlichkeit in ihren Mund schaufelte. Während die dürftige, knappe Kleidung, welche die Fette trug, immer weiter von Soße und herabfallenden Essensreste verdreckt wurde, bildete sich um sie herum immer mehr Abfall und Müll. Nichts davon schien sie zu interessieren und alle anderen übergewichtigen Passanten und Bürger um sie herum taten es ihr gleich, egal ob sie saßen oder standen.
„ja, es ist wirklich wunderschön.“, bestätigte Ghilan und sah dieser wundervollen, überdimensionierten Schönheit zu wie sie sich immer weiter mästete. In ihrem Blick lag Begierde und unverhohlene Lust.
Ein Burgern den die Fette auf der Bank gerade hatte auspacken wollen fiel ihr aus der Hand und kullerte über den Pflasterstein vor ihr. Genervt blickte die junge Frau dem Leckerbissen nach, der nun außerhalb ihrer Reichweite lag. Sie schien kurz zu überlegen, ob sich der Aufwand des Aufstehens lohnen würde, während sie sich schnaufend und schwer atmend den stark geschwollenen Bauch hielt auf dem noch zahllose weitere Kalorienbomben aufgetürmt waren. Als sie sich gerade dem Rest des Mahls widmen wollte, da Aufstehen in diesem Moment wohl völlig außer Frage stand, reichten ihr schlanke, hübsche Finger den Burger. Ghilan hatte ihn aufgehoben und hielt ihn der übergewichtigen Schönheit lächelnd hin.
„Danke schön.“, sagte die Fette und lächelte schüchtern zu der Blondine mit dem Zopf zurück.
„Ach kein Problem meine Schöne. Hier ich helfe dir sogar etwas.“
Ghilan packte den fetttriefenden Burger des zum Devil’s Delight gehörenden Unternehmens American Dreams aus und hielt ihn der Dicken vor den süßen, mit Soße verschmierten Mund. Gierig und mit einem langen, tiefen Blick in Ghilans Augen nahm die Fette auf der Bank den ersten Bissen des Burgers und kaute mit geschlossenen Augen.
„Hier meine Süße, nimm direkt noch einen, du bist sicher ganz hungrig.“ Ghilan schob des Burger weiter in den Mund der Fetten, die mit Hingabe und Appetit einen weiteren großen Bissen nahm. Die Dämonin in menschlicher Hülle legte dazu eine Hand auf den gespannten Magen der Dicken, welcher groß und prall aus der Speckschicht ihres Hängewanstes hervortrat, und begann langsam zu massieren. Wohlig stöhnend, während sie kaute, genoss die junge, fette Frau die ganze Sache, während keiner um sie herum davon Notiz zu nehmen schien und sich nur um sein oder ihre eigene Angelegenheit kümmerte.
Grinsend trat der Teufel hinter seine hübsche Gehilfin und sagte leise: „Hab ruhig etwas Spaß mit ihr. Unser Werk ist erst einmal getan und alles wird weiterlaufen, auch wenn wir es nicht mehr genaustens kontrollieren, dafür sorgen die Menschen schon selbst.“
Strahlend blickte Ghilan ihren Herren an und schaute dann wieder zu der gewaltigen Schönheit vor ihr, welche glücklich ihr Futter genoss und sich in der Öffentlichkeit den Wanst von einer wildfremden Frau massieren ließ.

„Danke, Herr. Ich werde es genießen.“, bekräftigte die blonde Dämonin.
Der Teufel klopfte ihr anerkennend auf die Schulter und sagte: „Wir haben uns eine kleine Auszeit verdient. Was wir hier geschaffen haben, war ein Meisterwerk:“
Mit diesen Worten wendete er sich ab und ging davon, während er die beiden Frauen ihren Spaß haben ließ. Er war tatsächlich überaus zufrieden mit der Art und Weise wie er die Welt verändert hatte. Zwar konnte er Kriege, Leid und Morde in begrenztem Maße selbst verursachen und hin und wieder sogar richtige Katastrophen damit lostreten aber die Verführung der Menschen war doch immer sein Kerngeschäft und seine größte Kraftquelle gewesen. Nun arbeitet die ganze Menschheit unaufhörlich daran, und zwar ohne es überhaupt zu wissen, seine Macht zu mehren und seine Kontrolle über diese Welt gegenüber seinen himmlischen Gegenspielern auszubauen. . Alles war nach Plan verlaufen, alles hatte sich so herrlich gefügt und die Menschen wurden nun ohne Grenze immer fetter und fetter und unbeweglicher und fauler. Zufrieden atmete der Teufel aus und spürte die Kraft, die zu ihm strömte durch die grenzenlose Völlerei um ihn herum, als würde er in wärmenden Sonnenstrahlen baden. Die Energie erfüllte ihn bis in die Haarspitzen und der Leibhaftige musste vor Heiterkeit loslachen, was keiner der aus Essen fixierten Fleischberge um ihn herum kümmerte.
Dann blickte er grinsend in den strahlend blauen Himmel hinauf und begann schon wieder neue Pläne zu konstruieren die er mit seiner jetzigen Macht erreichen könnte.
„Also, was kommt als nächstes? Welchen großen Spaß gönne ich mir jetzt.“, fragte er sich selbst und lachte erneut während seine unergründlichen Augen aufloderten.

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