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(WG, XWG, Stuffing, BBW, SSBBW, USSBBW, BHM, SSBHM, USSBHM, Immobility, Masturbation, Demonic magic, Mind loss, light Slob)

Kapitel 1: Zufriedene Belegschaft

Mit den Wochen und Monaten, die vergingen nahm auch die Faulheit sowie die Körperumfänge der Angestellten in der kleinen Zweigstelle von Praesidium zu. Eine Vielzahl von neuen Automaten kam hinzu und jeder bot andere ausgefallene Köstlichkeiten an. Zu verschiedensten Süßigkeiten kamen allerhand Softdrinks, salzige Snacks und irgendwann komplette Fertiggerichte hinzu. In einem großen, ziemlich neuen Automaten, welcher im Pausenraum aufgestellt worden war, konnte man sich Kunststoffpackungen mit Pasta, Gyros oder Hähnchen aufwärmen. Im ganzen Büroraum gab es für jeden etwas und wie auf magische Weise wurden alle Waren über Nacht wieder komplett aufgefüllt. Ein Automat mit abgepackten Kuchen und Torten hatte es einigen Angestellten besonders angetan. Genauso wie eine Art Salatbar welche von Devil’s Delight eingerichtet worden war. Zwar gab es dort viel Gemüse aber alle im Büro luden sich stehts viel Fleisch, Käse und fette Dressings auf ihr Grünzeug und es gab unzählige kalorienreiche Toppings wie Avocado und Röstzwiebeln. Demnach trugen auch diese Gerichte zu einer stetigen Erhöhung des Gewichts der Angestellten bei, welche sich nicht im Geringsten daran störten.

Ungefähr jede Woche kam ein neuer Spender von sündhaft leckeren Köstlichkeiten dazu und brachte die Leute im Büro dazu sich noch hemmungsloser vollzustopfen und ihre Mägen bis zum Bersten mit Süßigkeiten und Fertigmenüs zu überdehnen. Die betagte Kaffeemaschine, bei der sich jeder regelmäßig um das Reinigen gedrückt hatte, wurde durch einen Automaten ersetzt der hervorragende Kaffeekreationen kreierte, mit allen erdenklichen Extras wie Schokostreusel, Mandelmilch oder sogar kleinen Marshmallows. Jeden Tag standen die immer fetter und fetter werdenden Männer und Frauen des Büros vor der Maschine Schlange, um sich die extrem süßen und fetthaltigen Getränke abzuholen. Bei dieser Gelegenheit bedienten sich alle immer an der ebenfalls neuen Auslage mit Donuts und Puddingteilchen oder durchstöberten den ebenfalls neuen, von Devil’s Delight gesponsorten, riesigen, glänzenden Kühlschrank. Dieses sanft brummende Wundergerät wurde scheinbar ebenfalls jede Nacht oder dann, wenn tatsächlich mal niemand in der Küche war, was selten vorkam, aufgefüllt mit sämtlichen Leckereinen, welche sich die stark verfressenen Angestellten nur vorstellen konnten. Auch der Rest des Pausenraums wurde von Devil’s Delight umgestaltet, um mehr Platz für weitere Gerätschaften und Automaten zu schaffen. Der Tisch und die Stühle wurden entfernt damit die Angestellten stehts zu den Fressalien watscheln mussten um sich anschließend wieder an ihre, Tag für Tag enger werdenden Arbeitsplätze zu begeben. Schwer sackten die fetten Männer und Frauen dann auf ihre ächzenden Bürostühle und machten sich über ihre Arme voller Leckereine, Chips, Getränke, warmen Speisen, Brötchen, Sandwiches und Kuchen her.

Weit zurückgelehnt in ihrem stark beanspruchten Bürostuhl, hielt sich Becca ihren schmerzenden Magen. Selbst für ihre Verhältnisse hatte sie es in dieser Mittagspause definitiv übertrieben. Zahllose leere Verpackungen türmten sich auf dem Tisch vor ihr und zeugten von dem gerade beendeten, im Grunde täglich stattfindenden Gelage. Der Magen der kleinen Frau stand wie ein zu weit aufgepumpter Fußball aus ihrem Fett heraus und fühlte sich steinhart an. Keuchend und schwer schnaufend massierte sie sich die gedehnte Kugel. Darunter schob sich träge ihr schwabbeliger, von Dehnstreifen zerklüfteter Hängewanst heraus. Die Bluse, welche sie heute trug war, eng wie eine zweite Haut und zwei der Knöpfe waren abgeplatzt, obwohl sich Becca erst vor einer Woche neu eingekleidet hatte. Schwer und dekadent quoll ihr immenses Bauchfett in ihren Schoß und hing inmitten ihrer weit gespreizten Beine in Richtung Boden. Diese Beine waren in letzter Zeit ebenfalls enorm angeschwollen und entwickelten immer mehr Fettrollen die wabbelnd und unfassbar weich an ihren Schenkeln herabhingen. Tatsächlich war die junge Frau dazu übergegangen nur noch sehr dehnbare Hosen zu tragen, denn aus allem anderen wuchs sie dieser Tage viel zu schnell heraus. Zwar waren Jogginghose und weiße Bluse keine sehr ästhetische Kombination, noch dazu mit Soßenflecken und Krümeln überzogen, aber es kümmerte sie kein Bisschen, genauso wie niemanden sonst im Büro.

Hinter Becca schob sich ihr unfassbar stark in die Breite gegangener Hintern zu allen Seiten vom Sitz des Bürostuhls und hing zum Boden herab. Stapel aussüßen, kleinen Rückenfettrollen schmückten den Rücken der kleinen, fetten Frau und man sah deutlich, wie ihr der viel zu kleine BH in den weichen Speck schnitt. Rebecca war in letzter Zeit, wie alle anderen im Büro unglaublich in die Breite gegangen und hatte ordentlich angesetzt. Eigentlich war das sogar noch eine Untertreibung, denn an jedem Angestellten auf der Etage war inzwischen extrem krasses Übergewicht zu erkennen. Allerdings störte es Becca genauso wenig wie jeden anderen ihrer Kollegen. Alles, was zählte war sich mit einem endlosen Strom von köstlichen Devil’s Delight Produkten vollzustopfen und das jeden Tag. Es war einfach ein unbeschreiblicher Genuss und ein Feuerwerk, das bei jedem Schluck und jedem Bissen im Kopf explodierte und niemand in diesem Büro wollte dies auch nur für einen Moment missen. Essen, um nicht zu sagen völlig dekadentes, hemmungsloses und zügelloses Vollstopfen bestimmten den Alltag in dem Büro. Arbeiten wurden mal mehr mal weniger gründlich erledigt, wobei sich die Angestellten zwischen dem Vollfressen, doch recht bemühten ihr Pensum zu erfüllen, aber Praesidium schien davon nichts mitzubekommen oder es war ihnen egal. Sich die Wampe vollzuschlagen, und zwar jeden Tag mehr als zuvor, war alles worum es auf dieser Etage ging, und das sah man auch deutlich an den Männern und Frauen.

Becca sah sich an ihrem Arbeitsplatz um und entdeckte nichts Süßes, was sie nach dem üppigen Mal aus Hackbraten, Steaks, Bratkartoffeln und einigen anderen deftigen Gerichten aus ihrem neuen Lieblingsautomaten Farmer’s Feast, den man direkt neben der Tür zum Damenklo aufgestellt hatte. Als die überfüllte Frau daran dachte bemerkte sie wie dringend sie tatsächlich auf die Toilette musste. Immerhin konnte sie sich auf dem Weg dahin auch gleich etwas Süßes besorgen, von einem der zahlreichen anderen verlockenden Maschinen auf der Etage. Sie atmete noch einmal tief durch und stemmte dann ihren verfetteten, kleinen Birnenkörper aus dem Bürostuhl hoch. Mit einem deftigen Rülpser hielt sie sich einen Moment die gigantische, gemästete Wampe. Becca stand leicht vorgebeugt, weil ihr Magen so extrem spannte. Dann watschelte sie mit wabbelnden Riesenschenkeln und auf und ab wippenden, kolossalen Arschbacken aus ihrem Bürowürfel heraus. Sie bemerkte nur am Rande wie ihre sehr breit gewordenen Hüften an dem Durchgang rieben. Stöhnend massierte sich die Fette den hervorstehenden Pumpwanst und scherte sich überhaupt nicht darum das sie komplett aus allen Nähten platzte und eine Menge ihres Specks bereits überall heraushing und herumwackelte. Schwer klatschte Beccas Hängebauch gegen ihre mit Cellulite-Dellen überzogenen Schenkel während darüber ihre großen Brüste von dem beinahe platzenden Magen beiseite gedrückt wurden. Sie zeigte dem ganzen Büro ihre hin und her pendelnde Fettschürze und ihren sehr tief gewordenen Bauchnabel was aber absolut niemanden zu stören schien.

Abwechselnd stöhnend und rülpsend schwankte die kleine, dicke Frau an ihrem geliebten Farmer’s Feast Automaten vorbei. Dort holte sich Carl Gates gerade mehrere Portionen Truthahnkeulen mit Kartoffelbrei und Soße, welche die Maschine sogar noch für den Kunden erwärmte. Von dem gut gebauten Mann, welcher täglich das Fitnessstudio aufgesucht hatte, war überhaupt nichts mehr zu erkennen. Eine große Ansammlung dicker Fettrollen und aufgequollene Schwabbelarme stellten das Bild da welches Carl von hinten bot. Ein prächtiger, weit hervorstehender und schon bis zur Mitte hängender Wanst schmückte hingegen seine Vorderseite. Auch seine Hemden, sowie die knappe Jeans saßen eng wie eine zweite Haut.
Becca beachtete ihn nicht weiter sondern betrat die Damentoilette, wobei sie sich unbewusst etwas zur Seite drehte um ihre stark angewachsenen, wabbelnden Hüftkissen nicht am Türrahmen zu reiben. Alles an der jungen Frau schwappte und wogte träge hin und her während sie ihren gestopften, fetten Leib durch die Gegend bewegte.

In dem kleinen Raum mit den beiden Waschbecken und den drei Kabinen musste sich Becca unmittelbar nach dem lästig engen Türrahmen auch noch an ihrer Kollegin Marion vorbeiquetschen welche sich gerade die Hände gewaschen hatte. Am liebsten wäre es Becca, wenn sie einfach den ganzen tag gemütlich auf ihrem riesigen Arsch sitzen könnte und alles für sie erledigt werden würde. Ohne lästiges Aufstehen um mehr Essen ranzuschaffen und keine störenden Gänge zur Toilette. Während die junge Frau die Tür zu einer der Klokabinen öffnete und ächzend ihr monströses, überfließendes Gesäß, ihren vorstehenden Wanst, sowie ihre sehr breiten Hüften in den kleinen Raum zwängte, schwelgte sie in Gedanken davon einfach nur faul irgendwo sitzen oder liegen zu können und nichts zu tun, außer sich den ganzen Tag vollzustopfen. Von Marion nahm sie im Grunde gar keine richtige Notiz selbst als sich ihre Hüfte beim Vorbeigehen an dem gewaltigen Busen ihrer Kollegin rieb.
Marion da Silva hatte sich in der Zeit, in der die Ausstattung von Devil’s Delight-Geräten immer umfangreicher und die Völlerei im Büro immer intensiver geworden war, sehr verändert. Die kleine Latina hatte sehr fleischige, wabbelige Arme und Schenkel bekommen aber das meiste ihrer Masse konzentrierte sich ganz klar in ihrer Körpermitte. Während Beccas Bauch beispielsweise eine träge nach unten sackende Fettschürze war, trug Marion eine gewaltige, stramme Kugel vor sich her. Mit jedem Pfund wuchs dieser groteske Riesenwanst und stand weiter heraus. Zwar hing er der Frau auch bis zur Hälfte ihrer fetten Schenkel herab aber als einzige, große runde Kugel. Darauf wiederrum und das fleckige T-Shirt, welches die Latina trug, ordentlich spannend, thronten Marions kolossale Titten. Wie zwei unglaubliche Bojen waren sie auf ihrem wie aufgeblasen wirkenden Wanst gestrandet und hingen schwabbelnd und leicht hin und her pendelnd herab bis auf die Höhe ihrer Hüften. Unmengen des neu gewonnenen Fettes war von ihrem Körper direkt in ihre schwellenden Brüste gepumpt worden. Weich und träge, schlaff und doch unfassbar voluminös wogten diese riesigen Euter links und rechts ihres gedehnten Bauchs wie Säcke gefüllt mit Medizinbällen.
Schnaufend und leicht watschelnd, wie Becca, schleppte Marion ihr ganzes überquellendes Fleisch zurück in den Büroraum. Ihre Hose saß eng über ihrem vergleichsweise kleinen aber fetten Hintern. Von der Toilette aus watschelte sie an ihrem Bürowürfel vorbei zur anderen Seite des Raums. Dort stand ein roter mit Kakteen und Wüsten bemalter Automat mit der Aufschrift: Hellfire Bowl. Diese Maschine bot eine Vielzahl von mexikanischen und südamerikanischen Gerichten in versiegelten Plastikschüsseln. Nachdem Marion zum ersten Mal eines der Produkte gekostet hatte, war sie wie hin und weg gewesen. Es hatte genauso geschmeckt wie damals bei ihrer Großmutter und hatte nicht nur ihren Mund und den Magen, sondern auch ihr Herz mit Wärme erfüllt. Seither bekam die Latina mit den Riesenbrüsten gar nicht genug von dem Zeug und ihr riesenhafter Wanst schwoll jeden Tag weiter an.

Die arme voll mit noch warmen Schüsseln, watschelte sie wieder zurück in Richtung ihres Bürowürfels. Den ganzen Tag über hatte die dicke Latina gefressen wie ein Schwein und sich nur marginal um Aufträge auf ihrem Bildschirm getippt. Auch ihr Bauch war, wie bei allen im Büro, vollgepackt bis zum Anschlag aber der Hunger und die Lust auf dieses köstliche, sündhaft leckere Essen war einfach unstillbar. Doch wie alle ihre Mitarbeiter war auch Marion überglücklich mit der Art und Weise wie alles gerade in dem Büro ablief. Sie machte sich um nichts Sorgen und das Aussehen oder das Gewicht ihrer Kollegen interessierten die Latina ebenso wenig wie ihr Eigenes. Auch das Marions Garderobe immer enger und enger wurde und ihre Titten, wenn sie so weiterwuchsen, irgendwann unter ihren Oberteilen herausschauen würden kümmerte sie nicht, besonders solange sie nur in Ruhe Tag für Tag weiter schlemmen konnte so viel sie in ihren Körper hineinzwängen konnte. Lautes Stöhnen aus dem Eingang zu dem Bürowürfel an dem sie gerade vorbeiging erregte plötzlich Marions Aufmerksamkeit. Sie blieb stehen und lugte in den Kunststoffkasten hinein.

Dort saß Nora Paxton, eine von Marions Kolleginnen, welche die spätere Schicht hatte. Auch sie war in der letzten Zeit extrem aus dem Leim gegangen und alles an ihr hing und schwabbelte. Nora war eine ziemlich gutaussehende, schlanke Frau gewesen, wobei viele der Meinung gewesen wären das sie jetzt sogar noch besser aussah. All das neue Fett hatten sich extrem gut auf ihrer Figur verteilt und ein ordentlicher Arsch quoll unter dem viel zu kurzen und engen Rock, über die Sitzfläche des Bürostuhls hinüber. Die junge Frau saß mit dem Rücken, welcher bereits süße kleine Fettfalten warf, die sich in der hellen Bluse gut abzeichneten, zu dem Eingang und Marion konnte im Grunde nur den breiten Arsch und über die Rückenlehne fließendes, glattes, schwarzes Haar erkennen. Der Rest des Arbeitsplatzes sah aus wie bei wohl jedem anderen Angestellten auf dieser Etage. Unordentlich und komplett überfüllt mit Fressalien auf der einen und Unmengen Verpackungsmüll auf der anderen.
„Alles gut bei dir, Nora?“, fragte Marion freundlich und verschob ihre fettbehangenen Arme etwas um keine der Schüsseln fallen zu lassen. Der Duft der von diesen Aufstieg und das warme Gefühl an ihrer Plauze und den überquellenden Titten ließen ihr bereits den Mund wässrig werden.
Zuerst wandte Nora ihren Kopf nach hinten und drehte sich anschließend komplett mit ihrem Stuhl herum. Marion machte große Augen und selbst wenn es sie auf merkwürdige Weise nicht besonders kümmerte, wie schnell und stark ihre Kollegen und sie selbst verfetteten, staunte sie über den Anblick welcher sich ihr nun bot. Die Schenkel der jungen Frau waren ziemlich massig geworden und neue Fettrollen begannen von ihnen herabzuhängen, während die Knie langsam von selbigen verschluckt wurden. Noras Waden erinnerten Marion an Wurstmasse in einer zu engen Pelle. All das war ziemlich klar zu erkennen, zusammen mit all der hellen, weichen Haut die Nora aufgrund ihres viel zu knappen Rocks zeigte. In den Schoß zwischen diesen herrlich fetten Beinen schob sich ein grotesk aufgeblasener Wanst. Auch wenn Marions eigene Wampe und die von vielen ihrer Kollegen größer oder fetter waren, hatte sie in der ganzen Zeit seit Devil’s Delight in gewisser Weise Besitz von diesem Büro ergriffen hatte, noch keinen so überstrapazierten Bauch gesehen. Alles, was Nora an Fettmasse um ihre Leibesmitte aufbieten konnte, war bis zum Zerreißen gespannt und über einen gigantischen Magen gestreckt, welcher hervorragte wie bei einer Hochschwangeren mit Drillingen. Die knöpfe der Bluse waren allesamt aufgeplatzt und das Kleidungsstück klaffte weit offen. Breite Dehnstreifen glänzten im Licht des Büros und die überdehnte Kugel dieses Bauches schien fast schon zu leuchten. Mit angestrengtem Gesicht massierte Nora sehr vorsichtig diese irrwitzig vollgefressene Wampe. Dabei hob und senkte sich die entblößte, volle Brust der Angestellten schnell und sie atmete ziemlich flach. Jede Bewegung schien sie unglaublich anzustrengen, was auch kein Wunder war, so vollgestopft wie die Frau war, dachte sich Marion.
Nora öffnete den Mund und rülpste lang und ausgiebig, direkt gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen.
„Oh mein Gott ich explodiere jeden Augenblick.“ Wieder folgte ein Rülpser, bevor Nora fortfuhr: „Alles gut Marion. Na ja…mehr oder weniger. Ich hab es einfach etwas übertrieben, glaube ich.“

„Das kann man wohl sagen.“, bestätigte die Latina staunend und betrachtete den Bauch, der wirklich kurz vor dem Platzen stehen musste und Noras Gesicht, welches sich kurz schmerzhaft verzog als diese sich versuchte, etwas bequemer auf ihrem Stuhl hinzusetzen.
„Dieses Zeug ist einfach so unfassbar gut, ich kann nicht genug davon bekommen.“, sagte die Schwarzhaarige angestrengt und befühlte ihren bedrohlich gurgelnden Magen. Dann deutete sie neben ihren Schreibtisch, wo gut ein dutzende leerer Kunststoffbecher lagen. Sie sahen den Bechern ähnlich, welche man bei Starbucks oder auch überall sonst erhielt, wenn man einen Kaffee to go bestellte. Marion war sich aber ziemlich sicher das sie aus einem weiteren Devil’s Delight Automaten stammten, den sie bis jetzt noch nicht ausprobiert hatte. Sie nahm sich fest vor das schnellstmöglich nachzuholen.
„Na gut, wenn es nur das ist, dann lass ich dich einfach mal verdauen. Ich hab dich nur so laut stöhnen gehört.“
Erschöpft und mit halb geschlossenen Augen winkte Nora ab. „alles in Ordnung, ich brauch nur ein paar Minuten, bis es wieder einigermaßen geht. Oh Gott, so voll war ich noch nie, aber ich will unbedingt mehr von dem Zeug, das schmeckt einfach unbeschreiblich geil. Aufstehen wird aber in nächster Zeit nichts, ich hoffe es will niemand, was von mir bis mein Bauch einigermaßen klar kommt.“ Nora lachte und strich sich erledigt aber scheinbar sehr glücklich über die gespannte Haut. Das Marion so viel Haut von ihr sah und dazu noch ihre saftigen, fetten Brüste, die ebenfalls ohne BH auf den vollgepumpten Wanst hingen, scherrte die junge frau scheinbar nicht im Geringsten. Der Latina war nicht entgangen das die süßen Nippel ziemlich steif geworden waren als Nora geschildert hatte, wie unglaublich voll sie war.

Lächelnd verließ Marion den Würfel und überließ Nora ganz ihrem übervollen Gedärm und dem Verdauen dieses scheinbar ziemlich süchtig machenden Getränks. Mit ihrem neuen Watschelschritt, welcher sie allerdings nicht weiter beunruhigte begab, sich Marion wieder zu ihrem eigenen Arbeitsplatz und wuchtete ihre Fettmassen auf den armen Bürostuhl. Sofort zog sie die Folie von der ersten großen Plastikschüssel aus dem Hellfire Bowl-Automaten. Aromatischer Dampf stieg der Frau entgegen, während sie etwas auf dem Stuhl herumwackelte und die dicken Schenkel spreizte um ihrem großen, runden Bauch möglichst viel Raum zu bieten. Dann begann sie gierig Löffel um Löffel des Chili con Carne, welches exakt so schmeckte wie das welches von ihrer Großmutter in Tijuana gekocht worden war, in ihren Mund zu schaufeln. Wohlig spürte sie wie die warme, köstliche Speise ihren Magen noch etwas weiter dehnte und ihr bis noch vor wenigen Monaten ungekannte Freude und Lust verschaffte. Mit geschlossenen Augen und vollen Backen zog Marion mit ihrer linken Hand das schmuddelige T-Shirt hoch und streichelte ihren großen, kugelrunden Bauch. Dabei berührte sie auch ihre schweren, trägen Euterbrüste und spürte ein Kribbeln an ihren Brustwarzen. Niemals hätte sie es für möglich gehalten das Essen so erregend sein konnte.

Während seine Wurstfinger mit Grübchen an den fetten Gelenken munter in die Tasten tippten, schob sich Eddie alle paar Minuten einen neuen Riegel von Devil’s Delight in den unablässig kauenden Mund. Darunter schwabbelte bei jeder Bewegung ein ziemlich ordentlich gewachsenes Doppelkinn. Auch wenn Edward Wales das erste Produkt, welches in diesem Büro aufgetaucht war, immer noch am leckersten fand, so war er doch von den weiteren Sorten, die mit der Zeit dazugekommen waren, ziemlich angetan. Er vermutete das die sexy Lieferantin mit dem blonden Zopf und den klasse Titten die Automaten immer wieder auffüllte und neue Sorten hineinpackte aber seit dem einen Tag vor ein paar Monaten hatte er sie nicht mehr bei dieser Arbeit beobachten können.

„So jetzt hab ich mir aber was leckeres verdient.“, verkündete Eddie in seiner unaufgeräumten Bürokabine als er den aktuellen Schadensbericht vollendet hatte. All die verschiedenen Schokoriegel, Cookies und Cremetörtchen aus dem ersten von Devil’s Delight aufgestellten Automaten, welche er allein in der letzten Stunde verdrückt hatte, zählte er überhaupt nicht erst zu richtigem Essen dazu. Mit Genuss schob er sich einen weiteren Riegel, diesmal mit Bananen-Vanille-Füllung in den Mund und rollte mit seinem Stuhl weg vom Schreibtisch. Anschließend genehmigte er sich noch einen großen Schluck aus der Plastikflasche, die neben seiner Tastatur stand. Mit pumpenden Schlucken beförderte Eddie fast einen ganzen Liter in seinen gedehnten Magen.

„Ahhhh… verdammt schmeckt das gut.“, befand er und blickte auf das Etikett der Flasche. Es handelte sich um einen Art Eistee mit Melonengeschmack. Unfassbar süß aber auch unfassbar lecker. Das Produkt und der dazugehörige Automat hörten auf den Namen Nectar of Eden und waren mit Darstellungen eines üppigen Gartens bedruckt in dem Engel betenden Menschen saftiges Obst reichten.
Eddie überlegte kurz und kippte dann auch den Rest des Inhalts herunter und warf die leere Flasche anschließend in die Ecke seines Würfels. Dann erhob sich der fette Mann schwerfällig aus seinem Stuhl. Der vom engen Hemd nur unzulänglich bedeckte Hängewanst sackte sofort herunter und schwappte bis über Eddies Schritt herunter. Eine große, leicht behaarte Fettschürze die bei jeder Bewegung wackelte wie Gelee. Eddies Arme und Beine waren ebenfalls ziemlich massig geworden mit großen, schwabbeligen Fettfalten. Seine Jeans an diesem Morgen über seinen Hintern bekommen zu haben betrachtete der Büroangestellte als ziemlich Leistung seinerseits. Ebenfalls ordentlich zugelegt hatte Eddies Brust, welche mit seinen großen Moobs sein heutiges Hemd ziemlich beanspruchte aber bei jedem einzelnen im Büro saßen, sämtliche Knöpfe an der äußersten Belastungsgrenze und keinen scherte es.
Leicht schnaufend setzte Eddie sich in Bewegung und ließ seinen Wanst ohne darüber nachzudenken unten aus seinem Hemd herausschwabbeln. Während er überlegte, was er sich in seiner Mittagspause als Hauptmahlzeit besorgen sollte, denn die Auswahl war inzwischen ziemlich umfangreich, führte ihn sein Weg zuallererst in Richtung der der Toiletten, denn mehrere Liter Eistee wollten seinen Körper gern wieder verlassen. Auf dem Weg ging er an James Lauders vorbei. Dieser war immer schon recht dick gewesen und war nun der mit Abstand fetteste im Büro. Mit Mühe und schwerem Schnaufen watschelte der Fette mit, wie Eddie schätzte, bereits über 200 kg auf den Rippen an ihm vorbei. Schwer und träge wogte James Hängebauch unter dem dreckigen und zu kleinen Shirt heraus und sackte im fast über die kompletten Oberschenkel. Mit seinen dicken Fingern schob er sich beim Gehen ein üppig belegtes Baguette-Sandwich in den Mund und kaute mit seinen schwabbeligen Backen.

Gerade als er die Tür zur Herrentoilette öffnen wollte, trat Rebecca Norton aus dem direkt danebengelegenen Damenklo. Eddie nahm sich die Zeit die aufgequollene Schönheit zu bewundern und wie sich ihr weicher Speckbauch in süßen Rollen über ihre monströsen Schenkel legte und wie weit ihr überfüllter Magen aus ihrer Bauchdecke herausstand. Anschließend betrachtete er das schwabbelige Schauspiel von Beccas titanischen Arschbacken wie sie bei jedem ihrer kleinen Schritte auf und ab wippten. Schließlich verschwand die fette Birne in ihrer Kabine und Eddie entging nicht, dass ihre Hüften bereits zu Fett für den Durchgang geworden waren. Auch er selbst hatte schon bemerkt, wie sehr ihn all sein neues Gewicht einengte und behinderte, aber Hecklastige Damen wie Becca litten natürlich immer am meisten, wenn sie fetter wurden und spürten, wie wenige Dinge auf dieser Welt doch für so wundervoll proportionierte Frauen gedacht waren.
Als er schließlich vor dem Pissoire stand, fiel ihm wie jedes Mal beim Wasserlassen in jüngster Zeit auf, das ihm seine große, schwabbelige Wampe die Sicht nach unten versperrte. Er konnte weder seine Füße noch seinen Schwanz sehen und er war sicherlich kein schlecht ausgestatteter Mann. Als er dann alles nur mit Fühlen regelte, bemerkte er wie fett und ausgepolstert sein Schritt inzwischen war. Ein dickes, flauschiges Fettkissen ummantelte seinen großen Schwanz und seine Finger verschwanden schon richtig in dem üppigen Speck. Allerdings war auch dies eine Sache welche Eddie bemerkte aber die ihn nicht wirklich störte. Was war so schlimm daran immer fetter zu werden? Hauptsache man konnte so viel von dem Essen, was man wollte, wie in den Bauch hineinpasste.

Devil’s Delight

Akt 2

Kapitel 2: Die Ausbreitung

Während die Belegschaft des kleinen Praesidium-Büros in einem Strom aus immer üppiger werdenden und sündhaft leckeren Produkten von Devil’s Delight immer fetter und fetter wurde, machte sich keiner der Betroffenen große Sorgen um seine oder ihre sehr rapide Gewichtszunahme. Was die stetig schwerer werdenden Männer und Frauen allerdings bemerkten, wenn sie sich aus ihren Betten hievten und den anstrengenden, nervigen Weg zur Arbeit bestritten, waren die Automaten, welche sie nun immer häufiger in der Innenstadt oder öffentlichen Gebäuden entdeckten. Natürlich war es für die Angestellten des Büros, inzwischen ziemlich selten geworden, dass sie etwas anderes taten als sich zu Hause vollzufressen, bis sie fast platzten und anschließend den Vorgang an ihrem Arbeitsplatz zu wiederholen. Allerdings fielen ihnen die bunten und verlockenden Maschinen immer öfter auf, wenn sie doch mal nicht darum herum kamen unter Leute zu gehen.
Was den Angestellten weniger auffiel auch wenn es eigentlich mit jedem Tag offensichtlicher sein müsste, war das Gewicht mancher Leute. Wo schon früher die Tendenz in die Richtung immer fetter gegangen war, so watschelten immer häufiger dicke Menschen durch die Straßen, fast immer mit etwas zu Essen in den Händen. Snack und Süßigkeiten Automaten schossen an jeder Straßenecke aus dem Boden während Fast Food Restaurants zu jeder Stunde überfüllt waren. Lieferdienste aller Art hatten absolute Hochkonjunktur, wobei die immer fetter werdenden Lieferanten sich Tag für Tag mehr beherrschen mussten, nicht ihre zu befördernde Ware aufzuessen. Riesige Hüften in immer enger werdenden Leggins schwappten und wogten durch die Fußgängerzonen, während Männer ungeniert ihre immer größer werdenden Hängewampen zur Schau stellten und sich gleich am nächsten Hot Dog-Stand oder Frittenbude die nächste fettige Magenfüllung besorgten. Gigantische, weiche Euterbrüste pendelten an immer weiter anschwellenden Frauen, die sich aus ihren immer enger werdenden Autos schälten, während Kollektiv die Kleidung der gesamten Bevölkerung zu schrumpfen schien. Zwar hatte es immer schon dünne, wie auch extrem fette Menschen gegeben, aber langsam und von ihrem Umfeld so bestärkt wie noch nie zuvor ließen sich schwer Übergewichtige langsam noch weiter gehen während Schlanke zaghafte Wünsche verspürten ebenso genießen zu können.
Selbstverständlich war das meiste noch relativ dezent, wenn man mal darüber nachdachte. Natürlich bemerkte man mehr sehr fette Menschen, wenn man auf offener Straße genau darauf achtete, aber eigentlich äußerte es sich bei den meisten Leuten eher in kleinen Speckrollen, die unter den Oberteilen hervorschauten, volleren Brüsten bei den Damen und kneifenden Hosen bei den Herren. Neben den Automaten selbst war auch immer mehr Werbung für Devil’s Delight oder vergleichbare Firmen zu sehen. An Hausfassaden, Werbetafeln oder in Form von Flyern die einem überall unter die Augen kamen. Allein Eddie Wales hatte inzwischen fünf Poster und zwei große, beleuchtete Tafeln, die für Devil’s Delight Produkte warben auf seinem Arbeitsweg. Erst vor wenigen Tagen war ihm dies erst so richtig aufgefallen.
Niemand aber schien groß Notiz von diesen Veränderungen zu nehmen oder sich gar daran zu stören. Die Büroangestellten von Praesidium spürten, wie ihre Körper immer fetter und unbeweglicher wurden aber alles, was zählte war mehr zu essen. Auch kein einziger anderer Mensch betrachtete die Konsequenz der immer exzessiver werdenden Völlerei und des immer unbekümmerter und schamloser werdenden Verhaltens der Leute als etwas schlimmes oder Besorgniserregendes. Schmutzige, viel zu enge Klamotten, soweit das Auge reichte. Hintern über die keine Jeans mehr passte, Knöpfe, die abplatzten und BHs, welche unter den anschwellenden Melonen darin kapitulierten.

Keiner störte sich daran und jeder war nur auf seine nächste Mahlzeit fixiert und stehts darauf bedacht den Bauch immer prall gefüllt zu halten. Einigen schienen ihre neuen Pfunde sogar zu gefallen. In vielen Beziehungen wurden ganz neue Freuden beim Essen, und anschließendem Liebesspiel mit gedehnten, drückenden Bäuchen, entdeckt. Frauen masturbierten auf ihren Betten, während sie ihren in etliche Rollen geteilten Hängebauch vollstopften und massierten, die Nippel ihrer geschwollenen Brüste steinhart. Männer holten sich einen runter, während sie spürten, wie das Fett an ihnen gewachsen war und wie gedehnt die Speckschicht ihres Bauches von der letzten Völlerei noch war. Und all das wurde jeden Tag immer intensiver, während die Schlangen aus ungeduldigen, hungrigen Männern und Frauen vor den leuchtenden, funkelnden Devil’s Delight-Automaten immer länger wurden. Die Zeit verging und die Maßlosigkeit in ihrer schönsten form begann langsam aber zunehmend intensiver, um sich zu greifen. Fettpolster zu besitzen und nichts dagegen zu unternehmen diese wieder zu verlieren wurde ganz allmählich zum Alltag. Zusätzlich dazu war Eddie beispielsweise auch ein erhöhtes Aufkommen an Werbung für Essen aller Art in Fernsehen und Internet aufgefallen. Verschiedenste Medien schienen sich langsam diesem Thema zuzuwenden, wobei es niemand konkret in Worte fasste aber sowohl der Nahrungskonsum nahm zu als auch die Akzeptanz von Übergrößenmodels und auch dicken Menschen im Allgemeinen. Neben den Gewohnheiten setzte zuerst kaum merklich aber langsam doch spürbare Veränderung der Mentalität der Menschen ein. Dicke Frauen ernteten langsam immer mehr anerkennende oder bewundernde und keine angeekelten Blicke. Fülligeren Personen wurden in Restaurant immer öfter nach Nachschlägen oder zweiten Vorspeisen gefragt, ohne dass die Bedienungen überhaupt wussten, warum sie dies eigentlich taten. Während Kinder vor Bildschirmen saßen über welche die nächste, exakt auf sie zugeschnittene Werbung für Devil’s Delight Frühstücksflocken flackerte und dabei Süßigkeiten naschten, bereiteten ihre Eltern, ohne es überhaupt zu bemerken stetig etwas größere Portionen zu den Mahlzeiten zu. Aber nach wie vor, waren alle diese Veränderungen, ganz besonders stark in einem kleinen Büro des Versicherungsunternehmens Praesidium.

Mühsam kämpfte sich Eddie Wales aus seinem Wagen und hielt sich als er es geschafft hatte, erstmal für einen Moment schnaufend an der Fahrertür fest. Er kam in letzter Zeit immer schneller und stärker aus der Puste und jeder Schritt wurde allmählich zu einer Belastung für seinen Körper. Dieser Umstand war wohl kein Wunder, als sich Eddie heute Morgen vor seinem Frühstück, nur in Boxershorts, gewogen hatte, hatte das Display bereits 181kg verkündet. Er hatte es nur ablesen können in dem er sich nach vorne gelehnt hatte, die schwabbelige, weit herabhängende Fettmasse seines Wanstes hatte ihm jegliche Sicht versperrt. Dazu kamen das unfassbare Tempo in welcher der junge Mann auseinanderging und das Fehlen jeglicher, nicht irgendwie vermeidbaren Bewegung.
Eddie zog die enge Jeans etwas zurecht, schloss seinen Wagen ab und begann träge auf den Eingang seiner Arbeitsstätte zuzugehen. Die Jacke, welche er heute trug ging, schon lange nicht mehr zu und das ziemlich neue Hemd darunter war gespannt wie das Fell einer Trommel. Einer der Knöpfe hatte sich bereits verabschiedet und behaarter Speck presste sich durch den Spalt. Im Gehen schob sich Eddie einen Schokoriegel von Devil’s Delight mit Erdnussbutterfüllung in den Mund und kaute mit Genuss. Es war eine der Sorten die nach dem ursprünglichen Schokoriegel als erstes das Sortiment erweitert hatten und Eddie waren all die köstlichen Süßigkeiten des originalen, als erstes aufgestellten Automaten, nach wie vor die liebsten.

Während der fette Büroangestellte mit schwabbelnden Backen kaute und mit nicht minder schwabbelndem, großem und hängendem Bauch über den Parkplatz ging, kam er an einem Wagen vorbei den er schon länger nicht mehr hier gesehen hatte, oder er war ihm einfach nicht mehr aufgefallen. Es war das Auto von Sara Tubbing, der jungen Auszubildenden ihres Büros. Eben diese stieg auch genau in diesem Moment aus dem Wagen aus, und zwar unter ziemlichem Ächzen. Eddie bekam zwischen all dem Essen und dem bisschen an Arbeit in seinem Bürowürfel weit weniger von seinen Kollegen mit als noch vor dem Tag als die Devil’s Delight-Maschinen Einzug in der Etage gehalten hatten. Auch wenn er natürlich den allgemeinen Gewichtszuwachs seiner Mitarbeiter bemerkt hatte, so war er nun doch überrascht wie viel Sara zugelegt hatte. Vor ihm stand jetzt eine ungeheure fette Frau und von der zierlichen jungen Dame, die sie noch vor relativ kurzer Zeit gewesen war, war nichts mehr zu erkennen. Saras feuerrote Haare waren zu einem niedlichen Pferdeschwanz gebunden und ihre grünen Augen funkelten nach wie vor in ihrem hellen Gesicht. Eben dieses hatte aber ziemlich runde Backen sowie ein ordentliches Doppelkinn entwickelt. Sie lächelte Eddie freundlich zu welcher das Lächeln erwiderte wobei er aber den Blick nach unten schweifen ließ. Sara trug eine, geradezu lachhaft enge, weiße Bluse. Der Stoff war überall bis zum Zerreißen gespannt und nur noch ein einziger Knopf direkt unter ihren Brüsten hielt das Kleidungsstück geschlossen. Groß wie Wassermelonen quollen die weichen, hellhäutigen und mit Venen durchzogenen Brüste der jungen Frau oben aus ihrem Ausschnitt heraus und schwappten geradezu wie Pudding aus der Bluse. Direkt unter dem einzigen noch geschlossenen und Übermenschliches leistenden Kopf, erstreckte sich eine riesige, weite Fettschürze. Diese Masse war in ein großes Kissen über ihrem Magen und einen gedehnt herumschwabbelnden Unterbauch geteilt. Dehnstreifen wie Eddie sie noch nie gesehen hatte glänzten überall auf dem Wanst und Saras Bauchnabel war ein weit gedehnter, tiefer Strudel aus Fett. Dieser Hängewanst sackte ihr über dreiviertel der ziemlich gewaltig gewordenen Schenkel. Dazu passten der riesige, schwabbelige mit Dellen verzierte Arsch und die breiten, mit Rollen behangenen Hüften der jungen Frau. Sie hatte sich in eine einfach nur schamlos engen Leggins gezwängt. So stand die Auszubildenden nun lächelnd vor Eddie und zeigte mit ihrem unbedeckt herabhängenden Bauch, den hervorquellenden Titten und der fast schon durchscheinenden Hose jedem der es sah alles, was sie zu bieten hatte.

„Morgen Sara, wie geht’s dir? Kommst du nicht eigentlich mit dem Fahrrad zur Arbeit?“, fragte Eddie schließlich als er sich an den überfließenden Formen seines sexy Gegenübers sattgesehen hatte. Sara schien es nicht zu stören und sie betrachtete ihrerseits seine aufgeschwemmte, fettbehangene Figur. Auch Eddie hatte hauptsächlich am Bauch zugelegt und trug inzwischen ein ordentliches Fass vor sich her, auch wenn er noch Kleidung gefunden hatte, um seine Körpermitte mit Mühe und Not zu bedecken.
„Hi, Eddie, alles gut bei mir. Ja, eigentlich wollte ich das immer, aber ich komme jetzt schon ein paar Wochen mit dem Auto. Es wurde mir einfach zu lästig all das auf diesem winzigen, unbequemen Sattel hier zur Arbeit zu hieven.“ Sie klatschte sich demonstrativ auf eine Arschbacke was erst ihren Hintern und anschließend den ganzen Rest ihres gemästeten Körpers zum Schwabbeln brachte. Dabei fielen Eddie auch die riesigen Fettkissen an Saras Oberarmen auf, die ziemlich üppig geworden waren. „Ein Auto ist doch schon um einiges besser, vor allem weil man während der Fahrt so bequem weiteressen kann.“, fuhr sie fort und strich sich mit der pummeligen, kleinen Hand über den weiten Ozean aus Fett der ihren Bauch darstellte.
Eddie lachte. „Ja da hast du wohl recht. Komm lass uns reingehen.“

Sara nickte, beugte sich in ihren Wagen, um ihre Handtasche herauszuholen und schloss dann die Tür. Als sie losgingen, zog Eddie einen weiteren Schokoriegel aus seiner Tasche. Sara nahm ihrerseits einen in Folie eingepackten, kandierten Apfel am Stil aus ihrer Tasche. Eddies Blick wanderte, während er kaute, vom hin und her wogenden Hängewanst des wunderschönen Rotschopfes und ihren ausladenden, wackelnden Hüften hoch zu der Süßigkeit in ihren Händen.
„Wow, gibt es sowas auch von Devil’s Delight? Ich stehe total auf dieses Zeug. Die haben wirklich alles. Sara nickte und biss bereits herzhaft in den ausgepackten, rot glänzenden Apfel. Sie schluckte den Bissen hinunter mit einer Hand auf ihrem weiten, schwabbelnden Wanst und antwortete: „Ja, da gibt es einen neuen Automaten mit kandiertem Obst direkt in der Straße, in der ich wohne. In unserem Büro habe ich sowas noch nicht gesehen, zumindest bis jetzt nicht. Echt schade. Ich glaube Snake’s Sin oder so heißt das Ding. Die Namen sind wirklich witzig, oder? Wirklich unfassbar wie schnell die Dinger jetzt überall auftauchen. Ich hab diese Firma vorher nie gekannt. Ich habe auch neulich zum ersten Mal Werbung für ihre Fertiggerichte im Fernsehen gesehen. “ Vergnügt biss sie ein weiteres Stück aus dem mit Zucker überzogenen und vollgepumpten Apfel.
„Ja stimmt schon.“, gab Eddie zurück aber seine Aufmerksamkeit wurde bereits von etwas anderem, vor ihm in Beschlag genommen. Tatsächlich hatte er schon lange bemerkt das ihm nach ersten paar Automaten im Büro die Marke Devil’s Delight nun überall, in welcher Form auch immer unter die Nase kam. Allerdings war ihm das im Moment ziemlich egal. Rebecca Norton war einige Meter weiter vor ihnen schwerfällig aus ihrem Wagen gestiegen. Sie hatte Glück gehabt einen Platz fast direkt vor dem Eingang zum Gebäude ergattert zu haben. Während Eddie und Sara bereits ordentlich herumschwabbelten und gewichtsbedingt ebenfalls langsam einen Watschelgang entwickelten, war der Anblick welchen Becca den beiden nun bot schon etwas anderes.

Ein gigantischer Hintern der in Hüften überging, die bereits zu breit für so manche Tür schienen wabbelte munter vor ihnen her, bei jedem winzigen, angestrengten Schritt den Becca vollführte. Die Oberschenkel in der überanstrengten Jeans, welche an manchen Stellen bereits geplatzte Nähte preisgab, berührten sich bis hinunter zu den Knien und hatten die tatsächlichen Umfänge von Baumstämmen während zahllose Fettfalten und Rollen durch die Lücken im Stoff drängten. Im Grunde konnte man Beccas Art der Fortbewegung noch nicht einmal mehr als Watscheln bezeichnen. Die junge Frau schwang abwechselnd eines ihrer massiven Beine am anderen vorbei und versuchte dabei das Fett ihrer Schenkel aneinander vorbeizupressen. Ein wundervolles Schauspiel wie Eddie fand. Ein bisschen tat es ihm aber auch leid wie sich das Fett auf Beccas Figur verteilte. Bauch, Arme, Rückenfett und Titten bekamen eine gute Portion Masse ab aber ihre untere Hälfte ging einfach jeden Tag weiter in die Breite und behinderte die junge Frau immer weiter beim Gehen. Seufzend betrachtete Eddie die schönen, langen, blonden Haare die sanft über die kleinen Speckrollen an Beccas Rücken fielen.

Sara und er schlossen schnell zu der schnaufenden Becca auf die sie mit Schweißperlen auf der Stirn und roten Wangen begrüßte. Gemeinsam begaben sie sich zum Aufzug und fuhren hoch zum Büro. Jeder der drei dankte dem Lift aus vollem Herzen für seine Existenz, während sie ihre verfetteten Leiber in der engen Kabine aneinanderpressten, was alle auf seltsame weise auch genossen. Eddie kannte natürlich nur sein eigenes Gewicht aber vermutete, dass das Trio bereits genügte um die Maschine an seine Belastungsgrenze von 600kg brachte.

Auf ihrer Etage angekommen verzog sich jeder von ihnen sofort zu seinen Lieblingsautomaten, um sich mit Speisen und Getränken einzudecken, bevor es an die Arbeit ging.

Devil’s Delight

Akt 2

Kapitel 3: Beobachtungen

Während die Veränderungen in der Stadt und darum herum, langsam von Statten gingen aber alle Leute entweder keine Notiz davon nahmen, es nicht schlimm fanden oder sich gar daran erfreuten, war die Situation im Büro von Praesidium gänzlich anders. Eddie saß auf seinem Stuhl und quoll an allen Seiten über den Sitz, während seine Wurstfinger auf der Tastatur vor ihm tippten. Abwechselnd nahm er einen Schluck aus einer Flasche Eistee von Nectar of Eden, schob sich gebrannte Mandeln, die er von zuhause mitgebracht hatte in seinen Mund oder nahm sich einen der Donuts, die auf einem Teller neben dem Bildschirm standen. So verrichtete er das bisschen an Arbeit, nahm ab und an einen Anruf entgegen wobei er den schmuddeligen Hörer mit Zuckerguss und Fett beschmierte und stopfte sich glücklich immer weiter voll. Langsam bemerkte er auch, genau wie alle seine Kollegen das es immer enger in ihren Bürowürfeln zu werden schien. Jede Bewegung, jedes Bücken und jedes Ausstrecken nach Dokumenten oder Ordnern von den Regalen um ihre Schreibtische herum, wurde zur Quälerei. Immer stärker pressten die Bäuche der Leute gegen ihre Tische und forderten mehr Abstand davon, um sich gemütlicher ausbreiten zu können. Am schwersten hatten es mit Abstand James Lauders und Becca. Während ersterer sich überhaupt nur noch mit Mühe und Not in seinen Würfel pressen konnte und dabei jedes Mal mit seiner hervorstehenden Fettschürze fast die Wand der Kabine einriss, war es der jungen Frau absolut nicht mehr möglich frontal durch den Eingang zu treten. Ihre immensen Hüften standen zu beiden Seiten weit über und auch seitlich war es für sie ein ziemlicher Akt da ihr monströser Arsch mit den vielen Dellen so weit nach hinten ragte das auch auf diese Weise fast kein Durchkommen mehr möglich war. Zudem klagte Becca immer öfter darüber wie ätzend aufstehen und laufen doch war und wie gerne sie einfach nur hinter ihrem Schreibtisch sitzen wollte und das Essen am liebsten zum Platz gebracht hätte. Eine verlockende Vorstellung wie alle im Büro fanden und jeder von ihnen wünschte sich im Grunde dasselbe, wenn er oder sie sich stöhnend von ihren Stühlen hievten, um wieder einmal weitere Kalorienbomben an einem zahlreichen Automaten zu besorgen.

Als seine offizielle Mittagspause begann, erhob sich Eddie schwerfällig und trabte gemächlich zur Toilette um als erstes all die Limonade, stark gezuckerten Kaffee und literweise Eistee loszuwerden. Große und kleine Geschäfte wurden immer anstrengendere Akte für Eddie und eigentlich auch für all seine Kollegen. Hintern und Hüften hingen immer weiter über die Porzellanschüsseln drüber und machten jedes Erreichen der nötigen Stellen schwierig. Zwar war Eddie noch relativ beweglich aber vor allem die Geschwindigkeit, mit der sie alle im Büro zunahmen, brachte ihre Körper in arge Schwierigkeiten. Niemand hatte überhaupt Zeit sich an neues Gewicht oder einen stetig wachsenden Körperumfang zu gewöhnen. Eddie und seine Mitarbeiter waren jedes Mal überrascht, wenn sie sich aus ihren Betten wälzten, sich von Stühlen hochdrückten oder durch die Gegend liefen wie viel Masse inzwischen an ihnen herumschwabbelte und herabhing, sie teilweise schon etwas aus dem Gleichgewicht brachte. Bäuche waren beim Bücken Tag für Tag mehr im Weg während Frauen wie Becca mit ihren himmlischen, überdimensionierten Proportionen zurechtkommen mussten. Eddie hatte auch bemerkt, wie Marion da Silva aufgegangen war. Die kleine Latina war regelrecht explodiert und schleppte nun mit exzessivem Schnaufen einen kolossalen Pumpwanst vor sich her. Dieser riesige Bauch war fast perfekt rund und stand so enorm heraus das Marion im Sitzen schon fast nicht mehr ihren Tisch erreichen konnte. Sie musste ihre Fettschenkel so stark spreizen, wie sie es konnte, damit die gewaltige, schwere Kugel ihres Wanstes zwischen ihren Beinen hindurchsacken konnte damit sie wenigstens etwas Platz hatte. Noch viel beeindruckender als der Bauch der Latina waren allerdings ihre ins völlig absurde Übermaß angeschwollenen Brüste. Wie wackelnde, aufgepumpte Säcke, von denen jeder mehrere Wassermelonen enthielt, pendelten diese wunderschönen, sexy Euter links und rechts ihrer majestätischen Wampe herab. Ein herrlicher Anblick wie Eddie fand und während er so auf dem Klo saß spürte er seinen zwischen Fett begrabenen Schwanz hart werden. Grinsend dachte er noch etwas intensiver an Marions gigantische, wogende Glocken, die schon lange aus jedem nur erdenklichen Kleidungsstück herausplatzten. Die arme musste wirklich unfassbar schwer auf ihren kurzen, fetten Beinen schleppen. Eddie schätzte sie auf fast 250kg, was in so kurzer Zeit einfach nur wahnsinniger und völlig kranker Gewichtszuwachs war. Allerdings war Marion auch schon recht mollig mit ordentlichen Airbags gestartet. Wann würde er selbst wohl dieses Gewicht erreichen, überlegte er, während er sich in der Toilettenkabine berührte und sein schwerer, vollgefressener Hängewanst über seinen harten Schwanz und in seinen Schoß sackte. Inzwischen musste er seine Hand richtig unter die behaarte Wampe schieben und dann noch zwischen den weichen Speck seines stetig fetter werdenden Schritts

Ein paar Minuten später trat Eddie mit schlechtsitzendem Hemd und gerade so geschlossener Hose, über welche sein Bauch drüber schwappte wie roher Kuchenteig über eine Tischkante, aus der Herrentoilette. Mit wogenden Bäuchen, schwabbelnden Moobs und beim Kauen wackelnden Doppelkinnen watschelten Kyle Robinson und Chad Harkley vorbei, die Arme voller Süßigkeiten und abgepacktem Kuchen. Eddie musterte beide Männer und war beeindruckt von den Fettpolstern, die beide entwickelt hatten. Beide waren ziemlich bauchlastig wobei Chads ziemlich behaarter Bauch zwischen den gerissenen Nähten seines Hemds hindurchquoll und Kyles hellhäutiger, haarloser Wanst wie eine Kaskade aus Pudding unter seinem viel zu engen Sweatshirt herausquoll und schon bis fast vor dessen Knie pendelte.

Als Eddies Blick weiter durchs Büro schweifte sah er doch tatsächlich, wie Sara sich frontal durch den Eingang ihres Bürowürfels quetschte und dabei genervt fluchte, weil ihr einer der Schokoriegel, die sie in den Armen trug herunterfiel. Diese Arme waren auch eine Augenweide, befand Eddie. Riesige aufgequollene Fettkissen mit sich überlappenden Rollen und einem Ellbogen welcher nur noch an entsprechenden Falten zu erkennen war. Mühsam wendete Sara in der Kabine ihren voluminösen, angeschwollenen Körper und bückte sich ächzend hinunter zu der Süßigkeit. Mit einem kleinen „Peng“ sprang der letzte verbliebene Knopf von ihrer Bluse ab und flog davon. Der Druck, welcher in dieser gebückten Haltung auf das arme Oberteil mit seinem letzten verbliebenen Kämpfer gewirkt hatte, war einfach zu groß geworden. Sofort klafften beide Seiten der Bluse auseinander und ein Schwall aus wundervollem, weißen Brustfleisch schwappte ungehindert nach vorne. Überrascht richtete sich Sara wieder auf und befühlte die großen Fettkugeln welche jetzt endlich befreit auf ihren gestopften Wanst herabpendelten. Sie waren so prall und gedehnt vor lauter Fett mit großen, weiten Warzenhöfen und harten Nippeln. Kein Vergleich zu Marions Mädels aber nichtsdestoweniger wunderschön. Langsam und völlig ohne Scham griff sich Sara in ihre überfließenden Glocken und knetete das zarte Fett, in welchem ihre pummeligen Finger völlig einsanken. Ihr schien es nicht das Geringste auszumachen so völlig entblößt dazustehen und von einigen ihrer Kollegen angeglotzt zu werden. Eddie sah noch zu, mit einem erneut harten Schwanz in der Hose, wie sich Sara umdrehte, als wäre nichts gewesen, sich einen Eiskübel schnappte, der bereits auf ihrem Schreibtisch auf sie gewartet hatte und in ihrem Bürostuhl munter zu löffeln anfing.

Kopfschüttelnd aber auch grinsend wie ein frecher Schuljunge, ging Eddie zurück zu seinem Würfel und bemerkte nun auch bewusst wie eng der Durchgang inzwischen auch für seine fetter gewordene Figur geworden war. Dabei dachte er darüber nach was sich alles in so kurzer Zeit in diesem Büro verändert hatte wobei er kein bisschen die Gründe dafür hinterfragte. Er liebte es einfach und wollte nur eins. Mehr davon!

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