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(Feederism, SSBBW, Feeding, Stuffing, Sex)

Fasziniert und überglücklich, wie am ersten Tag sah Torsten seiner Frau Anja beim Essen zu. Beide saßen auf ihrer Couch im Wohnzimmer vor dem Fernseher und genossen ihr Abendessen. Während er im Grunde schon fertig und nach zwei Tellern Lasagne satt war, schaufelte Anja gerade ihre vierte große Portion in sich hinein. Sein Blick wanderte an seiner schönen Traumfrau auf und ab wie sie da saß, nur mit einem riesigen Höschen bekleidet und ihr Fett überall vom Sofa herabfloss. Anja war eine relativ große Frau, weswegen sie sich mit ihren inzwischen über 220 kg noch relativ gut bewegen konnte, und das Gewicht verteilte sich hervorragend auf ihrem Körper. Ein prächtiger mit Cellulite geschmückter Hintern breitete sich auf dem Polster aus, ebenso wie ihre enormen Hüften und die massigen Schenkel. An ihren Seiten und dem Rücken stapelten sich etliche Fettrollen, welche sich zu dem großen Hängewanst vor ihr fortsetzten. In zwei mächtige Rollen geteilt sackte Anjas Bauch zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Anders konnte sie fast gar nicht mehr sitzen, ohne dass alles unangenehm drückte und kniff. Torsten war völlig vernarrt in diesen, weichen, trägen Hängebauch, den seine Frau in den letzten Jahren entwickelt hatte. Von der molligen, kleinen Wampe hatte sich seit der Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind eine Menge verändert. Weder hatte Anja die Dehnstreifen noch die Pfunde, welche sie sich damals angefuttert hatte, verloren. Ganz im Gegenteil hatte das Pärchen irgendwann damit begonnen seine Feederism-Fantasien voll auszuleben. Anjas wundervoller Bauch war wie ein Hefeteig aufgegangen und war seither stetig gewachsen. Immer schwerer sackte er vor ihre ebenfalls expandierenden Beine und verdeckt im Stehen gut zwei Drittel ihrer delligen, weichen und mit Fettrollen verzierten Oberschenkel. Vorne war Anjas Bauch eine einzige, träge, schwabbelnde, von krassen Dehnstreifen zerklüftete Specklandschaft mit einem herrlich tiefen Bauchnabel. Mit jedem weiteren Tag mästete sich Anja mit Begeisterung und Appetit immer fetter und freute sich über jedes neue Fettpolster, welches an ihr entstand.

Verliebt und verträumt sah Torsten seiner Frau beim Essen zu und beobachtete fasziniert, wie die Rolle ihres Oberbauchs dabei immer weiter anschwoll und sich nach vorne ausdehnte. Mittlerweile war ihr Magen ein unersättliches Ungetüm geworden welches beide aber mit dem größten Vergnügen jeden Tag noch weiter zu dehnen versuchten. Torsten war völlig verliebt in die aufregende und heiße Unersättlichkeit seiner Süßen und tat zu jeder Zeit sein Möglichstes, um Anja voll und satt zu bekommen. Diese wiederum war sehr stolz auf die Kapazität, welche sie inzwischen hatte und wie viel sie verdrücken konnte.
Im Fernsehen lief irgendetwas belangloses während Torsten auf seiner Seite des Sofas saß und zuschaute wie sich die niedlichen runden Backen und das schöne, weiche Doppelkinn seiner Geliebten im Rhythmus des Kauens bewegten. Er hatte die Lasagne selbst gekocht für diesen besonderen Samstagabend, an dem die Kinder bei den Großeltern übernachteten.
Schließlich bemerkte Anja das Torsten überhaupt nichts mehr sagte und drehte ihm mit vollem Mund das schöne Gesicht zu. Sie schluckte und lächelte ihren Mann an. Sie hatte einfach ein bezauberndes Gesicht welches Torsten zu jedem Zeitpunkt den Kopf verdrehen konnte, selbst nach hundert Jahren Ehe würde sich daran nichts ändern.
„Alles ok, Schatz?“, fragte sie und strich sich ein paar ihrer braunen, langen Locken aus dem Gesicht.

„Natürlich, ich denke nur darüber nach wie glücklich ich mit dir bin und wie schön du bist.“, antwortete Torsten und rutschte näher an seine Frau heran. Diese strahlte noch etwas mehr und gab ihm einen langen Kuss, der nach ihr und etwas nach Tomatensoße schmeckte.
Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, kuschelte Torsten sich eng an die ausufernden Fettmassen seiner geliebten und massierte ihren vollen Bauch. Links und rechts von Anjas bereits sehr gestopfter Wampe hingen ihre großen Brüste. Aufgequollen und voll mit Fett wogten sie träge bei jeder Bewegung hin und her. Erst durch die Schwangerschaften und dann durch immer krasser werdendes Mästen und Vollstopfen sowie der tatkräftigen Unterstützung beim Füttern durch ihren Ehemann waren Anjas massige Glocken von einem ansehnlichen D-Körbchen zu richtig fetten Melonen, irgendwo im H-Bereich angeschwollen.
Mit seinen großen, kräftigen Händen streichelte er abwechselnd den vollen Wanst seiner Geliebten und ihre hängenden, aber dennoch prallen Brüste. Anjas Nippel wurden steinhart und sie stöhnte leise von der Berührung.

„Oh mein Gott, ich habe gar nicht gemerkt wie viel ich gegessen habe. Ich bin so verdammt voll.“ Jetzt rieb sie sich auch selbst den Bauch mit den pummeligen Händen, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen.

„Mach bitte weiter Schatz, sonst platze ich glaube ich.“, fügte sie hinzu, lehnte sich auf der Couch zurück und blickte ihn verführerisch mit ihren strahlend blauen Augen an. Torsten stand auf und kniete sich direkt vor seine Süße, sodass er deren aufragenden Riesenwanst direkt vor dem Gesicht hatte. Er reichte Anja den noch halbvollen Teller mit Lasagne vom Tisch hinter ihm und sagte: „Das schaffen wir noch zusammen, ich glaub an dich.“ Anja lächelte etwas erschöpft von dem bisherigen Gelage aber war gleichzeitig auch höchst erregt und wollte ihren Feeder, der ihr Essen reichte, nicht enttäuschen. Mit dem Teller auf dem Oberbauch und zwischen den schweren Titten abgestellt, aß die Dicke mit geschlossenen Augen weiter. Unterdessen knetete und massierte Torsten liebevoll den schlaffen, trägen und unfassbar fetten Sack von Unterbauch, der vor ihm herabhing. Immer wieder wanderten seine Hände dabei zärtlich nach oben und streiften die gespannte Kugel von Anjas Magen und ihre harten Brustwarzen. Stöhnend und gleichzeitig Geschmack und Stimulation genießend aß die Dicke weiter, bis der Teller schließlich leer war. Sie stellte ihn auf der Couch neben sich ab und ergriff Torstens Hände, um sie zu ihren Brüsten zu führen und heftig in ihr butterweiches, schwabbelndes Busenfett zu pressen. Torsten folgte dieser Bewegung, stand auf und beugte sich vorsichtig über seine Geliebte, um nicht noch zusätzlichen Druck auf seine gemästete Frau auszuüben. Beide küssten sich innig, während er immer noch die Hände in ihre fantastischen Glocken drückte. Sie liebte das Gefühl seiner kräftigen Finger überall an ihrem Körper, wie sie ihr Fett hielten, griffen, massierten und schüttelten. Anja fühlte sich dabei sicher und geborgen, wenn sie die Stärke und Kraft ihres Ehemanns welcher ihr einen so schönen, weiblichen Körper angefüttert hatte, an ihrer Figur spürte. Ihre Hände entfernten sich nun von denen ihres Mannes und wanderten zu seinem gut gefüllten Schritt. Rasch zog sie ihm die Jogginghose aus und legte seinen großen, prächtigen Schwanz frei. Die steinharte Erektion schnellte ihr entgegen und sie ergriff sie sofort mit einem wohligen Schnurren. Von Torsten bekam sie ein lustvolles Ausatmen als Antwort während seine Hände den Rest ihres fetten, weichen, weiblichen Körpers erkundeten.
„Wie wäre es wenn wir jetzt den Nachtisch im Schlafzimmer genießen?“, hauchte Anja ihrem Mann zu und ihre weichen, pummeligen Finger bewegten sich an seinem Schwanz auf und ab.
„Nichts lieber als das, mein Schatz.“, bestätigte Torsten sofort. Er ging einen Schritt zurück und Anja musste widerstrebend seinen für sie perfekt geformten Penis loslassen. Rasch entledigte er sich auch des T-Shirts, welches er noch trug. Torsten war selbst nicht schlank, sondern eher groß und kräftig. Ein robust gebauter Mann von 1,80m genau wie Anja es sexy fand.

Die dicke streckte Torsten danach ihre Arme entgegen an denen große, schwabbelige Fettkissen hingen und dabei hin und her pendelten. Natürlich benötigte sie nicht im allgemeinen Hilfe beim Aufstehen, tatsächlich war sie Aufgrund der Körpergröße, auf die sich ihr Gewicht verteilte, immer noch sehr flexibel und hatte fast keine Einschränkungen in ihrer Bewegung. Allerdings fiel es Anja mit ihrem übervollen Bauch doch etwas schwer hochzukommen und sie nahm immer gerne die liebevolle Hilfe ihres Ehemanns und Feeders in Anspruch. Dieser nahm die ihm gereichten Hände und gemeinsam wuchteten sie die über vier Zentner wunderschönen, weiblichen, gemästeten und ziemlich erregten Fleischs in eine stehende Position.
„Oh mein Gott, bin ich voll.“, stöhnte Anja und rieb sich über den aus der Fettschicht ihres Wanstes hervorstehenden Magen.

„Da ist aber noch etwas Platz, das sehe ich jetzt schon.“, kommentierte Torsten und klatschte seiner Geliebten auf den zwar verhältnismäßig flachen, aber extrem breiten mit Fettrollen und Cellulite übersäten Schwabbelarsch. Ein verschmitztes, sexy Grinsen und ein Blitzen der blauen Augen waren Anjas Antwort darauf, während alles an ihrem Körper in Schwingungen geriet. Dann ging sie mit dem leichten Watschelschritt den sie in jüngster Zeit zu entwickeln begann, in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Träge wogte ihre Fettschürze dabei hin und her, zusammen mit ihren prächtigen, schweren Titten. Auf und ab hüpften Anjas fette Arschbacken die Torsten geradezu zu hypnotisieren schienen.

Während er noch den Nachtisch aus der Küche holte, zog Anja bereits unter Ächzen ihr Höschen aus. Der vollgestopfte Bauch war ihr dabei ziemlich im Weg und drückte der armen Feedee die Luft ab. Dabei bemerkte sie das ihre heruntersackende Fettschürze bereits über ihre Knie schwappte, wenn sie sich bückte. Die Dicke richtete sich wieder auf, packte in ihre Unterbauchrolle und schwabbelte damit herum. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis diese wunderschöne Hängewampe auch im Stehen bis zu ihren Knien hing? Anja war schon richtig heiß auf dieses Erlebnis und konnte es gar nicht erwarteten sich noch fetter und schwerer zu fressen. Sie träumte davon, wie weit es danach noch gehen würde. Beim Gedanken an ihre immer tiefer und tiefer hängende Fettschürze wurde die Dicke noch feuchter.

Mit einer Hand an ihrem fetten, überquellenden Bauch und sich mit der anderen durch die üppige, braune Lockenmähne fahrend drehte sich Anja zur Tür des Schlafzimmers und sah ihren Ehemann strahlend und mit einem Teller Donuts auf sich zukommen.

„Das wurde auch Zeit, ich falle hier schon fast vom Fleisch.“, mokierte sie spielerisch und hob einmal ihren Hängebauch an, um die mit Dehnstreifen durchzogene Fettmasse dann schwabbelnd wieder auf ihre Oberschenkel klatschen zu lassen.

„Schau dir das mal an, nur Haut und Knochen.“, verkündete sie mit Schmollmund. Dann strahlte sie wieder und fiel ihrem Mann mit fettbehangenen Armen um den Hals und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Torsten musste ziemlich darauf achten den Teller nicht fallen zu lassen als sich der vorstehende Wanst und die wackelnden Titten seiner gemästeten Gattin an ihn drückten. Dabei bohrte sich sein harter Schwanz in ihr weiches, hängendes Bauchfett.
„Jetzt aber ab aufs Bett mit dir.“, hauchte sie voller Erregung und Lust in der Stimme. Das ließ Torsten sich nicht zweimal sagen, stellte den Teller auf der Decke ab und legte sich rücklings auf die eheliche Schlafstätte.

Während ihre blauen Augen unverwandt auf Torsten gerichtet waren, erklomm Anja daraufhin das Bett mit allen Vieren. Ihre Brüste und der riesige Hängebauch schleiften über die Decke und wogten hin und her während der Arsch und die Hüften der Fetten abwechselnd zu den Seiten ausschlugen. Torsten war hin und weg von der unglaublichen Masse an weiblichem, sexy Fett welche da auf ihn zukam. Als Anja über ihn kletterte streiften ihre hängenden Titten und der träge Wanst über seine Beine und seinen harten Schwanz. Der Bauch seiner Frau drückte seinen Ständer richtig nach unten, bis die Wampe zu Ende war und die Dicke nun mit gespreizten Beinen ihre Scheide direkt über seinem besten Stück platziert hatte. Sie gab ihm noch einen weiteren Kuss, dann senkte sie ihre Vagina auf seinen Schwanz und ihr riesiges Gesäß begrub seine Beine bis zu den Knien. Schwer quoll Anjas Fettbauch über Torstens Brust und der träge Speck erreicht fast sein Kinn. Er spürte, wie sein harter Schwanz in das nasse Loch seiner Geliebten eindrang während diese in Hitze und mit leichtem Stöhnen begann sich vor und zurück zu wiegen. Alles an ihr schwabbelte dabei im Rhythmus des Ritts und wogte träge und wunderschön an ihr. Sie warf den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und ihre Locken flogen wild umher. Torsten packte ihre baumelnden Brüste mit seinen Händen und griff kräftig zu woraufhin seine Feedee einen unterdrückten Schrei der Lust ausstieß. Er spürte ihr enormes Gewicht auf ihm, was alles noch geiler machte, und er sah, wie sie nach dem ersten Donut tastete und sich diesen in den Mund schob. Immer wieder glitt sein Schwanz in sie hinein und wieder heraus während Anjas Bauchfett auf seiner Brust vor und zurück wogte. Der Rhythmus wurde immer schneller und ein Donut nach dem anderen verschwand zwischen langgezogenem Stöhnen im gierigen Mund der Dicken. Beide trieben, angefeuert durch Anjas fetter werdenden und gestopften Körper immer schneller einem Orgasmus entgegen. Mit vollen Backen kauend lehnte sich Anja etwas zurück und stützte sich mit den Händen auf ihrer eigenen, überquellenden Hüfte ab. Dadurch drang Torsten, welcher sich größte Mühe gab gegen das geile Gewicht seiner Frau welches auf ihm lastete immer wieder hart nach oben zu stoßen, in einem noch besseren Winkel in die Dicke ein.

Anja entfuhr ein wildes geiles Japsen als ihr Gatte genau den perfekten Punkt in ihrer Vagina traf und der Ritt beschleunigte sich noch etwas. Alles schwabbelte heftig auf und ab, während beide in Lust schnauften. Anja genoss es wie nichts auf der Welt den harten Schwanz ihres Mannes zu reiten und zu fühlen, wie alles voll und fett an ihr herumschwappte und wackelte. Sie konnte beim Sex in dieser Position so toll die Ergebnisse ihres stetigen Verfettens spüren und sie liebte es einfach. So gut wie gleichzeitig explodierte in beiden Eheleuten ein herrlicher Orgasmus. Ein heftiger Schrei der Lust entfuhr der Dicken und sie packte mit den Händen wieder nach vorne, um sich im Oberkörper ihres Mannes festzukrallen. Zitternd und bebend vor Lust beugte sich Anja zu Torsten hinunter und quetschte ihren massigen Bauch zwischen beiden ein. Mit einem wilden Kuss feierten beide ihre Vereinigung während Anja immer noch von der Welle des Orgasmus durchgeschüttelt wurde und den wunderbaren Penis ihres Partners in sich pulsieren fühlte.

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