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Erwartungsvoll und aufgeregt, um nicht zu sagen aufgegeilt rutschte die dicke Jennifer auf ihrem Maststuhl hin und her als sich die Tür des Raums langsam öffnete. Sie strahlte förmlich als sie die großgewachsene Person hereinkommen sah. Jennifers Vorfreude war so groß, dass sie unruhig herumwackelte und alles an ihr schwabbelte. In den Raum trat eine große, hübsche und junge Frau mit blondem Pferdeschwanz, der ihr bis zum Hintern reichte. Bis auf eine knappe, enge Shorts trug sie nichts. Große, nackte Brüste schmückten ihren reich mit Tattoos verzierten Körper. Die Frau war nicht übergewichtig, was für diese Einrichtung sehr selten war, aber sie war kurvig und perfekt ausgefüllt. Durch und durch eine saftige, junge Frau. Ihre Arme und Beine waren rund und fleischig, ihr Arsch groß aber noch knackig und an ihrem Bauch hing noch nichts herab. Das meiste ihrer hellen Haut war mit zahlreichen, verschiedenen Bildern und Motiven bedeckt. Rosenranken flochten sich um ihre üppigen, aber festen Brüste, Totenköpfe grinsten auf ihren Schultern und allerhand Ausschnitte aus Filmen und Comics zierten die schönen Schenkel. Vor sich her schob die Frau einen Rollwagen mit allerhand Geschirr, Töpfen, Paketen und Styroporverpackungen. Hinter ihr schloss sich die Tür gleich wieder. Jennifers Magen knurrte fordernd und der Dicken lief schon das Wasser im Mund zusammen als sie den Geruch all der Speisen und Leckereien in den Schalen und Packungen wahrnahm. Auch machte sie der Anblick dieser Frau, die hier war, um sie zu füttern, zu mästen und fetter werden zu lassen feucht und geil. Die wunderschöne, junge Mästerin hieß Nina, wie Jennifer wusste. Schon oft hatte diese das Vergnügen gehabt die Dicke voll zu stopfen. Beide verstanden sich persönlich sehr gut, aber Jennifer mochte vor allem die dominante und sehr fordernde Ader welche Nina beim Füttern ihrer Feedees an den Tag legte. Wiederworte wurden nicht geduldet und der Teller musste stehts aufgegessen werden. So wollte Nina es und genauso wollte es auch Jennifer. Nicht umsonst war sie in den letzten Monaten förmlich explodiert. Pausenlos schwoll ihr Fett weiter und weiter unter der endlosen Zufuhr von Kalorien durch harte Mäster wie Nina. Der Blick des gefesselten Feedees war gierig und es sollte jetzt endlich losgehen.

„Na meine Hübsche wie geht es uns heute? Ich hoffe du hast ordentlich Hunger mitgebracht.“, sagte Nina neckend und schob den Wagen vor die nackte Jennifer. Deren Bauch wölbte sich träge nach vorne und hing zwischen ihre Schenkel wie ein Sack. Noch war er leer und schlaff, aber bald würde er bis über sein Limit vollgestopft werden, um sich zu dehnen und zu weiten. Es war beinahe so, als wollte er dem Wagen mit Essen entgegenwachsen, weil er diese Füllung so sehr brauchte wie ein Verdurstender das Wasser.

„Ja, Riesenhunger.“, bestätigte Jennifer. Sie wollte sich den knurrenden Schwabbelbauch reiben, aber natürlich ging das mit den Fesseln nicht. Grinsend ging Nina vor der Dicken in die Hocke und begann das Fett ihrer Wampe zu kneten und zu massieren.

„Du bist ja völlig ausgehungert meine Süße. Das ist ja nur ein Hauch von Fett.“, beanstandete die tätowierte Frau spielerisch. Ihre sanften, aber kräftigen Hände wanderten hoch und umschlossen Jennifers Brüste. Die gepiercten Nippel waren steinhart und das Feedee merkte, wie es in Hitze anfing schneller zu atmen. Dann gab ihr Nina einen zärtlichen Kuss, während sie weiterhin Fettrollen und Titten liebkoste. Ihr Lippen waren zart und schmeckten süß. Es machte Jennifer extrem an, wie ihre Feederin mit ihrem Speck spielte. Nicht nur die Berührung an sich, sondern auch der Akt des Prüfens der Fettschicht, des Fühlens des Gewichts welches das Feedee zugelegt hatte. Es war sinnlich, zärtlich und dominant zugleich. Die Feederin spürte wie viel fetter sie ihr Mastobjekt machte und wusste wie viel mehr Fett noch dazukommen würde. Langsam lösten sich die beiden Frauen voneinander und sahen sich in die Augen. Der Geruch des Essens und die erregenden Berührungen machten Jennifer völlig verrückt. Sie wollte mit ihren Händen selbst ihren Speck schwabbeln und auch Nina berühren. Die weiche, tätowierte Haut, die schönen, großen Brüste und ihren heißen Arsch fühlen, aber sie durfte noch nicht. Am allermeisten wollte die Dicke aber endlich fressen, bis sie platzte, alles in sich reinschaufeln, was auf dem Wagen war. Sie starb jetzt fast vor Hunger.

„Bitte fütter mich, Nina. Bitte ich verhungere.“, hauchte Jennifer. Nina leckte sich über die Lippen und sah ihr Feedee grinsend an. Diese Frau war irre sexy, wenn sie diesen herrischen Blick eines Feeders hatte, welcher die Kontrolle liebte.

„Ist das so meine Süße?“, fragte sie und hob den Bauch der Dicken an was ihren feuchten Schritt entblößte und ließ ihn wieder herunterklatschen. „Ja ich glaube da fehlen noch ein paar Zentner.“, folgerte sie und gab ihrem Gegenüber noch einen alles zum Schwabbeln bringenden Klapps auf die Wampe, bevor sie sich erhob. „Ich denke wir fangen besser mal an, bevor du wirklich verhungerst Süße. So wie dein Bauch klingt könnte das tatsächlich passieren.“

„Ja, bitte! Ich sterbe vor Hunger!“, bestätigte Jennifer fast schon quengelnd. Wäre sie nicht so geil von alledem gewesen hätte es sie vielleicht erschrocken wie konditioniert ihr Körper und Geist inzwischen auf diese Masttreffen waren. Während sie sich vorhin bloß gefreut hatte, spürte sie jetzt das unsägliche, triebhafte und unerbittliche Verlangen nach Essen, nach Vollstopfen, danach gemästet zu werden. Sie wollte gleichzeitig über Nina herfallen und von dieser gemästet werden, bis ihr Bauch nicht mehr konnte. Ein riesiges Loch hatte sich plötzlich in ihr aufgetan welches einfach alles in sich aufnehmen wollte, um ihren Körper noch weiter wachsen zu lassen und immer schwerer zu machen. Sie war schon lange süchtig nach Fett und nach dieser Art des Fetter Werdens.

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