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Endlich ist sie fertig. Die Review zu Deathloop sollte eigentlich im Sepetmber erscheinen, aber nachdem ich so schnell nach den ersten Stunden vom Spiel enttäuscht war, habe ich es für ein paar Monate nicht angefasst und erst vor Weihnachten endlich durchgespielt. Wobei ich wesentlich mehr Zeit investiert habe als ich es jemals gewollt hätte.

Aber es hat sich gelohnt. Denn das hier ist die in meinen Augen beste Review auf dem Patreon bisher und ich bin fast schon etwas traurig, sie nicht auf dem Hauptkanal zu veröffentlichen. Auf der anderen Seite ist dann aber auch eine schöne Belohnung für euch alle, die mich so großzügig unterstützen. 

Falls ihr euch wundert, warum das Footage nicht immer zu 100% passend ist: Einerseits wollte ich sowieso den Aufwand beim Editieren zurückfahren (Das Video selbst entstand im Schnitt in weniger als 3 Stunden). Andererseits habe ich aber auch schlicht zu wenig Footage aufgenommen und gerade bei den Juliana kämpfen habe ich mir beim Editieren gewünscht, mehr Kämpfe bei der Aufnahme gehabt zu haben. Den Punkten des Videos sollte es aber nicht im Wege stehen und ich denke, dass man alles problemlos versteht, selbst wenn man Deathloop noch nie gespielt hat.

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Deathloop | Review

Vielen Dank für eure Unterstützung :D

Comments

Anonymous

Deathloop gehört zu den hochgelobten Titeln, die im Anschluss keiner mehr wahrgenommen hat. Davon gab es dieses Jahr einige Spiele. Ob Ratchet and Clank, Halo: Infinite oder Forza 5. Ich habe das Gefühl, dass diese Spiele in 5 Jahren keine Beachtung mehr erhalten. Doch Journalisten scheinen immer ein Meisterwerk im Jahr erhalten zu wollen. Dann genügt meist ein hervorstechendes Feature, das für hohe 90er-Wertungen sorgt. Der Spielaufbau und das Spieldesign fließen kaum noch in die Gesamtwertung mit ein.

Anonymous

Ich habe von den genannten Titeln nur Deathloop gespielt. Aber mir hat es ebenso wie dir nur bedingt Spaß gemacht, den geskripteten Ablauf des Spiels zu folgen.