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Greg war aufgeregt und überglücklich, um nicht zu sagen völlig aus dem Häuschen. Die Entscheidung, ob er die bezaubernde, blonde Schönheit ansprechen sollte, war dem jungen Mann abgenommen worden. Mehrmals hatte er sie schon in dem Starbucks gesehen in welchem er sich fast täglich vor und nach der Arbeit einen Milchkaffee genehmigte. Viele Tage lang war es so gelaufen und beide hatten sich, von dem jeweils anderen nicht unbemerkt, mit Blicken abgetastet. Sie war in Gregs Augen eine absolute Bombe und so sexy wie man sie sich nur vorstellen konnte. Jeden Tag an dem er sie an ihrem Laptop sitzend in dem Laden angetroffen hatte und mühsam ein Sabbern unterdrückt hatte, wenn er beobachtete, wie ihre titanischen Arschbacken über den armen Stuhl schwappten, welchen sie sich ausgesucht hatte, hatte sein Herz höhergeschlagen. Die junge blonde Frau war riesig aber nur, was ihre Breite anging, denn ansonsten war sie sehr klein, was Greg noch einmal extra anziehend fand. Immer wenn er die fette Birne dort angetroffen hatte, war er besonders langsam beim Gehen oder Bestellen gewesen und hatte stehts versucht, möglichst unauffällig, so viel von der breitärschigen Pracht zu beobachten wie möglich. Sie hatte stehts das Gleiche getan und ihn immer wieder verstohlen und schüchtern lächelnd gemustert, während sie von ihrem Stuhl herunterquoll, mit Kaffee sowie einem Haufen Donuts und Gebäck und mindestens so vielen, bereits leeren Tellern auf dem Tisch vor sich und eigentlich versucht, sich auf die Arbeit an ihrem Laptop zu konzentrieren. Wenn Greg dann seine Bestellung erhalten hatte und sich widerstrebend in Richtung Ausgang gewandt hatte, hatten sich die Blicke der beiden meist noch einmal getroffen und jeder von ihnen hatte verlegen grinsen müssen. Mehrere Wochen im bisher recht milden Sommer, war dieses Spielchen so abgelaufen aber ohne das einer den anderen angesprochen hätte.

Schließlich hatte die wunderschöne Birne die Initiative ergriffen. Greg war bei weitem kein Mann, dem es an Selbstbewusstsein fehlte, auch nicht, wenn es darum ging Frauen anzusprechen. Dazu war er sich bewusst das er gut aussah und groß gewachsen war, ein ziemlicher Hingucker wie ihm bereits einige Frauen in seinem Leben bestätigt hatten. Sicher weder ein Supermodel noch ein Bodybuilder, aber er kam gut zurecht. Diese übergewichtige Schönheit allerdings stellte sein Denken völlig auf den Kopf und reduzierte ihn fast zu einem pubertierenden Teenager, der zum ersten Mal ein Mädchen ansprechen wollte. Sie sprach einfach alle seine tiefsten Wünsche und krassesten Gelüste an. Dieser monströse Arsch und die schier endlos breiten Hüften ließen ihn jedes Mal schwer atmen und sofort hart werden.

Greg war ein ausgesprochener Fettliebhaber und stand auf sehr fettleibige Damen. Dazu war diese Frau auch noch so unfassbar toll von der Natur und den endlosen Kalorien, die sie sich zweifellos jede freie Minute ihres Lebens hineinstopfte, geformt worden. Auch sonst sah sie einfach umwerfend aus mit dem sonst so zierlichen Oberkörper, den fetten Armen, dem sich in ihrem riesigen Schoß, träge ausbreitenden Hängebauch und nicht zuletzt den funkelnden, grünen Augen, welche ihn seit der ersten Sekunde faszinierten. Somit hatte sich Greg entgegen seiner üblichen Norm verhalten und sich nicht getraut sie anzusprechen. Glücklicherweise hatte sie den Mut aufgebracht ihn irgendwann anzusprechen und nach der Routine gefragt, mit welcher er zweimal am Tag in genau diesem Starbucks auftauchte. Greg hätte fast platzen können vor Glück als ihn diese fette Augenweide mit dem leicht gebräunten Engelsgesicht schließlich etwas schüchtern, aber doch bestimmt, angesprochen hatte.

Sie hatten sich herrlich unterhalten und über alles Mögliche geredet, bis Greg schließlich mit Entsetzen bemerkt hatte, das er schon viel zu spät dran war für die Arbeit. Die fette Birne, deren Name übrigens Amy lautete, wie er zuvor erfahren hatte und die sich in dem Starbucks am Schreiben ihres ersten Romans versuchte, während sie hauptberuflich für ein Übergrößenmode-Magazin schrieb, hatte sich mit einem Winken und dem süßesten Lächeln, welches Greg je gesehen hatte, verabschiedet.

„Wir sehen uns dann ja später, hoffe ich.“, hatte sie noch hoffnungsvoll zum Abschied gesagt und er hatte dies heftig nickend und über beide Ohren strahlend bejaht. Diese Frau löste etwas bei Greg aus was er so noch nie gekannt hatte, bei keiner seiner Freundinnen zuvor. Zugegeben war auch keine seiner bisherigen Partnerinnen so schön fett und auf den ersten Blick so sympathisch wie Amy gewesen. In der Zeit, in der sie sich nur schmunzelnd gemustert hatten, war sie ihm mit ihrem monströsen Hintern, permanent im Kopf herum gespuckt und auch hatte er einige Male zu Hause, zu den Erinnerungen an sie masturbiert. Wie von beiden erhofft hatten sie sich nach Gregs Schicht nochmal im Starbucks getroffen und diesmal ein viel ausführlicheres, offeneres Gespräch geführt. Dabei hatte Greg staunend verfolgt wie sie neben viel gesüßtem Kaffee, zahlreiche Muffins, Croissants und andere Leckereien verdrückt hatte. Dieser Arsch kam schließlich nicht von ungefähr, hatte Greg lächelnd gedacht, während er an ihren vollen, wunderschönen Lippen hing.

Noch an diesem Tag waren beide direkt vom Starbucks aus etwas Essen gegangen. Amy hatte das American Diner, welches nur wenige Häuser weiter stand, ausgewählt und beide hatten eine hervorragende Zeit gehabt. Beim Abschied hatten die beiden Nummern ausgetauscht und sich umarmt. Greg wäre vor Erregung fast geplatzt als sich diese Fettmassen welche in eine enge Leggins und eine ebenfalls ziemlich gespannte Bluse gequetscht waren, an ihn gedrückt hatten. Seinerseits waren seine Hände tief in die niedlichen Rückenspeckrollen eingesunken.

„Das war wirklich sehr schön und superlecker.“, hatte Amy gesagt, als sich beide wieder voneinander gelöst hatten und sich den hervorstehenden Bauch getätschelt. Die Frau hatte doppelt so viel verdrückt wie Greg und er hatte sogar noch den Eindruck gehabt sie hätte sich noch zurückgehalten beim Essen, um ihn nicht mit ihrer Völlerei abzuschrecken. So ein Unsinn.

„Ja das war klasse. Ich kannte diesen Laden auch schon und fand es immer sehr lecker.“, bestätigte Greg aber wusste nicht so recht, was er dann sagen sollte. Er wollte sich einfach noch nicht verabschieden, dieses Date hätte für ihn gerne ewig dauern können. Amy ließ sein Herz wirklich höherschlagen.

„Also…wir schreiben uns dann später noch?“, fragte Amy schüchtern und nestelte sich mit ihren pummeligen, süßen Fingern am gespannten Saum ihres Shirts herum.

„Ja, selbstverständlich!“, gab Greg sofort zurück. „Ich will dich unbedingt besser kennenlernen. Ich…würde mich auch sehr gern nochmal verabreden.“

Amy blickte zu ihm auf und ihre grünen Augen strahlten, während sie begeistert ihre kleinen Hände vor der Brust zusammenklatschte und zu Gregs Verblüffung sogar einen kleinen Freudenhüpfer zustande brachte. Sie war so unfassbar niedlich und trotz ihrer unglaublichen Masse, richtig mädchenhaft und unfassbar weiblich. Einen richtigen Hüpfer hatte man es allerdings auch nicht nennen können, aber Greg hatte sich sehr über ihre Begeisterung gefreut und mit Hochgenuss verfolgt wie all die Fettrollen und Speckkissen an Amys Körper einmal auf und ab geschwabbelt waren und noch einige Sekunden nachgeschwungen hatten.

„Darüber würde ich mich wirklich sehr freuen, ich fand es auch super heute.“, hatte die Dicke nochmals bekräftigt und beide hatten sich für ein paar Momente einfach nur angestrahlt.

„Also dann, bis zum nächsten Mal. Wir schreiben uns dann und machen was aus.“, sagte Greg schließlich.

„So machen wir es. Bis bald.“

Beide hatten sich daraufhin umgedreht und waren in unterschiedliche Richtungen davon gegangen. Allerdings hatte Greg nicht widerstehen können, sich noch einmal umzudrehen und Amy nachzusehen. Dieser Anblick war einfach der Wahnsinn. Mit extremem Watschelgang und winzigen Schritten hatte die stark übergewichtige, junge Frau ein Bein an dem anderen vorbei gewuchtet und dabei auch ihre fettbehangenen Arme ausladend hin und her geschwungen, um besser das Gleichgewicht zu halten. Amys Oberkörper war von hinten betrachtet nur der einer etwas molligen Frau gewesen. Ein schlanker Hals, kleine süße Rollen unter den Achseln und den Rücken herab und ein lustig wedelnder Pferdeschwanz den Greg extra sexy fand. Die Kissen an den Oberarmen waren recht üppig und überlappten die Ellbogen, während sie so beim Gehen herumwackelten, aber ansonsten hätte nichts an diesem Anblick auf, wie Greg mit Kennerblick schätzte, gut 250kg Lebendgewicht hingedeutet. Unterhalb von Amys schmaler Taille ging ihr Körper aber natürlich erst richtig los. Ihre Hüften und Arsch waren so breit, dass die junge Frau fast weiter erschien als sie hoch war und bei jedem Schritt hob und senkten sich die Arschbacken, so groß wie Wasserbälle, abwechselnd, während die seitlichen Stapel aus etlichen Fettrollen munter mitschwabbelten. Alles war vollkommen überzogen mit heftiger Cellulite und die Dellen zeichneten sich stark in dem Stoff der engen Leggins ab. Verträumt hatte Greg diesem rhythmisch beim Watscheln wogenden Arsch nachgeschaut und sich gefragt, wie man sich mit so jungen Jahren schon fast bewegungsunfähig fressen konnte. Dann hatte sich Amy noch einmal umgedreht, um ihrerseits ihm nachzusehen. Darauf war das übliche, verlegene Grinsen der beiden gefolgt und Amy war weiter ihres Weges gegangen. Greg hätte schwören können das Amys Heck danach noch etwas weiter beim Gehen ausgeschlagen hatte und sie versucht hatte ihren göttlichen Hüftschwung noch etwas mehr zu betonen. Hatte sie ihm da wirklich eine Show bieten wollen? Diese Frau war einfach ein Traum, der zu schön war, um wahr sein zu können, hatte der junge Mann sinniert, während ihn dieser sich entfernende Arsch in seinen Bann gezogen hatte. In jedem Fall hatte er gewusst, woran er zu Hause noch einmal intensiv denken würde.

Nach mehreren Tagen des hin und her chatten und erneut einigen aber leider viel zu kurzen Begegnungen bei Starbucks, hatten sich Greg und Amy schließlich für ihr zweites Date wieder zum Essen verabredet, diesmal in einem guten Italiener. Der junge Mann war etwas früher als verabredet da gewesen und hatte lässig vor dem Lokal gewartet. Dies war sein Glück gewesen, wie er gleich darauf festgestellt hatte als ein Taxi um die Ecke gebogen war. Aus der hinteren Beifahrertür hatte sich dann eine keuchende Amy versucht herauszuhieven. Mit offenem Mund und sofort enger werdender Hose hatte Greg diesem Schauspiel zugesehen. Nachdem sie bezahlt hatte, war die Tür des Taxis aufgegangen und die immens Fette Frau hatte versucht sich aus dem Fahrzeug zu schälen. Ihre Hüften bedeckten fast die ganze Rückwand und sie schaffte es nicht alleine sich selbst aus dem Wagen herauszuheben. Zu dieser Verabredung hatte sie ein luftiges und ziemlich knappes hellgrünes Sommerkleid gewählt und wie bereits einige Male zuvor war Greg höchst überrascht von der Wahl der sehr freizügigen Klamotten und dem Mut der sonst so schüchtern wirkenden Frau, all ihre Fettpolster so geradeheraus zu präsentieren. Tatsächlich waren Greg in diesem Moment fast die Augen aus dem Kopf gequollen, als all die Rollen und Fettsäcke an Amys Baumstammbeinen unter dem Saum ihres Kleides herausgehangen hatten. Dieser Fetzen war einfach unmöglich knapp und Greg konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wie Amy dazu kam so etwas zu tragen. Beinahe jede Frau, selbst wenn sie nur wenige Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, hätte niemals auch nur in Betracht gezogen sich so aufreizend zu zeigen.

Nachdem er sich wieder gefangen hatte, war Greg zur Rettung der hilflosen, peinlich berührt keuchenden Amy geeilt. Nachdem sie dankbar seine Hand mit ihrer ergriffen hatte, hatte sie es schließlich geschafft sich behäbig, schwerfällig und umständlich seitlich aus dem Taxi herauszubewegen. Anders hätte es auch niemals geklappt, weil Amys Hüften ungefähr doppelt so breit waren wie die Tür des Autos. Fasziniert hatte Greg zugesehen, wie sich dieses ungeheuer riesige Gesäß aus seinem Gefängnis befreit hatte. Natürlich hatte vermutlich jede Frau solchen Gewichts Probleme beim Gehen und ganz alltäglichen Dingen und nicht zuletzt beim Ein- und Aussteigen in Autos aber mit dieser ungewöhnlich starken Konzentration des Fetts auf Amys Unterkörper waren ihr sogar noch weit mehr Hürden im Weg als anderen Damen dieser Größe. Nun stand sie endlich da, in ihrem wundervollen Sommerkleid und einer Handtasche über der Schulter. Etwas keuchend, aber freudig lächelnd und erwartungsvoll zu Greg blickend. Ihr Kleid lag so eng an das es wie aufgemalt wirkte, es saß hauteng. Überdeutlich zeichneten sich ihre vollen Brüste und jede Delle, Kurve und Falte ihres Bauches ab. Schwindelig war es Greg allerdings geworden, als sich sein Blick gesenkt hatte und selbst dann als Amy den Saum des Kleides so zurecht gezupft hatte wie es scheinbar gedacht war, hatte dieser nur knapp bis über ihre Knie gereicht. Es war unglaublich lasziv und aufreizend gewesen, wie sich all das weiße Fleisch ihrer mit Cellulite bedeckten Schenkel gegeneinander geschoben hatte. Amys Beine waren eine Augenweide gewesen und unglaublich sexy. Greg hatte sich vorgestellt, wie unfassbar weich diese schwabbeligen Stampfer sein mussten.
„Sollen wir reingehen?“, fragte Amy lächelnd und Greg sah sofort hoch in ihr hübsches Gesicht und räusperte sich.

„Ja, natürlich.“ Er hatte mit der Hand zum Eingang gewiesen, um ihr wie ein Gentleman den Vortritt zu lassen. Ganz nebenbei hatte er sich dabei gefreut, Amys hin und her wogenden Riesenhintern bewundern zu dürfen. Der junge Mann hatte sich dabei ernsthaft die Frage gestellt, wie viele Bücher oder Flaschen man wohl auf dem Arsch seiner angestrengt zum Restaurant watschelnden Begleitung hätte abstellen könnte.

Das Date selbst war noch besser als das erste gewesen und sie hatten wieder eine wunderbare Unterhaltung geführt. Greg war froh darüber gewesen, dass er trotz der vielen, wundervoll blassen und nur an einigen Stellen etwas gebräunten Haut, welche Amy so offen gezeigt hatte, immer noch ein schönes, interessantes Gespräch hatte aufrechterhalten können. Auch hatten ihn erneut die Portionen, welche sich die dicke Birne bestellt und anschließend verdrückt hatte, ziemlich staunen lassen. Diese Frau war einfach ein unfassbar toller Anblick gewesen, wie sie eine Gabel Pasta nach der anderen in ihren süßen Mund geschoben und dabei so niedlich und unschuldig ausgesehen hatte, wie es nur ging, während ihre kolossalen Hüften und der Arsch vom Stuhl in Richtung Boden gehangen hatten.

Als sie beim Dessert angelangt waren und Amy dabei gewesen war einen opulenten Eisbecher in ihren bereits prall gestopften Wanst hineinzuzwängen, war ihre Unterhaltung auf Amys Tätigkeit als Autorin zu sprechen gekommen. So hatte sie Greg von ihrer Arbeit für ein Übergrößenmagazin berichtet für welches sie allerhand Empfehlungen, Artikel und Beschreibungen verfasste.

„Hast du mal daran gedacht auch mal für dieses Blatt zu modeln? Ich meine mit deiner Figur, das wäre der absolute Hammer.“, hatte Greg gefragt und Amy war etwas rot geworden und hatte hinunter in ihren Eisbecher geschaut. Sie war etwas auf ihrem Stuhl herumgerutscht was die titanischen Arschbacken hinter ihr und den sehr weit herabhängenden Hüftspeck in dem engen Kleid leicht zum Schwabbeln gebracht hatte. Vermutlich jeder Anwesende in dem Lokal hatte die extrem dicke Frau den ganzen Abend über mal mehr oder weniger offensichtlich, entweder fasziniert oder schockiert angestarrt. Zum wiederholten Mal hatte Greg sich gefragt, wie sich solch ein Kleidungsstil bei so einem Körper mit Amys schüchterner Persönlichkeit vereinbaren ließ, aber was kümmerte es ihn? Er hatte einfach jeden Aspekt dieser Frau in vollen Zügen genossen.

„Also…tatsächlich habe ich das schon gemacht. Damals direkt als ich 18 geworden war, habe ich damit angefangen neben dem Schreiben um mir was dazu zu verdienen. Da war aber noch um einiges weniger an mir dran als jetzt.“, hatte sie kichernd gesagt und sich so weit zurückgelehnt, wie es ihr riesiger Hintern erlaubt hatte und sich mit einer Hand über ihren überquellenden Bauch gestrichen. Dann hatte sie aufgeblickt und Greg aufmerksam angeschaut.

„Das muss toll ausgesehen haben, du in diesen Klamotten.“, hatte er anerkennend gesagt.

Amy hatte sich daraufhin leicht auf ihre Unterlippe gebissen und ihn weiter unverwandt angesehen.

„Fand ich auch und…hauptsächlich war es Unterwäsche und Bademode.“, hatte sie hinzugefügt und Röte war in Gregs Gesicht gestiegen. Seufzend hatte sie hinzugefügt und sich wieder nach vorne gelehnt, um einen weiteren Löffel Eis zu nehmen: „Ich vermisse es auch ein bisschen zu posieren und mich so zu präsentieren muss ich gestehen, aber ich musste leider aufhören.“

„Warum das denn?“

„Na ja, ich wurde denen zu fett.“, hatte Amy geantwortet und geschmunzelt, während sie mit ihren schmalen, aber fleischigen, weichen Schultern gezuckt hatte. „Klingt komplett dumm, ich weiß aber irgendwann gingen die Klamotten aus, die mir noch passen würden und außerdem…na ja egal ob es um Männer oder Frauen geht, selbst bei Übergrößen gibt es irgendwann eine Grenze ab der man einfach nicht mehr als ansehnlich betrachtet wird.“, sie etwas betrübt gesagt und die Sahne von ihrem Löffel geleckt. Dabei war Greg zum ersten Mal das Zungenpiercing aufgefasllen, welches sein Gegenüber trug, dazu hatte er allerdings nichts gesagt, das eigentliche Thema war viel zu interessant und erregend gewesen.

„Unansehnlich?“, hatte er voller Verachtung wiederholt und seine Arme vor der Brust verschränkt.

„Ein Magazin für weibliche Übergrößenbekleidung sollte sich schämen. Das macht überhaupt keinen Sinn. Wie soll man zu fett für die Werbung für sowas werden. Du siehst fantastisch aus, einfach umwerfend. Jedes Magazin oder jede Agentur sollte dich direkt als Model festanstellen.“

Da war Amy rot geworden und sie hatte niedliche Grübchen beim Lächeln gezeigt. Wieder hatten sich danach ihre smaragdgrünen Augen auf Gregs Gesicht gerichtet.

„Danke Greg, das ist richtig süß von dir. Vielleicht wenn ich es irgendwann schaffe wieder etwas abzunehmen kann ich damit nochmal anfangen.“

Greg hatte den Kopf geschüttelt und die Brauen hochgezogen. Danach hatte er einen Schluck von seinem Bier genommen und gesagt: „Du solltest natürlich das machen, womit du dich gut fühlst, aber ich finde du bist perfekt so. Alos von mir aus müsstest du kein Gramm abnehmen und jeder der dich so nicht wundervoll finden würde hat dich gar nicht verdient.“

Auf genau diese Antwort schien Amy gehofft zu haben, aber sie hatte ihn noch ein wenig weiter prüfen wollen. Trotz ihres grundsätzlich sehr ausgeprägten Selbstvertrauens im Bezug auf ihren übergewichtigen Luxuskörper, war sie, doch stehts schwer davon zu überzeugen das eine Person in ihrem persönlichen Umfeld ehrlich von ihren überfließenden Kurven angetan war.
„Danke das du das sagst, aber findest du es nicht wirklich etwas fiel? Und ich meine ich brauche bei so vielen Sachen Hilfe, wie mit dem Taxi vorhin, und Gehen wird langsam ganz schön anstrengend.“ Dabei hatte sich die fette Birne erneut zurückgelehnt und sich mit ihren kleinen, plumpen Händen auf die ausufernden Hüften gepatscht, was alles an ihr wie Gelee hatte wackeln lassen. Sie hatte ihn eindeutig reizen wollen, um seine Reaktion darauf beobachten zu können.

Greg hatte die Lippen geschürzt und mit den Schultern gezuckt. „Wie gesagt, wohlfühlen musst du dich aber rein optisch bist du ein traumhafter Anblick.“

Bei dieser Antwort war Amy noch roter geworden aber hatte sich auch sichtlich gefreut das er scheinbar überhaupt kein Problem mit ihrem Körper hatte. Das hätte ihr beim zweiten Date eigentlich klar sein müssen, aber sie war sehr zögerlich, was das anging und ein Restzweifel blieb immer noch, so war sie einfach gestrickt.

Eine Weile lang hatte daraufhin Stille geherrscht während Greg sein Bier getrunken und Amy ihren Eisbecher gelehrt hatte. Schließlich war sie es gewesen, welche das Wort als erstes wieder ergriffen hatte.

„Weißt du… bei den Aufnahmen, die ich damals gemacht habe, waren auch einige Dessous dabei gewesen.“ Sie hatte ihn dabei wieder mit diesem Blick angesehen, der so viel bedeutet hatte wie: Ich frage mich, ob er ein echter Fettliebhaber ist und auch auf sowas steht.

Greg hatte mehr als nur darauf gestanden und bei den Worten scharf die Luft eingesogen. Bei den Gedanken war in seiner Hose sofort wieder etwas hart geworden.

„Wow, das sah sicher atemberaubend aus.“

Dieses pikante Thema weiter zu vertiefen hatte er sich allerdings nicht mehr getraut. So war das zweite Date zu Ende gegangen und beide hatten sich herzlich verabschiedet, bevor Greg seiner Verabredung in das für sie bestellte Taxi geholfen hatte. Zu Hause hatte er dann sofort nach dem Magazin im Internet gesucht und nach kurzer Zeit auch die Aufnahmen von Amy aufgespürt.

„Wow.“, hatte er bloß herausgebracht. Eine noch jüngere, sexy, hellblonde Frau hatte auf den Bildern ihren mindestens 100kg leichteren, aber immer noch wunderschönen Körper, mit verschiedenen Klamotten und in wechselnden Posen, in die Kamera gehalten. Als Greg schließlich bei den Dessous angekommen war und gesehen hatte wie sich diese Schönheit mit dem Riesenarsch, sexy in knapper Reizwäsche räkelte, war es Zeit gewesen bei sich selbst Hand anzulegen.

Schließlich war das dritte Date gekommen, bei einem anderen Italiener, der mindestens genauso gut war. Greg hatte, während sie gegessen und geredet hatten mehrmals wiederholt, wie toll er Amy fand und wie sehr ihn ihre Kurven faszinierten. Langsam schien sie sich auch mit diesen Aussagen zufrieden gegeben zu haben und hatte das Treffen einfach nur genossen. Um ihr seine Liebe zu Fett zu beweisen und die absolute Akzeptanz für ihren Körper zu unterstreichen hatte Greg seine Verabredung sogar noch zu einem Dessert überreden können, welches diese ursprünglich gar nicht bestellt hatte.

Der darauffolgende Weg zu seinem Wohnhaus, das Bewältigen der Treppe und schließlich das Hindurchquetschen durch seine Wohnungstür waren für Greg ein echtes Fest gewesen. Zwar hatte es ihm ehrlich leidgetan, wie sehr sich die Dicke bei alledem angestrengt hatte, aber nichtsdestotrotz war es ein verdammt geiler Anblick gewesen.

Jetzt saß Amy erschöpft auf seiner Couch und ihr Hintern breitete sich wie aufgehender Teig über die komplette Sitzfläche aus. Als sich all ihr Fett beim Hinsetzen zusammengeschoben hatte, war Amys Jeansshorts fast gänzlich zwischen all den Rollen und Falten verschwunden.

„So, da wären wir. Mein bescheidenes Heim.“, sagte Greg lachend und wies mit einer umschweifenden Geste in den Raum.

„Ach ist doch schön. Ein wenig eng vielleicht.“, gestand Amy, welche ihren Atem wiedererlangt hatte und beide lachten. „Danke das du mich eingeladen hast zu dir nach Hause zu kommen. Weißt du…ich bin bei Dates immer ziemlich unsicher. Ich kann mir einfach nie vorstellen das jemand, der Interesse an mir zu zeigen scheint, auch wirklich Interesse DARAN hat.“, fügte sie hinzu und legte ihre Hände links und rechts auf ihre Hüften. Hätte Amy ihre schwabbeligen Arme so weit gestreckt, wie sie gekonnt hätte, hätte sie die Ausläufer ihrer Fettpolster nicht erreichen können, erkannte Greg mit wachsender Erregung. Unglaublich das jemand von Amys Größe, Gewicht und Figur überhaupt noch laufen konnte.

„Hey, ich muss DIR danken das du mitkommen wolltest. Und ich sage dir ich habe definitiv Interesse daran.“, sagte er und ließ den Blick über die Massen weißen Fleisches wandern welche Amy ihre Schenkel nannte. Greg erstarrte kurz, als er begriff, was er da gesagt hatte, aber dann dachte er an Amys Blicke, ihre Fragen und ihren aufreizenden Kleidungsstil. Vielleicht war es besser seine dominante Ader etwas offener zu zeigen und auch direkter an die Sache heranzugehen. Ein Blick nach oben in Amys Gesicht genügte, um ihn wissen zu lassen das er damit genau ins Schwarze treffen würde, beziehungsweise bereits einen Volltreffer gelandet hatte. Mit funkelnden Augen sah Amy zu ihm herauf und knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Ihre Wangen waren nach wie vor leicht gerötet und sie hatte die Hände bieder in ihrem fetten Schoß gefaltet, was einen riesigen Kontrast zu der sonst reichlich präsentierten nackten Haut in Shorts und Tanktop.

„Ich geh dir erstmal was zu trinken holen. Für Kaffee ist es vermutlich noch etwas warm, wobei geht eigentlich immer, oder? Oder möchtest du lieber ein Wasser?“

„Hast du irgendwas mit Geschmack? Irgendeine Limonade oder so?“, fragte sie und sah ihn unverwandt an. Amys grüne Augen waren einfach zum darin versinken.

„Na sicher hole ich dir sofort.“, antwortete Greg und war hin und weg von der Tatsache das ein solcher Berg von einer Frau, nach so einem üppigen Essen, wieder etwas mit Zucker haben wollte. Kein Wunder das Amy fast nicht mehr laufen konnte und ihr Arsch ihre Shorts fast sprengte oder das Fett ihrer Waden schon leicht ihre kleinen Füße überrollte.

Rasch eilte Greg aus dem Wohnzimmer heraus und nahm eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Als er schon mit der Flasche und zwei Gläsern zurückkehren wollte, hielt er noch einmal inne. Das konnte er doch wohl besser, immerhin war Amy eine absolute Traumfrau. Schnell holte er Eiswürfel aus dem Gefrierfach seines Kühlschranks und füllte sie in die Gläser. Schade, dass er keine Zitronen dahatte, um Scheiben zu den Würfeln zu tun, aber es würde schon passen. Während er die leere Form wieder mit Wasser füllte und zurück in das Eisfach stellte, hörte er gedämpftes Stöhnen und das Knarzen seiner Couch aus dem Wohnzimmer. Amy schien aufgestanden zu sein. Vielleicht wollte sie sich etwas in seiner Wohnung umsehen. Als er mit den Gläsern voller Eiswürfel und der Flasche Cola in den Armen zurück ins Wohnzimmer trat, erstarrte er augenblicklich. Ihm fiel die Kinnlade herunter und seine Augen wurden groß. Beinahe hätte er alles, was er trug, fallen gelassen.

Amy, diese wunderschöne, traumhaft fette, irrsinnig breite, unfassbar weibliche junge Göttin stand völlig nackt mitten in Gregs Wohnzimmer. Wobei das nicht ganz korrekt war, denn die Blondine trug nach wie vor ihre weißen Söckchen. Diese auf die schnelle und mit ihren umwerfenden Beinen und dem fetten Bauch, auszuziehen war wohl nicht möglich gewesen. Ohnehin nahm Greg aber kaum Notiz davon und ging ganz langsam auf die Erscheinung vor ihm zu. Vorsichtig stellte er Gläser und Flasche auf dem Wohnzimmertisch ab, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von Amys überfließender Schönheit abzuwenden. Das musste einfach ein Traum sein oder die Handlung eines seiner Lieblingspornos. Der junge, fettverliebte Mann konnte das Glück, das er gerade hatte, kaum fassen.

„Oh mein Gott.“, hauchte er.

Amy stand da, die Hände in einer niedlichen Haltung hinter dem Rücken, wobei die Dicke, sie quasi auf ihrem Hintern ablegen musste, weil sie selbst nicht so weit hinter sich reichen konnte, dafür stand ihr Arsch zu weit heraus. Amys wunderschöne Brüste pendelten wie volle, dicke Tropfen träge hin und her, ihre Brustwarzen bereits erregt und hart. Weiter als drei gewöhnliche Frauen nebeneinandergestellt, breiteten sich die Hüften der Blondine zu den Seiten aus. Endlose Rollen aus puddingweichem Fett hingen an allen Seiten ihrer kolossalen Beine herab welche sie, scheinbar ziemlich erregt, leicht aneinander rieb. Greg ließ den Blick über dieses wundervolle Kunstwerk, welches mit endlosen Kalorien und ungeheurer Völlerei sowie pausenlosem Vollstopfen geschaffen worden war, schweifen. Über den trägen, von Dehnstreifen zerklüfteten Hängebauch der Amys Schritt fast völlig bedeckte, die unter unzähligen Fettrollen begrabenen Knie, den einfach irrwitzig breiten Hüften und nicht zuletzt über den Schritt der jungen Frau. Dieser war auch gut mit Speck verziert und seitlich schoben sich die Fettpolster ihrer Schenkelinnenseiten davor sodass man gar nichts von ihrer süßen Scheide erkennen konnte.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie schüchtern lächelnd und drehte sich einmal um sich selbst. Greg bekam dadurch einen herrlichen Blick auf die niedlichen Rückenfettrollen und den vermutlich größten Hintern den die Welt je gesehen hatte.

„Du siehst aus wie ein Traum. Du bist…wow. Ich bin… sprachlos. Du bist die tollste Frau, die ich je getroffen habe.“

Amy lächelte zufrieden und biss sich wieder lasziv auf die Unterlippe, während sie die Hände in ihre überquellenden Hüften stemmte.

„Ich finde dich richtig süß, weißt du das? Und ich hab ja gesagt das ich immer nur schwer glauben kann, das mich jemand wirklich heiß findet, mit dem ich ausgehe. Ich meine nach unserem dritten Date, war ich mir schon ziemlich sicher das du es ernst meinst. Also spätestens jetzt…“, und sie blickte an ihren vollen Brüsten und dem gut gefüllten, schwabbeligen Wanst vorbei an sich herab. „Sollte klar sein, ob du das magst oder nicht. Ich dachte mir wir könnten auch einfach zur Sache kommen, oder? Also wenn du das auch wirklich willst.“, fuhr sie mit einer Mischung aus Unsicherheit und Verlangen fort. Greg stand jetzt vor ihr und sie blickte mit ihren smaragdgrünen Augen zu ihm auf.
„Du bist einfach der Hammer Amy, ich möchte nichts lieber als dich.“

„Sehr schön, dann schauen wir mal nach, ob das stimmt.“, antwortete sie und leckte sich über die Lippen, was ihr Piercing aufblitzen ließ. Dann trat sie ganz nah an Greg heran und presste ihr Fett an ihren Körper. Ohne weiteres Zögern langte er in ihre schwellenden, fast überall wunderbar blassen Fettrollen. Amy stöhnte begierig und voller Erregung und nestelte hektisch an seiner Hose herum. Derweil glitten Gregs Hände über ihre unfassbaren Hüften und danach rauf zu ihren weichen, voluminösen Titten und dann zu ihrem Gesicht. Er packte sie sanft am dezenten Doppelkinn und küsste sie leidenschaftlich, was sie sofort und unter Einsatz ihrer flinken Zunge erwiderte. Dann zog er rasch sein Hemd aus, während sie endlich seine Hose samt Boxershorts herunterbekam.

„Mmmh, so mag ich das. Ich will dir gehören. Nimm mich!“, forderte sie und ergriff seinen großen, harten Schwanz, welcher ihr sofort entgegenschnellte.

Greg nahm sie an der Hand und führte Amy zu seinem Schlafzimmer. Dieses hatte als einziger Raum in seiner Wohnung eine große Tür mit zwei Flügeln, durch welche die Dicke ihre monströsen Proportionen bequem hindurchbewegen konnte. Als sie vor dem Bett standen, verlor die Fette keine Sekunde und Greg wusste instinktiv, was Sache war. Sein Bett war sehr groß, King Size, aber nicht besonders hoch. Dennoch musste er in die überquellenden Fettrollen von Amys Bein packen und ordentlich drücken, um ihr zu helfen es auf die Decke zu hieven. Als das geschafft war, rollte sich Amy weiter aufs Bett und schaffte es ihr zweites Bein heraufzuziehen. Greg bestaunte, wie die Fettrollen der Blondine auf dem Bett sofort in die Breite gingen und während sie sich bewegte ihre Formen veränderten. So wie sie da lag bedeckte sie zwei Drittel der Matratze.

Schwerfällig, keuchend und stöhnend kam Amy auf alle Viere und richtete ihr Gesäß in Richtung des Mannes hinter ihr aus. Schwer hingen ihr Bauch und ihre Brüste auf dem Bett, während das üppige Fett ihrer Oberarme nach unten sackte. Greg der vor dem, sämtliche Dimensionen sprengenden Hintern, dieses Prachtweibs stand, trat näher heran und presste seinen Körper und den harten Schwanz gegen Amys Fett.

„Bitte, bitte nimm mich Greg! Ich brauch deinen Schwanz in mir, bitte!“, flehte sie bis zum äußersten erregt. Der Aufgeforderte packte beide Seiten des kolossalen Fettarsches, den ihre Besitzerin verführerisch hin und her schwenkte, was einfach alles an ihr wogen ließ. Auch drückte sie ihm ihr gigantisch fettes Heck direkt entgegen. Wenn er seine Arme komplett ausstreckte, konnte Greg mit den Fingerspitzen gerade so nicht mehr die äußeren Ränder links und rechts von Amys Hintern erreichen. Es war einfach unfassbar geil und dabei sah er von Amy, bis auf ihr wackelndes Gesäß, nur ein wenig Rücken, den Hinterkopf mit süßem Pferdeschwanz und natürlich die fetten Unterschenkel und winzig wirkenden Füße, auf welche die gigantischen Arschbacken herunterhingen. Allerdings bekam er mehr als genug Fettrollen zu packen und griff hart zu, was die Frau vor ihm wieder zum Stöhnen brachte. Dann stieß er endlich mit seinem Schwanz zwischen das überquellende Fett vor ihm. Er war perfekt gebaut für solche Frauen und erreicht ihre tropfnasse, heiße Vagina, während er sich so eng es ging in Amys Fettpolster drückte. Als sein harter Penis endlich in Amy eindrang ließ diese einen unterdrückten Schrei, gefolgt von heftigem Stöhnen hören. Greg begann sie so hart und fest er konnte von hinten zu nehmen und sah zu wie die Masse an Hintern rhythmisch zu seinen Stößen vor und zurück wogte. Immer wieder rammte er sein Glied so tief es ging in die mit Fett ummantelte Scheide, was ihrer Besitzerin immer wieder lautes, lustvolles Stöhnen entlockte. Irgendwann griff er sich ihren Pferdeschwanz und zog etwas daran was Amy dazu brachte voller Geilheit aufzuschreien, sich in die Decke zu krallen und ihren Rücken weiter zu biegen. Dadurch drang er noch etwas tiefer in sie ein und nach nur wenigen weiteren Stößen explodierte ein überwältigender, fantastischer Orgasmus in Amys Gehirn und ihr Innerstes zog sich um den harten, perfekt geformten Schwanz ihres Liebhabers zusammen. Ein langgezogener vor Lust triefender Schrei, welcher in einem Stöhnen endete, entfuhr der jungen Frau daraufhin. Sie sackte nach vorne auf die Bettdecke und blieb dort erstmal schwer atmend liegen. Greg war höchst zufrieden mit dem Orgasmus, den er dieser Schönheit gerade beschert hatte und wunderte sich das er selbst noch nicht gekommen war, angesichts des feuchten Traumes, den er gerade in Realität erlebte.

Amy hatte sich wieder gefangen und krabbelte etwas nach vorne wodurch sein nach wie vor steinharter Schwanz aus ihr herausglitt. Extrem schwerfällig, langsam und mit hin und her wogendem Hinterteil wendete sie ihren aufgedunsenen Körper und kniete nun vor Greg.

„Das war unglaublich. Dein Schwanz ist einfach perfekt für mich.“, stöhnte sie und ergriff das besagte Stück. Dann begann sie ihm einen zu blasen, und zwar verdammt gut. Die gepiercte Zunge tat ihre Arbeit mit Bravour und die junge Frau saugte gierig an seinem langen Schwanz, den sie ebenfalls beachtlich weit schlucken konnte. Amy schien ein echter Profi zu sein, schoss es Greg durch den Kopf kurz bevor er auch schon mit einem überglücklichen Stöhnen zum Orgasmus kam und in den Mund der Fetten abspritzte. Genauso gierig wie sie zuvor geblasen hatte, schluckte Amy sein Sperma und saugte an seinem Penis. Voller Lust und begehren blickten diese wunderschönen Grünen Augen zu ihm auf.

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