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Die Früchte seiner Arbeit

Glücklich, voller fast kindlicher Vorfreude und auch recht zufrieden mit sich selbst, nahm Dr. Ernst Graden, einen Schluck aus seiner dampfenden Kaffeetasse. Während er so in dem geräumigen Behandlungsraum mit diverser, sonderangefertigter Einrichtung und großem Panoramafenster in Richtung des wunderschönen Sees, saß, freute er sich wie eigentlich jeden Tag darüber in dieser Einrichtung angestellt zu sein. Alle Ärzte und Mitarbeiter dieses an einem großen See errichteten Komplexes, nannten diesen Ort meist nur „die Einrichtung“. Selbstverständlich hatte dieser riesige Bau auch einen richtigen Namen. Irgendetwas belangloses, langes das Graden sich nie hatte merken können. Auch war diese Einrichtung offiziell ein Erhohlungsresort und Kurzentrum. Allerdings gab es hier keine Rentner, die ihre Gicht auskurierten, weil das Klima am See so schön war oder Unfallopfer, die eine Reha durchliefen. Nein, diese Einrichtung diente einem ganz anderen wesentlich heikleren und pikanteren, um nicht zu sagen perversen und kranken Zweck.

Dr. Graden liebte seine Arbeit hier und ging voll und ganz darin auf. Belustigt dachte er daran was wohl Freunde und Verwandte zu dem sagen würden, was seine Kollegen und er tatsächlich hier veranstalteten.

Er stellte die Tasse auf seinen Schreibtisch und überflog noch ein weiteres Mal die Akten auf seinem Computerbildschirm. Schmunzelnd ging er die Namen seiner Patientinnen, um nicht zu sagen Versuchsobjekte durch und studierte die dazugehörigen Zahlen. Jede einzelne der Frauen war allerdings freiwillig hier und hatte sich zu allen Versuchen und Tests bereit erklärt, auch wenn vielleicht die Wirkung mancher Mittel und Prozeduren in dieser Einrichtung stärkere Effekte hatten als sie es erwartet hätten.

Es gab mehrere Wohnkomplexe in der Einrichtung, welche alle ihr eigenes Team an Betreuern und medizinischem Personal hatten, jeweils mit einem leitenden Arzt an der Spitze jedes Hauses. Dr. Ernst Graden war der leitende Mediziner von Unterkunft 15 und deren drei derzeitigen Bewohnerinnen. Heute war die wöchentliche Visite was einen erheblichen Teil seiner guten Laune ausmachte. Bald würden die ihm anvertrauten Damen nacheinander in sein Behandlungszimmer treten und sich von ihm untersuchen lassen. Graden entschied darüber welche Präparate und Mittel jede Patientin erhielt und ordnete die passenden Anwendungen sowie Ernährungspläne für sie an. Auch kontrollierte er neben dem Gesundheitszustand auch den Gewichtszuwachs jeder seiner Patientinnen, denn in dieser Einrichtung ging es nur um eine einzige Sache: Frauen fetter zu machen. Alles hier drehte sich allein um diesen Zweck von den überfließenden Buffets die es, neben überall verteilten, kostenlosen Snacks, dreimal täglich und sogar einmal nachts gab, über die Behandlung mit experimentellen Appetitanregern bis hin zu Mitteln zur besseren Kalorienaufnahme. Jede einzelne Frau hier hatte den sehnlichsten Wunsch fetter und fetter zu werden und einfach endlos zu genießen und zu schlemmen.

Graden hing noch lächelnd seinen Gedanken an die überall in dieser Einrichtung herumwatschelnden Schönheiten nach und wie sie in den Bädern oder dem See beispielsweise ihre überfließenden, stetig wachsenden Fettmassen zur Schau stellten, als es endlich an der Tür klopfte.

Das musste Laura sein, die erste Patientin für heute, dachte der Arzt erfreut und rief: „Herein bitte.“

Die extrabreite Tür öffnete sich und eine gerade mal 22-jährige Frau mit langen, glatten, braunen Haaren trat über die Schwelle, oder besser gesagt schwang eines ihrer baumstammdicken Beine am andern vorbei, um einen Schritt nach vorne machen zu können. Heftig wogten und wabbelten dabei immense Fettsäcke und Rollen an ihren Hüften und Schenkeln. Hinter der jungen, aufgequollenen Frau schwang ihr unfassbar breites Gesäß bei jedem Schritt nach links und rechts. Fasziniert betrachtete Graden dieses fantastische Schauspiel, während die lächelnde, aber sichtlich vom Weg hierher angestrengte Laura auf ihn zu watschelte. Sie war wirklich nicht groß, gerade einmal 1,60 und doch schleppte sie eine geradezu irrwitzige Masse an weiblichem, überquellendem Speck mit sich herum.

Wie die meisten Frauen hier, nachdem ihre mitgebrachte Kleidung irgendwann zu eng geworden war, trug auch die Brünette mit den massiven Hüften eine graue Jogginghose sowie einen grauen Hoodie, welche ihr von der Einrichtung zur Verfügung gestellt worden waren. Während Lauras Hose mit dem Fett ihrer weit ausgestellten und mit zahlreichen armdicken Fettrollen versehenen Schenkel bereits mehr als bedient war, brachte vorne der grotesk hängende Mastwanst der jungen Frau das arme Kleidungsstück völlig an seine Grenzen. Dazu konnte sie sich den Hoodie nicht weit genug herunterziehen und entblößte so eine ordentliche hell leuchtende Speckrolle über dem Hosenbund.

„Guten Morgen Herr Doktor.“, begrüßte sie ihn freundlich, aber leicht schnaufend und die beiden schüttelten sich die Hände.

„Wie geht es dir denn heute Laura? Setz dich erstmal hin du Arme.“, begann Graden und die unglaublich massige Frau ließ ihren Prachtarsch dankbar auf dem extra breiten Stuhl ohne Lehnen nieder der trotz der Auslegung für sehr schwere Personen bedrohlich knarrte. Somit begann ein längeres aber recht gewöhnliches Gespräch für die beiden über das Leben in der Einrichtung, das Essen, die Mitbewohnerin und Lauras allgemeines Wohlbefinden.

Als dies erledigt war bat Graden seine gedrungene, überfließende Patientin aufzustehen und sich auf die spezielle Personenwaage in der Ecke zu stellen. Mit immenser Mühe hievte sich die so junge und schon so schön verfettete Frau von dem Stuhl hoch. Völlig hin und weg von diesem Schauspiel verfolgte der Arzt wie sich der zu beiden Seiten vom Stuhl herabhängende Monsterarsch nach oben bewegte und träge wieder der Schwerkraft nachgab. Nach einem unvergleichlichen Schauspiel aus wackelnden Rückenfettrollen und wogenden, wasserballgroßen Pobacken welches dann folgte stand Laura schließlich auf der Waage und Graden hinter ihr.

„Wow, sehr schön, meine Gute. Ich glaube die aktuelle Mischung deines Mastpreparats schlägt sehr gut an. Wir sind hier bei 244kg.“, verkündete er freudig. Die Zahl machte den Arzt stolz auf die Früchte seiner Arbeit. Laura war ebenfalls überglücklich und klatschte mit einem kleinen Freudenschrei ihre pummeligen Hände vor ihrer voluminösen Brust zusammen. Danach plauderten die beiden noch etwas und schließlich wollte Graden seine erste Patientin des Tages schon verabschieden als diese noch etwas sagte: „Ähm Herr, Doktor ich weiß ich mache mich richtig gut und ich liebe meinen Körper, aber ich hatte schon länger über etwas nachgedacht. Meine Hüften sind grandios finde ich und mein Arsch auch, ich bin eben eine natürliche Birne und das ist echt super.“ Lauras Wangen röteten sich etwas, während sie nach den richtigen Worten suchte. „Also wissen sie es ist so, ich finde mich unglaublich sexy und alles und bin unglaublich froh hier sein zu dürfen aber… Also es ist mein Bauch, ok. Ich finde ihn einfach…viel zu klein, und er wächst fasst gar nicht, nicht so wie mein Hintern und alles. Ich weiß die Fettverteilung ist genetisch und so aber könnte man das Wachstum an der Stelle irgendwie verstärken?“

Überrascht sah Graden auf den enormen Hängesack von Bauch hinab der Lauras Hose ausfüllte. Der war ihr etwa noch viel zu klein?

„Würdest du deinen Bauch mal für mich frei machen, meine Gute?“

Ohne zu zögern, zog Laura ihren Hoodie hoch und klemmte ihn unter ihre nicht zu verachtenden, schwabbeligen Glocken. Dann zog sie den Hosenbund herunter und schob ihn unter ihre große Fettschürze. Prüfend griff Graden in den bis über die Mitte der Oberschenkel sackenden, mit Cellulite und Dehnstreifen überzogenen Wast. Er hob den sehr schweren Sack aus Fett etwas an und fast seine ganze Hand verschwand in der puddingartigen Schürze, ohne dass sich diese groß nach oben bewegte. Träge wogte und zitterte dieser riesige, aufgequollene, durch unzählige Fressgelage und Mastsitzungen verdorbene und gedehnte Hängebauch bei jeder von Lauras Bewegungen und Atemzügen.
Dann blickte Graden lächelnd auf in Lauras etwas schüchternes und gerötetes, aber erwartungsvolles Gesicht.

„Ich glaube ich habe da genau das richtige für sie.“, verkündete der Doktor und ging hinüber zu dem Medizinschrank an der anderen Wand, um eine Spritze mit einem noch experimentellen Mittel aufzuziehen und sich Gummihandschuhe anzuziehen.

„Dieses Präparat sollte sie zufrieden stellen, mehr als zufrieden, meine Liebe.“

Er kniete sich mit der gefüllten Spritze vor die junge Frau und hatte nun die ganze schwabbelige, träge Masse ihres eigentlich bereits mehr als stattlichen Bauches vor sich. Schnell sprühte der Arzt den Bereich mit etwas Desinfektionsmittel ein.

„Das ist jetzt nur ein kleiner Piekser, nicht erschrecken.“

Damit stieß er die Nadel auch schon in Lauras von Dellen und Dehnstreifen zerklüfteten Unterbauch.

„Autsch.“, sagte diese nur, aber dann war es auch schon vorbei und die Lösung in ihrem wogenden und fließenden Bauchfett verschwunden. Zur Sicherheit versah Graden die winzige Einstichstelle noch mit einem kleinen Pflaster. Diese Haut, dieses Fett, es war so unsäglich weich und nachgiebig.

„Vielen Dank, Herr Doktor.“, sagte die Fette hörbar erleichtert und zufrieden während sie ihre Bauchschürze wieder in die überstrapazierten Leggins verpackte und mehr oder weniger erfolgreich ihren Hoodie wieder über den Bauch zog. Graden kehrte wieder zu dem Medizinschrank zurück während Laura ihm angestrengt nachwatschelte. Bei einer Frau ihrer Größe und Figur war es nicht verwunderlich das ihre Mobilität schon so arg eingeschränkt war.

„Das hier ist auch noch für dich.“, sagte er und reichte Laura eine Tube mit Creme sowie ein Döschen mit 30 Pillen. „Reib deinen Bauch jeden Abend großflächig und großzügig damit ein.“, erklärte Graden der aufmerksam lauschenden Frau und fügte hinzu: „Und vor jeder Mahlzeit eine Pille hiervon. Ich verspreche dir meine Liebe, dein Bauch wird sich sehr schnell nach deinen Wünschen entwickeln, das garantiere ich. Heute könnte sich deine Bauchdecke und das Fett am Unterbauch etwas heiß anfühlen, aber das ist normal, wenn dir unwohl ist ruf mich direkt an, ja?“

Laura nickte und bedankte sich noch einmal. Dann ging sie langsam und behäbig aus dem Behandlungsraum heraus und dabei ließ Graden ihr überbreites, beim Gehen zu beiden Seiten ausschlagendes Heck nicht aus den Augen. Im Anschluss daran setzte er sich gut gelaunt hinter seinen Schreibtisch, warf die Handschuhe und die Spritze in den medizinischen Abfallbehälter und vermerkte Lauras neues Gewicht sowie die Substanzen welche er ihr mitgegeben und verabreicht hatte in ihrer Akte. Dann folgte ein weiterer, zufriedener Schluck Kaffee.

Nach einer kleinen Weile klopfte es erneut an der Tür und natürlich wusste Graden schon aus seinem Terminkalender welche Bewohnerin der ihm anvertrauten Unterkunft 15 nun an der Reihe war. Rita betrat den Behandlungsraum, eine Frau, welche ein völlig anderes Bild bot als die eben gegangene Laura. Gradens strahlendes, mit perfekt weißen Zähnen versehenes Lächeln wurde noch ein klein wenig breiter. So sehr wie er die überquellenden Hüften und die wasserballgroßen Arschbacken der vorigen Patientin genoss, genauso war er nun von den sehr deutlichen Attributen dieser Dame in den Bann gezogen.

Rita war im Vergleich zu anderen Patientinnen hier bereits etwas älter, wobei 42 Jahre auch noch kein echtes Alter in Gradens Augen war. Langes, gelocktes, blondes Haar umrahmte das mit niedlichen Sommersprossen geschmückte Gesicht. Hellblaue Augen musterten den Arzt bereits während um Ritas Mund ein kleines, freches Lächeln spielte. Graden wusste genau das diese etwas reifere aber immer noch sehr jugendlich wirkende Frau den, sozusagen, körperlichen Dingen sehr zugetan war. Eine Kostprobe von dem lusterfüllten Wesen dieser Dame hatte der Arzt bereits einmal erhalten als er abends in Unterkunft 15 noch nach dem Rechten hatte sehen wollen. Nachdem Rita ihn zuerst abgefangen hatte und mit Leichtigkeit und unter Einsatz ihrer reichlich vorhandenen Reize in ihr Zimmer bugsiert hatte, waren ihre dürftigen Hüllen in dem Moment gefallen als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte.

„Rita, hallo. Was für ein… wunderschöner Anblick. Anders kann man es nicht sagen.“, begann Graden und lachte. In jeder Arztpraxis der Welt wäre der Anblick von Rita wohl undenkbar und absolut frivol und unanständig gewesen aber nicht hier, wo die steigende Weiblichkeit eines Frauenkörpers an erster Stelle stand und gepriesen und gefördert wurde.

Verführerisch grinsend sah Rita an sich herunter.

„Das glaube ich ihnen sofort, dass sie das mögen. Ich wollte direkt im Anschluss noch etwas ins Schwimmbecken.“

Rita trug nur einen mehr als knappen, schwarzen Bikini sowie die Flip-Flops, welche die Einrichtung an ihre Patientinnen ausgab. Sanft wölbte sich ein süßer Bauch und schöner Hüftspeck an dem Bund des Höschens vorbei. Es war ein netter kleiner Wanst, welcher munter beim Gehen schwabbelte und in zwei saftige Rollen geteilt war. In ihrem Bauchnabel befand sich ein Piercing, welches aber leicht vom Speck verschluckt wurde. Fleischige Arme, speckige Schenkel und eine allgemein sehr schön ausgepolsterte Figur komplettierten den Eindruck dieser kurvigen, molligen, reifen und wunderschönen Frau. Was aber definitiv außergewöhnlich war und auch zu jeder Sekunde in der Rita anwesend war, selbst in dieser, der perversen Lust an riesigen weiblichen Formen gewidmeten Einrichtung, sämtliche Blicke auf sich zog, war ihr unvorstellbar immenser Vorbau. Zwei wackelnde Fleischbälle, von der Größe ziemlich üppiger Wassermelonen, strapazierten das Bikinioberteil enorm. Mit aller Mühe und Not konnten die kleinen Stofffetzen Ritas sehr ausgedehnte Warzenhöfe bedecken. Stark traten überall auf diesem königlichen Busen, blaue Venen hervor und verstärkten den Eindruck das diese Titten geradezu mit Fett vollgepumpt waren.
Sich ihrer überfließenden Reize und sexueller Ausstrahlung mehr als bewusst stand Rita, mit in die weichen Hüften gestemmten Händen vor Gradens Schreibtisch. Genüsslich ließ sich der Doktor ein paar Sekunden Zeit, um versonnen seinen Blick in den einladenden Ausschnitt der Schönheit vor sich zu vertiefen. Wissend und keinesfalls abgeneigt lächelte Rita und drehte sich leicht zur Seite, wie ein Model beim Fotoshooting, um dem Arzt einen noch besseren Winkel auf ihre weit hängenden aber gleichzeitig auch prall hervorragenden Brüste zu gewähren.

Schließlich lehnte sich Graden glücklich seufzend in seinem Stuhl zurück und hob den Blick um in Ritas schönes, leicht rundliches Gesicht zu schauen.

„Setz dich doch meine Gute. Kann ich irgendwas für dich tun?“

Als erstes rückte Rita mit einem Anheben der Bikiniträger ihre großen Glocken etwas zurecht, was die ganze Masse an Busen einmal anhob und danach wieder auf ihren Speckbauch herabsacken ließ. Ein einziges Schwabbelfest. Dann nahm sie Platz und schlug ihre langen, gut gepolsterten Beine übereinander. Dabei legte Rita die manikürten Hände in ihren Schoß, was wiederum ihre Arme, ihren massiven Vorbau etwas zusammendrücken ließ. Graden war sich völlig sicher, dass sie diesen Effekt noch absichtlich etwas verstärkte. Diese Frau war einfach der Wahnsinn und er mochte ihre Offenheit und fast völlige Schamlosigkeit. Sie wollte in dieser Einrichtung eindeutig Spaß haben und sämtliche körperlichen Freuden genießen. Eine Einstellung welche an einem Ort wie diesem kompromisslos unterstützt und gefördert wurde.

Rita begann nicht direkt mit einer Bitte oder richtigen Frage, sondern begann zu erzählen, wie es für sie aktuell in der Einrichtung lief. Graden nickte immer wieder und stellte gelegentlich ein paar Fragen. Die schwer vor ihrer Brust tragende Frau war noch nicht sehr lange hier Patientin. Schon immer war sie eher auf der molligen Seite gewesen aber hatte Zeit ihres Erwachsenenlebens gegen die Pfunde gekämpft. Schließlich hatte Rita es aber doch aufgegeben und sich nicht mehr zurückgehalten beim Essen und Genießen. Genetisch bedingt war sie immer schon mit üppigen Brüsten gesegnet gewesen, welche bei ihrer sich verstärkenden Zunahme immer das meiste Fett abbekommen hatten. Neben allen anderen Fettpölsterchen war also der Vorbau der etwas reiferen Blondine immer weiter angeschwollen, was diese stehts, mehr als begrüßt hatte. Tatsächlich hatte Rita einen richtig, stark ausgeprägten Brustfetisch und konnte weder von ihren Puddingtitten noch von denen der anderen ordentlich mit Fett an den richtigen Stellen ausgestatteten Patientinnen genug bekommen.

Graden hatte gerade einige allgemeine Fragen zu Ritas persönlichem Wohlbefinden gestellt und notierte alles in ihrer Akte.

„Herr Doktor, neben allem, was hier so passiert, und ich bin wirklich dankbar in diesem, man kann es nicht anders sagen, Paradis aufgenommen worden zu sein aber… es geht mir einfach nicht schnell genug.“

Graden sah von dem Bildschirm auf und zu seiner Patientin.

„Was meinen sie genau? Die Gewichtszunahme?“, fragte er und musterte Ritas nackte Haut und die durch den Bikini herrlich zur Schau gestellten Röllchen und Speckfalten. Tatsächlich wurde Rita nun etwas rot, was all das laszive Posieren ihrerseits oder seine unverhohlenen Blicke nicht geschafft hatten.

„Na ja, nicht direkt.“, begann die dickbusige Patientin und griff sich in die im Sitzen hervorquellende Speckplauze. „Ich mag meinen Körper sehr so wie er ist und ich liebe es mich hier völlig gehen zu lassen. Ich will auch, keine Frage, noch weiter zunehmen. Ich hab noch überhaupt kein Zielgewicht im Kopf und finde es echt grandios immer weicher zu werden, aber…“ Jetzt griff sie sich mit beiden Händen in ihre überquellenden Brüste und ihre Finger versanken tief im fraulichen Fettgewebe.

„Das geht mir einfach zu langsam und eigentlich es mir auch viel zu wenig. Ich hab natürlich eine Tendenz an meinen Airbags anzusetzen aber es dauert viiiiiel zu lange für meinen Geschmack und es landet bei weitem nicht so viel Fett an meinen Mädels wie ich mir es erträumt hätte.“

Graden musste schmunzeln als er darüber nachdachte das eine so reich gesegnete Frau ihre Titten noch viel schneller und massiver aufquellen lassen wollte. Nach Laura war direkt die nächste Frau, welche sich ganz klar auf ein spezifisches ihrer wunderschönen Körpermerkmale konzentrieren wollte. Aber ihm sollte es nur recht sein, er war hier, um diesen Damen zu helfen und das würde er auch.

Etwas nachdenklich und mit dem Blick in ihr eigenes fast endloses Dekolleté versunken, massierte Rita ganz langsam ihre Brüste in dem dagegen winzig wirkenden Bikini.

„Ich kenne ja die anderen Frauen hier, also zumindest einige. Ich weiß ja was sie hier so alles mit dem weiblichen Körper veranstalten können. Ich dachte es gäbe da vielleicht irgendein Mittel, ein Medikament welches…sie wissen schon…“

Der Arzt lächelte seine vollbusige Patientin an als diese wieder aufblickte und sagte freundlich: „Keine Sorge meine Gute. Wir haben da auch, was das helfen könnte aber natürlich alles noch experimentell.“ Daraufhin leuchtete Ritas blaue Augen sofort und ihre üppige Brust hob und senkte sich so gleich schneller in Aufregung.
„Völlig egal, ich möchte es unbedingt egal was. Ich brauch es wirklich Herr Doktor.“ Sie schien nach weiteren Worten zu suchen, während sie wieder auf ihre Glocken hinabsah. „Ich kann ihnen gar nicht genug sagen, wie glücklich mich mein Körper nach so vielen Jahren endlich macht, ich will einfach mehr davon.“

„Stehen sie bitte auf meine Gute und machen sie ihre Brüste ganz frei.“, wies sie der Arzt an und Rita sprang sofort auf und zog den Bikini hoch und über ihren Kopf. Wabbelnd pendelten ihre Glocken zu den Seiten. Es war wirklich als hätte man weiche, träge Fußbälle vor den Brustkorb dieser frau geschnallt. Beinahe handtellergroße Warzenhöfe mit wunderschönen, gepiercten Nippeln zeigten leicht nach außen. Graden stand auf und trat zu der Blondine. Er betastete langsam und gründlich die großen Brüste und bewunderte ihre Weichheit trotz der enormen Prallheit. Natürlich erregte es ihn als Liebhaber von Fett und großen Titten aber sein wissenschaftliches und medizinisches Interesse schwang genauso mit. Er hatte eine große Verantwortung für seine Schützlinge angesichts dessen, was hier mit diesen Frauen geschah. Ihm entging nicht wie Ritas mit Metallringen geschmückte Brustwarzen unter seiner sanften Berührung augenblicklich hart wurden und sich ihre Besitzerin ein wenig auf die volle Unterlippe biss.
„Sind die sehr sensibel?“, fragte Graden.
„Das können sie laut sagen.“, hauchte sein Gegenüber beinahe zurück.
„Nun gut.“, sagte der Arzt und klatschte in die Hände. „Dann lassen wir dir mal helfen, meine Gute.“

Rita nickte heftig und euphorisch was Graden sehr freute. Damit ging er erneut zu seinem Medizinschrank nahm sich ein neues Paar Gummihandschuhe und zog wie zuvor für Laura eine Spritze auf. Danach sprühte er Ritas Brustwarzen erst mit Desinfektionsmittel und dann mit einem leichten Betäubungsspray ein. Der ohnehin erregten Blondine lief bei diesem eiskalten Gefühl ein Scher über den Rücken und ihre Knospen wurden noch ein wenig größer und härter.

„So, bitte nicht erschrecken. Natürlich könnte es noch etwas wehtun, vor allem an so einer Stelle, aber alles wird gut.“, beruhigte Graden seine Patientin. Diese nickte stoisch und damit injizierte er ihr nacheinander jeweils die Hälfte des Spritzeninhalts direkt in die Brustwarzen. Rita war außerordentlich tapfer und machte keinen Mucks. Anschließend kontrollierte Graden noch einmal fachmännisch die beiden enormen Euter und ging sicher das mit den empfindlichen Nippeln alles in Ordnung war. Seine Sorge war zuerst gewesen das die Piercings ein Problem darstellen könnten, aber alles schien geklappt zu haben. Die echten Effekte würden sich natürlich erst noch zeigen und ob sich alles nach Ritas Vorstellungen entwickelte.

„Vielen Dank Doktor. Wann werde ich was davon merken, wie lange brauch das Zeug bis es wirkt?“, fragte die Patientin und zog ihr sehr knappes Bikinioberteil wieder an.“
„Nun das könnte tatsächlich etwas dauern. Über die nächsten Tage und Wochen sollten deine Brüste von deinem Organismus weit mehr Nähstoffe und Fett zugeteilt bekommen als jetzt schon. Eine leichte Hitze in den Brüsten könnte eine Nebenwirkung sein. Melde dich sofort, wenn dir unwohl ist oder dir etwas unnatürlich vorkommt.“

Nach einem kurzen Gespräch über Ritas Essverhalten, sowie den möglichen Effekten, welche das Mittel noch auf ihr Brustwachstum haben könnte, händigte Graden seiner Patientin noch einen neuen Sportplan aus. Tatsächlich gab es in der Einrichtung einen großen und hervorragend eingerichteten Fitnessraum. Viele der Frauen hier frönten selbstverständlich der absoluten Faulheit und genossen es gerade eben keinen Finger regen zu müssen. Daneben gab es aber einige Fälle, für welche ein gewisser Muskelaufbau von Vorteil war beim Zunehmen. Ritas Rücken, welcher die enorme Last ihrer Glocken bewältigen musste, war so einer.

Rita bedankte sich erneut und nachdem sie kurz noch ihr aktuelles Gewicht geprüft hatte, was Graden durch all den Busen vor seiner Nase, fast vergessen hätte, verabschiedeten sie sich. Während er seine Kaffeetasse leerte, trug er 96kg bei Ritas aktuellen Werten ein. In Gedanken versunken das er in der Unterkunft bald mal wieder die Hände ganz privat über Ritas Titten gleiten lassen sollte, hatte er dem ebenfalls nicht zu verachtenden Wackelhintern der Patientin hinterhergeschaut als diese dabei war den Raum zu verlassen.

Jetzt stand nur noch eine „Untersuchung“ an. Und zwar ging es um Hanna, welche länger in der Unterkunft 15 wohnte als Rita aber noch nicht so lange wie Laura. Graden mochte Hanna sehr, zwar war sie zu Beginn sehr schüchtern und gehemmt gewesen aber in Gesprächen mit ihm und anderen Patientinnen hatte sie sich schließlich geöffnet. Hanna liebte ihren dicken Körper abgöttisch und genoss es mehr als alles andere das sie hier ohne Bedenken und Sorgen immer weiter zunehmen konnte. Graden wusste, dass sie eine Frau war, die es von allen Patientinnen mit am glücklichsten machte, hier sein zu dürfen.

Irgendwann klopfte es zum dritten Mal an der Tür des Behandlungsraums und zum dritten Mal bat der Arzt seine Patientin herein. Die Tür öffnete sich und eine bildschöne, bereits üppig vom Fett gezeichnete, junge Frau trat hinein. Ihr Körper hatte all den überschüssigen Speck perfekt geteilt und am ehesten entsprach die Dicke einer Sanduhr. Fette, ausladende Schenkel spannten eine knappe, schwarze Jeans während in dem ebenfalls schwarzen Top ein prächtiges Paar Brüste wogte, kein Vergleich mit Ritas Glocken aber immer noch sehr üppig. Dazwischen befand sich eine, für ihr Gewicht, bemerkenswert schmale Taille, allerdings mit einem großen, trägen Hängebauch den Hanna vor sich hertrug. Gut sichtbar zeichneten sich die Rollen ab, welche von ihrem Wanst zu ihren Seiten führten und in ihr Rückenfett, die Specktitten und den breiten Hüftkissen mündeten. An ihren freien Unterarmen sah man einige Tattoos und von vorherigen Terminen wusste Graden das Hanna noch einige mehr besaß.

Während die junge Frau auf den Schreibtisch zuschritt, so wie ihre Unterkunftspartnerinnen zuvor, war Graden einmal mehr von dem unfassbar schönen Wackeln und Schwabbeln weiblichen Fett begeistert, wenn solche Damen gingen. Hanna hatte natürlich noch keinen so krassen Watschelgang wie Laura, aber deutlich rieben ihre Oberschenkel bei jedem Schritt aneinander, einfach wunderschön.

Keck warf Hanna ihre schwarze Mähne mit einer Kopfbewegung zur Seite und schenkte Graden ein herzliches Lächeln, was schneeweiße Zähne aufblitzen ließ. Dabei musterten ihre großen grünen Augen den Arzt, welche inmitten ihres hellhäutigen Gesichts beinahe zu funkeln schienen.

Graden begrüßte sie so wie die beiden Damen zuvor und das übliche Gespräch begann zwischen den Beiden. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Untersuchungen ermittelten die beiden aber als allererstes das Gewicht der Dicken. 133kg saftigen, weiblichen Fetts zeigten die Ziffern der Waage an.

In Hannas Akte hatte er gesehen, dass diese sich bereits einmal für eine Mastsitzung mit Schlauch gemeldet hatte. Ein sehr gutes Zeichen, wie Graden fanden, da es ihre Hingabe und Lust für krasses Verfetten verdeutlichte. Nicht viele Frauen, nicht einmal in dieser Einrichtung, ganz egal wie dick sie werden wollten, waren für Methoden dieser Art zu haben. An sich war das auch völlig in Ordnung, aber Graden freute sich eben über jede Dame, welche auch die extremen Praktiken genoss. Er fragte, wie es gelaufen sei.

„Na ja, das Gefühl war super, ehrlich, aber ich musste mich danach übergeben.“, gestand Hanna traurig und etwas peinlich berührt. „Ich wollte es unbedingt austesten obwohl mir gesagt wurde mein Magen wäre noch zu wenig gedehnt dafür. Der Mitarbeiter hat auch alles ganz vorsichtig gemacht und alles war gut, aber er hatte wohl recht. Das war viel zu viel, obwohl wir ganz langsam und vorsichtig angefangen hatten.“ Die Dicke seufzte und strich sich eine pechschwarze Haarsträhne aus dem blassen Gesicht. Ihre Ohren waren voller Stecker und Piercings. Graden musterte abwechselnd sie und den Bildschirm mit der Patientenakte. Aufmerksam ging er ihre aufgezeichneten Ernährungsgewohnheiten und Portionsgrößen durch. Hanna war ziemlich dick, vor allem für ihr Alter von 21 Jahren, auch wenn dies hier keine Besonderheit war, aber irgendetwas passte nicht.

„Du scheinst ja recht gut anzusetzen meine Gute, aber du isst weit weniger als für die Dauer, die du hier bist, prognostiziert wurde. Du liegst weit unter dem Durchschnitt. Hast du Probleme mit der Verdauung oder Appetitlosigkeit?“
Sie schüttelte noch bedrückter den Kopf.

„Nein im Gegenteil, ich liebe das Essen hier und ich habe eigentlich immer Appetit. Ich stopfe mich bei jeder Mahlzeit so voll wie ich kann, aber ich bin einfach nicht so geräumig wie die anderen. Ich kann machen, was ich will, ich bi immer viel zu schnell komplett voll. Ich will ja noch mehr Essen, aber ich schaffe es einfach nicht. Nach all der Zeit, in der ich schon hier bin, kann ich nicht wirklich mehr Essen als am Anfang. Das ist doch nicht normal, oder?“

Graden überlegte. „Na ja jeder ist natürlich anders gebaut und entwickelt sich anders, während sie hier ist. Ich verstehe das Problem, aber wenn es keine weiteren Probleme beim Essen gibt, denke ich, kann ich da was machen.“

Hoffnungsvoll und aufgeregt, blickte Hanna auf wie zuvor Rita.

„Ja wirklich? Ich meine ich nehme ja zu und das ist alles so toll hier, aber ich würde so gerne über meine Grenzen gehen könne. Ich liebe es so mich vollzufressen, aber es ist einfach nie so viel wie ich gerne hätte.“

Graden stand auf und ging zum dritten Mal zu seinem allseits treuen Medizinschrank. Diesmal würde er allerdings keine Handschuhe oder Spritzen brauchen. Aus einem nochmal separat verschlossenen Fach in dem Schrank entnahm er die neuste, medizinische Errungenschaft dieser Einrichtung, oder besser der Wissenschaftler, Pharmazeuten und Biochemiker, welche für sie arbeiteten. Mit einem kleinen Tütchen ging er zu dem Wasserspender in dem Raum und brachte Hanna einen vollen Becher mit den er vor ihr abstellte.

„Damit sollte die Nahrungsaufnahme gar kein Problem mehr sein. Der Effekt wird ziemlich unmittelbar sehr stark sein und dann mit der Zeit abebben. Allerdings sollte eine Dauerhafte Erweiterung deiner Kapazität und des Magenvolumens erreicht werden. Eine ziemlich starke Erweiterung, um genau zu sein. Trink bitte.“ Er schüttete das weiße Pulver aus dem Tütchen in den Plastikbecher und rührte mit einem Pappstiel um. Sofort nahm sich die fettsüchtige, übereifrige Hanna die Flüssigkeit und kippte sie hinunter, mit den Gedanken bei dem wundervollen, gestopften Mastwanst, den sie dadurch bekommen würde.

„Ich werde dich sofort für eine Sitzung mit dem Schlauch eintragen, noch in dieser Stunde. Wir müssen jetzt alles aus der Wirkung dieses Mittels herausholen und glaub mir, du wirst den Schlauch auch brauchen.“ Er schenkte ihr ein wissendes Lächeln, während er auf seiner Tastatur tippte und Hanna strahlte, begeistert.

Der fettliebende Arzt teilte ihr noch mit das sie schonmal in den dafür vorgesehenen Bereich gehen konnte, das Mittel würde bald wirken. Er würde in ein paar Minuten nachkommen, um den Vorgang zu überwachen, er müsse nur noch ein paar Dinge in ihrer Akte eintragen.

Voller Spannung und Vorfreude auf das, was gleich mit ihr passieren würde, verließ Hanna mit wackelnden Arschbacken, die jede Cellulitedelle durch die Jeans erkennen ließen und wehender, dunkler Mähne aus dem Raum.

Während Graden noch ins Tippen vertieft war piepste das Telefon auf seinem Schreibtisch. Das es diesen Ton erzeugte und nichtklingelte bedeutete das ein wichtiger Anruf von der Einrichtungsleitung direkt durchgestellt wurde. Er warf einen Blick auf das Display und unterbrach dann sofort seine Arbeit. Nach einem kleinen Räuspern nahm er den Hörer ab.
„Herr Kaiser, was kann ich für sie tun?“

Comments

Torsten Luplow

Bin schon gespannt wie es weiter geht 😉

PearSupremacy

Kannst du. Danke für dein hart verdientes Geld. Dafür erwartet dich hier mindestens eine Fortsetzung und ein Sondertext über Hannas Schlauchmast.