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Eine echte Werbefigur

Alles war bereits aufgebaut. Die Kameras und das Equipment zum sachgemäßen Ausleuchten waren auf die an der Wand ausgebreitete Plane ausgerichtet. Überall in dem für dieses Fotoshooting gemieteten Hotelzimmer schlängelten sich Kabel über den Boden oder es standen Transportboxen für die teure Technik herum. Es war ein sehr schönes Zimmer, keine Präsidentensuite, aber dennoch hatte sich der Auftraggeber nicht lumpen lassen.

Gelangweilt saß Tom auf dem ordentlichen, frisch bezogenen Doppelbett und spielte mit seinem Smartphone herum. Seit zwei Jahren arbeitete er schon als Fotograf bei seinem derzeitigen Arbeitgeber. Bis dato hatte er nur einfache Pass- oder Babyfotos oder Ähnliches im Laden machen dürfen. Die Hochzeiten, Geburtstage oder Firmenfeiern, bei denen er in dieser Zeit tätig gewesen war, um Erinnerungsfotos zu schießen, konnte er sich an einer Hand abzählen. Von richtigen Sessions mit Promis oder Models gar nicht erst zu reden. Im Grunde geschah nie etwas Aufregendes und ganz allmählich spürte Tom wie ihn dieser Job trotz seiner persönlichen Liebe zur Fotografie mehr und mehr langweilte und anödete. Alle interessanten Aufträge oder Shootings, die außerhalb des Studios stattfanden, wurden in der Regel persönlich von Toms Chef wahrgenommen. Umso mehr hatte es den jungen Fotografen gewundert das seinem Arbeitgeber sehr daran gelegen war, dass er heute mit all seinem Equipment, mit dem sein Chef ihn eigentlich niemals alleine hantieren ließ, auch nach über zwei Jahren nicht, in diesem Hotel erschien.

Es handelte sich bei dem Auftraggeber um einen Lebensmittelkonzern, welcher auch diverse Nahrungsergänzungsmittel entwickelte. Darunter befanden sich auch verschiedene Eiweiß- und Proteinpräparate. Zuerst war der Fall für Tom klar gewesen. Vermutlich sollte irgendein neues Pulver für Bodybuilder beworben werden und dafür würde er in dem Hotel irgendeinen arroganten Arnold Schwarzenegger-Verschnitt ablichten müssen. Als der junge Fotograf diese Theorie seinem Chef gegenüber geäußert hatte, hatte dieser nur gelacht. Es ginge nicht um einen Mann, sondern es sollte eine Frau fotografiert werden, um ihren Fortschritt im Vergleich zum ersten Shooting zu dokumentieren, hatte er Tom erklärt. Na, von mir aus, dann wird es eben kein klassischer Türsteher, den ich knipse, sondern irgendeine Muscle-Mommy, hatte er darauf nur gemeint. Daraufhin hatte Toms Chef nur noch lauter gelacht und gemeint das man sich als Fotograf eben oft nicht aussuchen könne, was vor die Linse trat. Damit hatte er den verwirrten Tom, welcher irgendwie das Gefühl hatte, verarscht zu werden, auch wenn er noch keine Vorstellung davon hatte, wie der Haken an dieser Sache aussehen sollte, stehen gelassen. Was auch immer an diesem Auftrag faul war, sein Chef fand es scheinbar zum Schießen komisch das Tom nun diesen Job übernahm, wo hingegen er unter gar keinen Umständen noch einmal mit dieser Firma arbeiten wollte. Neugierig geworden darauf was so schlimm oder seltsam an dem ersten Fotoshooting gewesen war, hatte Tom daraufhin die Kundendateien durchsucht aber hatte verblüfft feststellen müssen das alle fraglichen Aufnahmen im privaten Ordner seines Chefs lagen, auf den er keinen Zugriff hatte.

Ohne also die leiseste Ahnung zu haben was auf ihn zu kam und mit den schlimmsten Befürchtungen, was zum Teufel er für diese Firma fotografieren sollte, hatte sich Tom schließlich am vereinbarten Tag mit all seinem Zeug auf den Weg gemacht. Das Hotelzimmer war von dem Lebensmittelhersteller bereits im Vorfeld gebucht und bezahlt worden. In Ruhe hatte Tom alles, was er dabeihatte, aufgebaut und so war die Zeit vergangen.

Seufzend stand der junge Fotograf von dem bequemen Bett auf und legte sein Handy zur Seite. Der Kunde war nun schon 20 Minuten zu spät dran. Etliche Male hatte er vereinbarte Zeit und Zimmernummer gecheckt, obwohl es völlig abwegig war das dort ein Fehler passiert war. Mit wachsendem Unmut ging er im Zimmer auf und ab. Vielleicht war das alles auch nur ein großer, schlechter Scherz gewesen, so seltsam wie das alles ohnehin begonnen hatte. Andererseits konnte sich Tom in hundert Jahren nicht vorstellen das sein verkniffener, geiziger und in der Regel überaus humorloser Schinder von Chef ihn so viel Zeit in einem Hotelzimmer verschwenden ließ nur aufgrund eines schlechten Witzes.

Nach weiteren fünf Minuten hörte Tom schließlich Geraschel und Schritte vor dem Hotelzimmer. Eine Karte wurde in das Lesegerät geschoben und die Tür schwang auf. Hinein trat ein Mann in einem verhältnismäßig teuren Anzug und zwei große Tragetaschen über den Schultern trug.

„Verzeihen sie bitte, der Verkehr war einfach nur die Hölle. Normal komme ich bei sowas nie zu spät. Als wir endlich beim Hotel ankamen war auch noch der Fahrstuhl am Haupteingang defekt, da mussten wir den an der Südseite nehmen.“, begann er entschuldigend und stellte seine Taschen ab. Tom hatte ebenfalls bemerkt als er angekommen war, dass der Aufzug außer Betrieb war, aber selbst mit seinem ganzen Equipment auf dem Rücken und in den Händen hatte er ohne Probleme die Treppe zu diesem im ersten Stock gelegenen Zimmer bewältigen können. Passte nicht zum Image irgendeiner aufgepumpten Sportskanone, die ein Proteinpulver bewerben sollte oder sowas, jeden zusätzlichen Schritt zu vermeiden.

„Macht doch nichts, alles gut. Tom Becker, übrigens.“, sagte der junge Fotograf und hielt dem Anzugträger die Hand hin.

Dieser ergriff sie freundlich lächelnd und schüttelte sie. „Klaus Dietrich, stellvertretender Marketingleiter von ProFood.“

„Freut mich.“

Die Tür des Zimmers hatte der Firmenmitarbeiter nur angelehnt gelassen und nun öffnete sie sich erneut. Tom erwartete ein breitschultriges Monster einer Frau ohne irgendwelche weiblichen Merkmale und am besten noch mit einer von Testosteron verdunkelten Reibeisenstimme und Damenbart. Wenn er sowas ablichten musste, konnte er sich das hämische Lachen seines Chefs sogar recht gut erklären. Toms Augen wurden groß und er konnte nicht verhindern unverhohlen zu gaffen als tatsächlich eine recht außergewöhnlich gebaute Frau das Zimmer betrat. Sie stellte allerdings so ziemlich das exakte Gegenteil seiner Erwartungen dar, aber immerhin konnte sich Tom nun erklären, warum sein Chef wohl der Meinung gewesen war, sich mit diesem Shooting einen Spaß mit ihm erlauben zu können. Die Dame, welche nun den Raum betrat, langsam und mit schwerfälligen Watschelschritten, entsprach nicht gerade den heutzutage geltenden Schönheitsidealen. Während er so völlig überrumpelt auf die scheinbar auch sehr junge Frau starte, die da auf ihn zukam, musste Tom sich gleichzeitig sehr beherrschen vor Freude nicht laut loszulachen. Sie hatte Masse, ohne Frage, aber es war keine Muskelmasse. Wenn sein Chef nur gewusst hätte welche geheimen Neigungen und Vorlieben in Tom verborgen lagen.

Den Raum betrat eine wahre Schönheit an überfließender Weiblichkeit. Freches, kurzes, rotes Haar und ein Gesicht so süß und zierlich, wie man es sich nur hätte träumen lassen können. Süße Pausbacken und ein schüchternes Lächeln auf dem niedlichen Mund. Grüne Augen musterten Tom interessiert. Die junge Dame trug eine schwarze Leggins sowie einen schwarzen Pullover. Beides schien mindestens eine Nummer zu klein zu sein und der Stoff hatte alle Mühe, wirklich massive Fettpolster zu bedecken. Während Tom sehr schöne, fleischige ordentlich mit Fett bepackte Oberarme unter den Ärmeln erkannte, stach unter ihrem Oberteil deutlich ein in zwei große Rollen geteilter, schwabbeliger Hängewanst heraus. Besagten Bauch hatte die Rothaarige auch in die völlig überstrapazierte Hose gequetscht und man erkannte gut jede Cellulite-Delle und jede Fettfalte ihres Wanstes durch den Stoff. Ihre Brüste waren für eine Frau solchen Formats nicht außerordentlich groß, aber dennoch wackelten zwei nicht zu verachtende Möpse bei jedem Schritt unter dem Pullover.

Am bemerkenswertesten war aber bei weitem die untere Hälfte der Dicken. Auf ihren großen, schweren Hängebauch folgten enorme Hüften und ein, wie Tom zumindest von vorne zu erkennen glaubte, gewaltig abstehender Arsch. Eine unfassbar breit gebaute Birne an der alles auf und ab schwabbelte, bei jeder einzelnen Bewegung. Unter ihren Hüften begann allerdings erst das Feature, welches die junge Frau wohl am deutlichsten definierte und für ihre winzigen, Watschelschritte verantwortlich war. Einfach nur als gewaltig zu beschreibende Oberschenkel mündeten fast ohne Übergang in beinahe ebenso riesig, angeschwollenen Unterschenkel. Sofort musste der junge Fotograf an Baumstämme denken, wobei das den mit Fett völlig überladenen Beinen nicht gerecht wurde. Diese Schenkel hatten fast den Umfang von Ölfässern wie ihm schien. Die kleinen Füße waren dabei, fast komplett vom Fett der Unterschenkel überrollt zu werde. Etwaige Knie waren bereits völlig unter diversen Fettrollen begraben und nur noch an entsprechenden Falten zu erkennen die sich in den Leggins abzeichneten. Man musste einfach sagen diese junge, wunderschöne Frau war wirklich gigantisch und bei jedem Schritt quetschte sie mühsam all die Masse ihrer Oberschenkelinnenseiten aneinander vorbei, um überhaupt voranzukommen.

Toms Chef, das dumme Arschloch, hatte ihn mit diesem Job ordentlich verarschen wollen, denn sicher hatte er selbst gedacht, welcher normale Mann würde, so ein ekelhaftes, fettes Schwein gern fotografieren wollen

Was für perverse Fantasien, rund um mollige, dicke, fette und nicht zuletzt krass fettleibige Frauen, im Kopf des jungen Fotografen schlummerten und wie lange sich dieser schon erträumt hatte endlich eine gut genährte Dame mit heftigen Kurven vor seine Linse zu bekommen, hätte sich niemand vorstellen können. Wenn sein Chef mal gewusst hätte, dachte Tom und schaffte es endlich die junge Frau nicht mehr so ungeniert anzugaffen. Mit seinem charmantesten Lächeln trat er auf die kolossale Birne zu und streckte seine Hand aus. Er schätze sie auf mindestens 200kg und sie war dazu nicht allzu groß, was dem ganzen Fett also nicht viel Raum zum Verteilen gab. Eine Frau wie sie der Fotograf sich nicht besser hätte ausdenken können.

„Hallo. Tom Becker, freut mich.“, begann er freundlich und ergriff ihre kleine, pummelige Hand.

„Hi, nenn mich einfach Thea.“, antwortete sie freundlich, aber immer noch ein wenig aus der Puste. Das Gehen musste für die Arme unglaublich anstrengend sein und mit solchen Beinen war Tom völlig klar, warum Thea jede unnötige Treppenstufe vermied.

„Tut mir wirklich leid, dass wir so spät dran sind.“, fuhr sie entschuldigend fort.

„Ach was ist doch kein Problem, wir haben ja wenn nötig den ganzen Tag Zeit.“

Klaus Diedrich ging an Thea vorbei und schloss die Tür des Hotelzimmers. Dann klatschte er in die Hände und sagte: „Wie viel Zeit wir auch immer haben, wir sollten wirklich mal anfangen.“

Tom machte eine umfassende Geste in den Raum hinein und zog die Schultern hoch. „Ich bin bereit, wenn sie es sind.“ Er nahm seine Kamera und stellte sich mit etwas Abstand vor die ausgeleuchtete, weiße Leinwand. Unterdessen watschelte Thea mit träge wogenden und wackelnden Fettmassen zum Bett und ließ ihr ausladendes Gesäß mit einem erleichterten Seufzen darauf nieder.

„Also dann.“, sagte Dietrich und begann seine Taschen auszuräumen.

Während er dies tat und diverse Kleidungsstücke sowie einige Flaschen, Gläser und anderer Kleinkram zum Vorschein kam, redete er mit Thea welche Posen er sich als erstes von ihr wünschte. Tom hörte nur bedingt zu und versuchte immer wieder unbemerkt zu dem fettleibigen Rotschopf hinüberzuschauen. Wie konnte eine so junge Frau nur schon so grandios fett sein. Noch dazu schien sie völlig im Reinen mit ihrem Gewicht zu sein, zumindest glaubte er das. Dann dämmerte ihm, worum es hier vielleicht gehen konnte.

„Tut mir leid Herr Dietrich.“, begann er vorsichtig. „Mein Chef hat mir gar nicht gesagt was wir hier eigentlich promoten. Ich bin natürlich nur für den technischen Aspekt zuständig und soll die Fotos schießen, aber ich wurde hier ziemlich ins kalte Wasser geworfen. Geht es um irgendein neues Abnehmprodukt, das sie herstellen?“

Diedrich sah ihn etwas verwirrt und belustigt an während Thea auf der Bettkante kicherte.

„Es geht so ziemlich um das Gegenteil.“, erklärte der Marketingexperte. „Mit unserer tollen Thea hier als Werbefigur werden wir den neuen Weight Gain Shake von ProFood vermarkten. Darum haben wir dieses zweite Shooting gebucht, um die Fortschritte ihrer Zunahme zu dokumentieren. Theoretisch natürlich auch für Bodybuilder in der Massephase geeignet ist er aber eher für untergewichtige Leute gedacht welche Probleme mit der Zunahme haben. Oder…“ Er blickte grinsend und vielsagend zu der ebenfalls grinsenden und nun leicht errötenden Thea. „Oder für Leute, die gerne zunehmen wollen, die es lieben Fett anzusetzen und es feiern ihren Körper weicher werden zu sehen. Das wird eine völlig neue Marktlücke, wenn wir in diesen Weight gain Fetisch einsteigen und alles auf die richtige Weise bewerben. Beispielsweise das unser Shake tatsächlich die Gesundheitsrisiken beim Zunehmen minimieren kann. Vielleicht nicht ihr Bier, aber ich sage ihnen unser Produkt wird einschlagen und eine komplett neue Zielgruppe von Menschen entstehen lassen die überglücklich mit einer steigenden Zahl auf der Waage sein werden.“

Tom hätte gar nicht deutlich genug machen können, wie sehr diese Sache sowas von sein Bier war, aber er sagte erst einmal nichts dazu, sondern bloß: „Ok verstehe. Interessant.“

Tom hatte sich bis dahin schon gefühlt, als wäre er auf magische Weise in den Anfang eines Fettfetisch Pornos ganz nach seinem Geschmack geraten aber diese Erklärung, welche direkt aus den Fantasien eines leidenschaftlichen Feeders zu stammen schien, musste er erstmal verarbeiten.

So begann das Fotoshooting endlich. Zuerst wurde Thea in dem Outfit abgelichtet, mit welchem sie angekommen war. Obwohl zuerst leicht nervös schien sich die Dicke sehr wohl dabei zu fühlen und genoss die positive Aufmerksamkeit für ihre überfließenden Fettmassen. Schnell entspannte sie sich und war begeistert bei der Sache. Warm lächelnd nahm sie jede Pose ein welche Dietrich ihr vorgab und welche stehend und mit solchen Baumstammbeinen zu bewerkstelligen war. Tom schaltete sich nur selten ein, um kleine Justierungen an Theas Haltung vorzunehmen. Ansonsten schoss er einfach die verlangten Fotos und hatte vermutlich die beste Zeit seines Lebens diese prächtige Birnenfigur vor der Linse zu haben. Hart presste sein Ständer gegen seine Jeans, was man in der gebückten Haltung, welche er beim Knipsen einnahm, hoffentlich nicht sehen konnte. Fasziniert und innerlich jubilierend saugte der Fotograf alle Eindrücke der Schönheit vor sich auf wie ein Schwamm das Wasser. Immer andere heiße Formen wurden von dem Fett gebildet, wenn Thea sich bewegte oder die Pose wechselte.

Nach einer Weile gab Dietrich die Anweisung das Thea nun ein anderes Oberteil nehmen sollte. Er reichte der Dicken einen Kapuzenpullover mit Reisverschluss und ohne Umschweife zog sich diese ihren Pullover über den Kopf. Scharf sog Tom die Luft ein und versuchte irgendwie klarzukommen. Sein fettverliebter Verstand spielte ihm hier doch wohl einen Streich.

Als Thea ihren Pullover zu Seite warf stand sie nur noch in ihrem BH und den engen Leggins da. Eine große, hellhäutige, mit Dehnstreifen verzierte Oberbauchfettrolle präsentierte sich über ihrem Hosenbund. Während darüber Theas schöne, fleischige Brüste in einem etwas zu kleinen BH hüpften, schwabbelte darunter, von den Leggins eingehüllt die träge Fettschürze, welche sie vor sich her trug von links nach rechts.

Die ersten Fotos mit neuem Oberteil wurden mit offenem Reisverschluss gemacht und Thea drückte dabei mit verführerischem Blick und leicht geöffnetem, niedlichen Mund, ihre Titten mit den Händen etwas zusammen. Ihre Möpse schienen fast aus dem BH zu springen, während die riesige Birne lasziv und sexy in die Kamera schaute. Schweiß lief Tom über die Stirn und sein ganzer Körper fühlte sich heiß an. Seine Gedanken spielten verrückt, während er versuchte, nicht vor lauter Glück zu hyperventilieren.

Dietrich erklärte das bei egal welcher Werbung, Sex sells, galt. Allerdings bräuchten sie auch genauso sachlichere Bilder.

Somit schloss Thea den Reisverschluss und posierte in einigen gewöhnlichen Haltungen. Dieses Spiel wiederholte sich noch mehrmals mit diversen Oberteilen. Schließlich reichte Dietrich der Dicken ein schwarzes T-Shirt und sagte: „Bitte jetzt ohne Hose, Liebes. Wir müssen noch so viel wie möglich von deinen tollen Beinen und deinem wunderschönen Po bekommen.“ Nach wie vor lächelnd nickte Thea. Sie schien all das wirklich sehr zu genießen. Sie strahlte geradezu eine ansteckende Freude und Begeisterung aus. Nun verstand Tom, was Dietrich gemeint hatte. Mit einem Model wie Thea, welches so eine grandiose, positive Ausstrahlung hatte, konnte man vermutlich selbst den, mit seinem Gewicht unsichersten Menschen auf der Welt, noch zum fetter werden bewegen.
Geradezu überwältigt, sah der junge Fotograf nun dabei zu wie Thea sich nicht nur das Oberteil, sondern AUCH die knappen Leggins auszog. Was für ein Anblick diese mit Fett völlig überfüllten Beine waren. Tom kam der Gedanke an eine viel zu arg vollgestopfte Wurstpelle als er diese ausufernden Schenkel betrachtete. Irgendwie ein komischer Gedanke aber auch unfassbar geil. Mit einiger Anstrengung zog sich der fette Rotschopf auch noch Schuhe und Socken aus. Ein außerordentlich erregender Anblick, wie die aufgeblasenen Unterschenkel die kleinen, süßen Füße mit einer Kaskade aus Fett überrollten. Dann zog sich Thea das schwarze Shirt über den Kopf und steckte ihre fettbeladenen Arme durch die Ärmel. Auf der Brust stand: Gain more Weight! Ein Statement welches der junge, fettliebende Fotograf absolut unterstützte. Alles an der jungen Frau schwabbelte, wie Gelee während sie mit den Klamotten hantierte. Neben ihren Monsterhüften und den Baumstammstampfern von Beinen, fror Toms Blick auch an dem nun endlich frei schwingenden Fettwanst fest, welcher vor Theas Schritt sackte und die Tatsache das sie tatsächlich ein Höschen trug eigentlich obsolet machte. Unterdessen hatte Dietrich etwas aus einer mitgebrachten Probe des Weight Gain Shakes in ein Glas geschüttet und mit einem Strohhalm versehen. Er reichte dem übergewichtigen Amateur-Model den fetttreibenden Drink.

Gleich darauf begann wieder das beständige Klackern und Klicken der Kamera als Tom diese fette Schönheit in Bilder bannte. Zwischendurch ließ es sich die fette Schönheit während des Posierens nicht nehmen einen Schluck des Fettmachers zu nehmen. Zu guter Letzt stand Thea, wie die ganze Zeit über lächelnd, seitlich vor Tom und hielt diesem einladend das Glas mit Weight Gain Shake entgegen. Dabei lag ihre linke Hand auf ihrer gut genährten Bauchdecke während darunter der Rest ihres fettgemästeten Hängewanstes träge der Schwerkraft nachgab. Ein einfach nur fantastischer Anblick.

„So das war doch super.“, sagte Dietrich und nahm Thea das Glas ab. Tom sah das der Marketingangestellte eine Waage in der anderen Hand hielt, welche er anscheinend ebenfalls in einer seiner Taschen gehabt hatte und nun vor Theas pummelige Füße stellte.

„Soll ich mich wieder ganz nackt draufstellen, so wie beim letzten Mal? Das kommt auf den Bildern am besten und die Zahl ist dann logischerweise am genauesten.“, sagte die junge Frau leichthin aber mit einem wissenden Seitenblick zu Tom und einem verschmitzten Grinsen auf dem kleinen Mund.

„Ja das wäre wohl das Beste.“, antwortete Dietrich sachlich und rieb sich nachdenklich das Kinn.

Hatte sich der junge Fotograf gerade verhört? Er betete das dem nicht so war. Sein Mund stand leicht offen und sein Blick konnte sich nicht von der unfassbar fetten und unfassbar schönen Thea lösen die bereits ihr Höschen ergriff und Anstalten machte es über ihre mehr als stattlichen Hüften hinunterzuziehen.


Dies ist eine Geschichte welche zu dem Bild Commercial Girl des fantastischen Koudelka entstanden ist.
Eine Fortsetzung ist bereits in Planung.

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