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Wenn man die Möglichkeit hat, ein Schwertschnetzelspiel mit völlig freier Steuerung zu entwickeln, also den Spielenden buchstäblich die Möglichkeit in die Hand zu drücken, die Waffe genau so elegant und ungehemmt zu führen, wie sie das möchten, sollte man das unbedingt tun, stimmt's? Weil das ja zwangsläufig zu einem viel besseren und cooleren Spielerlebnis führt, richtig? Wie das 1998er "Die By The Sword" ja fraglos bewiesen hat, ja? Sebastian Stange und meine Fuchtelhaftigkeit haben uns das Ding mal sehr genau angesehen.

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