Community-Tag: Internes Phileasson-Saga Let's Play mit Supportern (Patreon)

Wir haben erneut 4 Supporter ausgelost und spielen heute ab 21:00 im Communitytag gemeinsam unsere etwas kaputte Version der Phileasson-Saga weiter.

Die bisherigen Folgen findet ihr in dieser Playlist:
DSA: Phileasson-Saga und andere DSA-Abenteuer mit Patrons
Was bisher geschah, lest ihr weiter unten.

Das ist nur eine von vielen exklusiven Reihen an Formaten und Let's Plays und nur eine von mehreren Gelegenheiten, mit uns PnP zu spielen (die anderen sind DCC, Dragonlords und ein Cthulhu One Shot im Mai) für heute wurde aber in einer Abstimmung entschieden, dass es Philly werden soll.

Ihr findet die Mitschnitte dieser internen Runden genau wie alle anderen exklusiven Formate auf der Archivseite oder den Themenseiten hier im Blog.
Bis heute Abend?

Die Phileasson Saga in B-Venturien (und in doof)  - Was bisher geschah

Wir befinden uns in einem parallelen Aventurien, und zwar dem gleichen, in dem unsere Borbarad-Kampagne spielte, nur 3 Jahre später.

Die beiden Prahlhänse Beorn der Blender und Asleif Foggwulf Phileasson wetten in Thorwal, dass sie jeweils als erste Aventurien in 80 Wochen umrunden können und machen sich mit ihren jeweiligen Mannschaften auf. Aus nicht näher bekannten Gründen soll diese Queste mit zwölf göttergefälligen Aufgaben gewürzt werden.

Beide Mannschaften fangen im Yeti-Land, weit im Norden, ein wildes Mammut und lassen es zurück nach Thorwal verschiffen (wo es eventuell niemals ankommt).

Danach reisen sie in die versunkene Elfenstadt Ometheon aka Der Himmelsturm noch weiter im Norden. Dessen Geheimnisse sollen sie erkunden. Unsere Helden finden dort einen Zwerg in einer Folterkammer, der angibt, hier zu sein, um die verfluchte Elfe Pardona zu suchen und zu töten. Das hat aber leider nicht so gut geklappt. Pardona und ihre Schergen nehmen die Helden gefangen und in einem finsteren Ritual verwandelt Pardona (off screen) große Teile der Mannschaft in Vögel – auch Kapitän Phileasson.

Gemeinsam mit Beorn entkommen die Helden, aber ab jetzt verwandelt sich teils völlig willkürlich immer ein Teil der Mannschaft in Vögel (Sittiche, Tauben) oder Ratten. Der große, blaue Wellensittich, der einst Phileasson war, fliegt nach Süden davon.

Bald lernen die Helden, dass dieser Fluch – der Menschen in unwürdige Tiere verwandelt – ansteckend ist und sich im ganzen Norden ausbreitet. Beorn lässt die Helden im Stich und schlägt sich auf eigene Faust nach Süden durch - offenbar steht er unter dem Einfluss Pardonas.

Die Helden begleiten die ebenfalls teils in Tiere verwandelte Sippe der Nivesin Nirka nach Festum, wo sie ihre Karene verkaufen will und Heilung für ihre Familie sucht. Dabei legt sich Nirka mit Bütteln in Norburg an und der Kopfgeldjäger Sven Gabelbart jagt hinter ihr her.

Die Helden stolpern in einen Zauberwald, wo sie die Hochelfe Niamh treffen, die für Exposition zuständig ist. Sie berichtet davon, dass die böse Pardona vor Jahrtausenden schon das Volk der Hochelfen verführt und fast vernichtet hat – im Auftrag des Namenlosen. Allerdings ist sie bei der 3. Dämonenschlacht (dem Finale der Borbaradkampagne) umgekommen. Die Pardona, die jetzt im Himmelsturm residiert, ist eine Dimensionsreisende aus einem anderen Aventurien, die noch viel mächtiger ist und viel größere Ziele verfolgt. Niamh glaubt, dass ihr Verwandlungsfluch ganz Aventurien befallen wird, wenn die Helden sie nicht aufhalten. Sie sollten daher zur alten Elfenhauptstadt Tie Shianna in der Wüste ziehen und dort die Göttin Orima in ihrem Rosentempel um Hilfe bitten. Um sie dort zu rufen, brauchen die Helden zwei Schlüsselartefakte: Ein magisches Schwert, das zuletzt in der Stadt Ysilia gesehen wurde und einen magischen Kelch, der auf dem Pelenmeer verschollen ging.

Die Helden sollen sich Hilfe bei Magister Rakorium in Festum suchen.

In Festum geht aktuell ein Mörder um, daher ist die Stadt abgeriegelt. Dennoch schaffen es die Helden hinein, werden aber von Sven Gabelbart erwischt. Dieser hat sich in Niska verliebt und den Helden gelingt es, die beiden zu verkuppeln.

Rakorium wird zunächst nach einem Heilmittel für den Fluch gefragt. Tatsächlich hat sich der Phileasson-Sittich auch zu ihm begeben und der Magier arbeitet bereits an einem Heilmittel. Dafür hat er seinen Schüler Nottel zu einem Händler für Alchemika geschickt. Der ist aber nie zurückgekehrt. Die Helden sehen dort nach dem Rechten und finden heraus, dass Nottel ermordet wurden. Sie folgen den Spuren in die Kanalisation und spüren den Mörder auf: Beorn, der von Pardona zu einem Werkzeug des Namenlosen gemacht wurde. Es gelingt ihnen, die Alechemika zu bergen, doch Beorn entkommt dank einem Schwarm Ratten.

Offscreen: Mit dem Heilmittel kann Rakorium den Fluch stabilisieren aber nicht aufheben. Nirkas Sippe ist damit kurzfristig geholfen, aber die Helden machen sich auf den Weg nach Ysilia, um nach dem Schwert zu suchen.