Russ Meyer's Satansweiber von Tittfield (Patreon)
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Russ Meyer’s Kinofilm “Die Satansweiber von Tittfield” war 1968 der erste Softcorefilm, den ich als Sechzehnjähriger anschauen durfte.
Schon damals faszinierten mich die herben Gesichtszüge von Tura Satana als Varla und neben ihrer dominanten Ausstrahlung natürlich ihr gewaltiger Busen und ihr ganz in Schwarz gehaltenes Outfit mit schwarzem, tief ausgeschnittenem Top, hautengen Jeans, Lederstiefeln, Ledergürtel und Lederhandschuhen.
Wegen ihrer Kampfsporterfahrung, ihrer Körperkraft und Aggressivität schätzte Russ Meyer sie sehr, obwohl sie ihm in ihrer Wut über irgend etwas fast die Hand gebrochen hätte.
“Von allen Beteiligten wird die Geschichte kolportiert, dass Satana sich geweigert habe, drei Wochen am Drehort zu verbleiben, wenn sie keinen Sex haben dürfe. Der Kameraassistent wurde schließlich dazu ausersehen, Satana jede Nacht zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu dienen, und Meyer nahm schweren Herzens von seiner Maxime „Kein Sex während der Dreharbeiten“ Abstand.” Zitat Wikipedia
Irgendwie hat diese Frau damals auf mich als 16-jährigen eine derartige Faszination ausgeübt, dass ich wegen ihrer Erscheinung und Ausstrahlung eine Erek … Ähh … ganze Tüte Popcorn verzehrt habe.
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Russ Meyer’s film “Faster, Pussycat! Kill! Kill!” was the first softcore film in 1968 that I was allowed to watch when I was sixteen.
Even then, I was fascinated by the austere facial features of Tura Satana as Varla and, in addition to her dominant charisma, of course, her huge breasts and her all-black outfit with a black, low-cut top, skin-tight jeans, leather boots, leather belt and leather gloves.
Because of her martial arts experience, her physical strength and her aggressiveness, Russ Meyer held her in high regard, even though she almost broke his hand in her anger over something.
“The story is spread by everyone involved that Satana refused to stay on location for three weeks if she was not allowed to have sex. The camera assistant was ultimately chosen to serve Satana every night to satisfy her needs, and Meyer reluctantly abandoned his maxim "No sex while filming". " Quote Wikipedia
Somehow this woman had such a fascination for me as a 16-year-old that I became an erec... uh ... ate a whole bag of popcorn because of her appearance and charisma.