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Wieder eines dieser Themen, bei denen es mir schwer fällt, sie in einer Überschrift zusammenzufassen oder eine gute Thumbnail zu finden.

Jedensfalls finde ich es schade, dass gefühlt sehr viele Leute für sich alleine arbeiten und weniger auf bisherigen Werken einbauen oder diese für ihre Kritik/Analyse einbeziehen. Oder schlicht das Gelernte kopieren oder nur oberflächlich zu übernehmen. Ich hoffe, das kommt aus dem Beitrag selbst besser raus.

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Kritiken sollten mehr aufeinander aufbauen | Meinung

Vielen Dank für eure Unterstützung :D

Comments

Anonymous

Dem kann ich nur zustimmen. Schaut man sich Buch- und Filmkritik an, sind diese erheblich weiter. Diese laufen auch in einer gewissen Tradition.Man schaue sich nur das literarische Quartett, mir Ranicki an. Der Mainstream-Kritiker, versteht sich doch hauptsächlich als Kaufempfehler, was von denjenigen auch selbst so gesagt wird. Aber eine kritische (lat. trennen, unterscheiden) Auseinandersetzung findet selten statt. Dadurch gibt es innerhalb der gaming-szene vielleicht auch keine richtige Debattenkultur, sondern Kommentar-Bereiche welche in den meisten Fällen sehr toxisch sind. Dadurch geht leider sehr viel verloren, das Spiel zu konsumieren ist eine Sache, darüber zu reden lässt das Medium erst an Bedeutung gewinnen