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Gerade bei langjährigen Serien und solchen, die von vielen unterschiedlichen Entwicklern betreut wurden, ändert sich viel im Verlauf der Jahre. Manchmal bieten spätere Teile eine vollkommen andere Erfahrung. Sind sie dem Kern der Serie nicht treu geblieben? Kann man diesen nur auf das ursprüngliche Werk anwenden oder gar den populärsten? Und kann sich der Kern einer Serie über den Verlauf der Spiele komplett ändern?

Genaue Lösungen habe ich dafür nicht, aber in diesem Beitrag will ich solche Frage etwas genauer untersuchen und hoffentlich ein paar interessante Ansätze liefern, die euch zum nachdenken anregen.

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Ab wann ändert sich der Kern einer Serie? | Meinung

Vielen Dank für eure Unterstützung :D

Comments

Anonymous

Nun ich glaube das es einfach der Fehler ist das der Populärste auch eben der Beste Teil ist, oder von vielen genau so antizipiert wird. Ich sehe es ja z.B. am Beispiel Assassins Creed. Für Viele ist der zweite der bisher beste an der ganzen Reihe. Aber der wirklich Kommerzielle Übererfolg war eben AC3 und das obwohl er eindeutig in gewissen Punkten schlechter ist. Jedoch bezog sich Ubisoft (Laut eigener Aussage) ehr auf Teil 3 wenn es um die Nachfolger geht (Quelle finde ich "spontan" nicht.). Gerade in den (Nennen wir sie einmal netterweise AddOns) Brotherhood und Revelations gab es einige Aspekte die ich echt cool fand und dann danach nie wieder gesehen habe. Aber nun. Wenn ich mir Origins, Odyssey und Valhalla so ansehe ist dort der Absolute Wandelt (Genre) schon längst abgeschlossen.

SpeckObst

Guter Punkt. Nur war AC3 eben ein so großer Erfolg, weil gerade AC2 und Brotherhood so gut waren. Black Flag hat sich deswegen wieder schlechter verkauft, war aber super beliebt, sodass sich dasselbe Spielchen bei Unity wiederholte.

Anonymous

Also kann im daraus schließen das bei einer Reihe der Nachfolger natürlicherweise vom Vorgänger Profitiert. Logisch. Also sollte eine optimale Analyse immer auf dem Fokus der kompletten Reihe bestehen und ich lehne mich weit aus dem Fenster wenn ich behaupte das dem einfach nicht so ist. In den meisten Fällen zumindest.