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Hier das erwähnte Matthewmatosis Video zu dem Thema und was mich erst zu diesem Beitrag brachte. 

Ich bin sehr gespannt, was ihr für eine Meinung dazu habt.

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Extrovertierte und Introvertierte Spieler | Meinung

Vielen Dank für eure Unterstützung :D

Comments

Anonymous

alles gut ;)

Anonymous

Uff ja, die Takes zur Story im MM-Video waren schon stabile Fremdscham. :'D Zum eigentlichen Thema: Ich habe bei mir zuletzt festgestellt, dass ich mich stetig schwerer damit tue, "langsame"/narrativ fokussierte Spiele anzuwerfen. Auch wenn das teils Titel sind, die man eigentlich schnell abfrühstücken kann (z.B. Death Come True), möchte irgendwas in mir immer lieber aktives/schnelles Gameplay, idealerweise eines, wo ich in Kampfsituationen irgendwelchen Gegnern mit meiner COOL/BIG WEAPON auf die Rübe haue und immer in Gefahr bin. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass ich auf der Arbeit schon so oft auf Sachen warte und meine tägliche Mystery-Adventure-Dosis der Marke "Aus unzusammenhängenden Informationen eine Erkenntnis errätseln" dort ebenfalls ausreichend bedient wird. Aber ich fühle mich da zurzeit immer mehr wie ein hibbeliger Teenager, der jetzt sofort an sein Ballerspiel muss. Zurzeit wechsele ich zwischen Nioh 2 NG++ und TW101 (PS4), während diverse Visual Novels, Adventures, RPGs usw. in der Ecke versauern. :/ Vor 10 Jahren konnte ich mich noch viel besser auf ruhige Experiences einlassen, mittlerweile hab ich immer das Gefühl, unbedingt selbst "was machen" zu müssen (obwohl ich die "Mechanics über alles" crowd trotzdem nie verstehen werde). Aber auf jeden Fall ein umfangreiches Diskussionsfeld, bei dem gerade designtechnisch noch einige Unbekannte im Raum stehen.

Anonymous

Hm, beim Zuhören habe ich noch voll und ganz zugestimmt, dass das ziemlich viel Sinn ergibt, aber jetzt gerade beim Beispiel VNs merke ich... wie sehr ich absolut nicht verstehe was ich will. VNs mag ich nämlich gerade WEIL ich das Gefühl habe da möglichst wenig "downtime" durchmachen zu müssen - weil (in den meisten Fällen) die Story nicht durch Gameplay in die Länge gezerrt wird. Würden mich jetzt die meisten wieder fragen, warum ich dann nicht einfach ein Buch lese/Film gucke etc., aber ich habe schon noch das Gefühl, dass die Art des Story-Tellings durch die leichte Interaktivität sehr stark verändert wird, zumindest wenn das Medium sinnvoll genutzt wird. Es ist bloß was anderes als Gameplay Passagen einzubauen, bei denen ich merke, dass sie nur zwischen diese zwei Story-Reveals gepackt wurden, damit das Spiel nicht zu kurz wirkt. Gleichzeitig bin ich aber auch jemand der, wenn er beispielsweise ein Actionspiel spielt, auch wirklich genau das bekommen will: Action. Dann bin ich in vielen Fällen von allem dazwischen genervt; auch der Story, aber erst recht irgendwelchen Sequenzen die das Gameplay "auflockern" sollen. (Hoo boy, Astral Chain) Keine Ahnung, vielleicht habe ich mir die Frage damit auch schon wieder selbst beantwortet und ich will immer das, wofür ich das Spiel gekauft habe, ohne viel anderes drumherum? Aber auch das trifft es in vielen Fällen nicht so ganz; ich liebe Überraschungen und unerwartete Genre-Wechsel. Ein wirklich interessantes Thema, über das ich definitiv mal mehr nachdenken sollte...