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Es hat eine halbe Ewigkeit gebraucht, weil das Spiel nicht enden wollte (und ich ehrlich gesagt auch nicht ganz durch bin), aber hier ist sie nun endlich: Die Review zu Ghost of Tsushima.

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Ghost of Tsushima | Review

Vielen Dank für eure Unterstützung :D

Comments

Anonymous

Hat jemand eine Idee warum das Spiel scheinbar so krass beliebt ist? Habe es selbst bisher nicht gespielt, aber alles was ich dazu höre (aus meiner Meinungsbubble) übt deutliche Kritik an mir wichtigen Spielelementen. Ich frage mich was andere Spieler darin sehen, dass es so viel besser macht als andere Spiele - so dass bestimmte Kritik einfach ignoriert wird.

SpeckObst

Den meisten gefällt das Kampfsystem ja. Wahrscheinlich, weil ihnen die für mich essentiellen Faktoren nicht wichtig sind.

Anonymous

Okay, mittlerweile habe ich etwas lustiges getan: Bin in einem GameStop (!) und habe Ghost und NFS heat geholt und was soll ich sagen... ich hab echt Spaß mit beiden Spielen! 😅🤪 Beim Ghost gefällt mir die Präsentation schon ganz gut. Das kampfsystem überfordert mich nicht und ich denke ich werde noch lange brauchen um es durchzuspielen, denn es fesselt nicht so sehr wie last of us part 2 oder ff7r. Damit kann ich gut leben. Höre mir jetzt nochmal dein Review an um nochmal nachzuempfinden, was Dich so an dem Spiel stört. Schönen Abend!

SpeckObst

Meine Meinung hat sich auch erst mit dem längeren Spielverlauf so negativ entwickelt ^^

Anonymous

Okay. Bin der Empfehlung gefolgt und habe abseits der Hauptstory das meiste links liegen gelassen. Solange hat das Spiel unterhalten. Ich brauche jetzt erstmal nicht noch mehr vom selben und habe viele Orte auf der Karte noch gar nicht gesehen, kann mir aber vorstellen, dass ich das Spiel in 4-8 Wochen nochmal einlege und dann noch ein paar Stunden auf Tsushima verbringe. Es hat für mich die typischen open world-Probleme, aber ohne dass man fünf verschiedenen Kräuter in fünf verschiedenen Gebieten bei einem Koch abliefern muss, damit dieser eine Suppe kochen kann und wenn er mit der Suppe fertig ist benötigt er dringend Zutaten für ein Gulasch usw.. Zugegeben waren die Begegnungen mit dem Fuchs auch nur die ersten zwei Mal wirklich erfreuend. Ebenso verhält es sich mit dem erklimmen eines Schreins und der Befreiungen von Ortschaften, die, wie Du ja schon sagtest, immer gleich ablaufen. Linearität und Schlauchigkeit sind, wenn sie gut gemacht sind, schon besser als eine völlig offene Welt in der es dann immer viel Arbeit gibt, die mit Spielen auch nichts mehr zu tun hat. Mass effect hat da einen meiner Meinung nach guten Kompromiss schaffen können. Die meisten Nebenaufgaben waren kurz und knackig genug, dass es sich nicht wie Arbeit angefühlt hat, wenn vielleicht auch einige widersprechen würden, dass es sich hier um ein Open world-Konzept handelt. Was Ghost betrifft, so fand ich es für das was ich zeitlich investiert habe unterhaltsam und kann Deine Kritikpunkte trotzdem gut nachvollziehen.