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Freundinnen und Freunde der Branchenskandale!

Letzte Woche knallte es gehörig in der Entwicklerszene: Engine-Hersteller Unity präsentierte ein neues Preismodell, bei dem künftig bis zu 20 Cent pro Installation eines Spiels fällig werden sollten. Unter welchen Bedingungen diese Zahlung fällig werden sollte, wurde dabei dermaßen schlecht kommuniziert, dass trotz Nachkorrekturen ein absoluter Sturm der Entrüstung durch's Netz tobte. Gestern gelobte Unity nun weitere Korrekturen. Wie die aussehen werden? Weiß keiner! Gemeinsam mit Michael Hoss, dem Leiter des Indie-Publishings bei Deck 13, werden wir in dieser Folge die ganze Misere aufarbeiten und einordnen.

Viel Spaß! 

Sebastian und Andre

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/magazin-spezial-die-unity-engine-und-das-liebe-geld/s-OidOPSnMXbl?si=7626566302ec4249905083f2a724f34a&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing 

Webseiten-Link: https://www.gamespodcast.de/2023/09/18/die-unity-engine-und-das-liebe-geld/

Timecodes:

00:00 - Neue Preismodelle bei Unity      

20:37 - Zahlen & Fakten                  

38:52 - Alternativen zur Unity Engine   

59:34 - Motivation hinter den Änderungen

1:18:38 - Mögliche Entwicklungen    

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Comments

Matthias M.

Eine Anmerkung bzw. Erfahrung habe ich. Das mit den Install finde ich auch hahnebüchend. Ich weiss aber das es im Lizenzmodellgeschäft möglich ist diese an Geräte und nicht an Personen zu binden. In diesem Fall darf die Software nicht auf einer Virtual Machine liegen. Was aber neu oder fragwürdig ist, dass Unity die Geräte des Endnutzers zum Lizenznehmer machen will. Ich nutze also in Zukunft kein Videospiel, sondern habe ein Lizenzprodukt von Unity erworben. Mmmh?