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Meine Damen und Herren,

Ines ist zurück  und hat einen weiteren Härtefall vor sich: Jochen Gebauer will von  seinem Zwang geheilt werden, jede Fahne einzusammeln, jede Scherbe  aufzuheben und jede Truhe aufzumachen, egal ob es ihm Spaß macht, oder  nicht. Kann unsere freiwillige Hauspsychologin ihm helfen? Ist es jetzt  amtlich, das Jochen verhaltensauffällig ist? Wird er eingewiesen? Finden  wir es heraus! (Hinweis: Diese Folge ist eine unterhaltsame Annäherung  an das Thema und stellt keine echte Therapiesitzung dar!)

 

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/nachgeforscht-auf-der-couch-2-completionism/s-jYcGD

Website-Link: https://www.gamespodcast.de/2017/04/09/nachgeforscht-auf-der-couch-2-completionism/

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Comments

Anonymous

Vielen Dank tolles Thema hat mir wieder gefallen. Ich hätte noch eine Idee für ein neues Thema, was mich interessiert: ich würde gerne hören, was die Psychologin dazu denkt: ich kenne da einen Freund von mir, der sich fragt, ob er vielleicht möglicherweise spielesüchtig ist. Wo ist die Grenze vom normalen Konsumverhalten und einem Verhalten, bei dem man nicht mehr anders handeln kann, zum Beispiel auch bei Spielejournalisten?

Anonymous

@Stephan Krauseneck: Eine wichtige Frage, hier kann dein Freund sich schnell Anhaltspunkte über die üblichen Suchtkriterien suchen. Mal beim Psychotherapeutenverband schauen oder Caritas oder andere Internetauftritte abgoogeln, da findet man schnell brauchbare Checklisten. Grundsätzlich sind "ernsthafte" Indikatoren (keine Diagnose!!): Schuldgefühle, Kontrollverlust über die entsprechende Suchthandlung (Beginn, Aufhören), Problematisierung durch Nahestehende, Vernachlässigung von Pflichten oder anderen Handlungen (Job!) im Alltag.

Anonymous

Vielen Dank. Die Vernachlässigung sozialer Kontakte oder des Jobs sind schon starke Symptome. Ist es nicht aber auch bedenklich wenn jemand unter der Woche kaum um 7 aufstehen kann, es schwer fällt, aber am freien Wochenende ab 5 Uhr nicht mehr schlafen kann weil der kopf weiß man kann zocken? Das sind doch starke körperliche Signale. Um bei den Beitrag zu bleiben. Was mich noch wundert, dass nicht über folgendes gesprochen wird. Sollte das Gehirn nicht regelmäßig die Handlungsalternativen durchspielen? Entweder repetetive, nicht spaßige Missionen spielen oder mit Freunden was machen, Sport, Wandern, Lesen oder andere Freizeitbeschäftigungen nachgehen? Ist das nicht auch bedenklich wenn das PC spielen im Kopf den Nimbus nicht körperlich anstrengend mit Option auf leichterer Befriedigung hat als die genannten Freizeitoptionen? Ich glaube das das Thema Sucht eher anfängt als Vernachlässigung, was sehr subjektiv wahrgenommen werden kann. Je nachdem ob man jemanden oder etwas hat was man vernachlässigen kann.