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Freundinnen und Freunde der Kontroverse!

War es scheinheilig, "Hatred" zu verdammen, wenn andere Spiele doch nicht minder gewalttätig sind? Warum fällt die Trennung zwischen Werk und Künstler in diesem Falle besonders schwer? Andre und Dom haben sich das ehemalige Skandalspiel nochmal angesehen und diskutieren diese und viele andere Fragestellungen. 

Viel Spaß! 

Dom & Andre 

SoundCloud- Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/feierabendbier-wir-haben-uns-nochmal-hatred-angesehen/s-o3XPOvVHa6f

Website- Link: https://www.gamespodcast.de/2021/08/25/wir-haben-uns-nochmal-hatred-angesehen/

Timecodes:

09:55 - Rahmendaten und Amokläufe in Spielen

27:48 - Hatred

53:34 - Hat Hatred einen künstlerischen Mehrwert?

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Comments

Matthias M.

Die Todessequenzen oder Finish Moves hätte man noch erörtern können. Im Ergebnis bleiben die Punkte festzuhalten. Das Hauptziel ist ein Amokläufer und das töten Unschuldiger, das Untermauern des Statements des Täters, die Finishing Moves und das Setzen der Erfolgsziele für das Töten. Meine Frage wäre, wann ist in den USA der Punkt erreicht um ein Spiel zu indizieren? Oder kommt sowas gar nicht vor? Wir reden viel über Spiele sowie Entwickler aus den USA. Es wäre toll öfters die Unterschiede bzw. amerikanischen Sichtweisen zu erörtern. Dom hat schon recht, wenn man möchte kann man in GTA Gewaltphantasien ausleben. In Deutschland geschnitten, z.B. das Zelebrieren von Headshots mehrerer Zivilisten. In Hatred wird dies allerdings durch den Kontext des Täters untermauert.