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Damen und Herren! 

Kann man Kritik eigentlich nicht persönlich nehmen, wenn man Jahre an der Entwicklung eines Spiels zugange war? Warum bauen Spiele nicht einfach mal just for fun eine Egoperspektive ein? Diese und andere User-Fragen diskutieren Andre und Wolfgang in einer neuen Ausgabe von Walkthrough. 

Viele Spaß!

Andre & Wolfgang

SoundCloud- Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/walkthrough-egoperspektive-umgang-mit-kritik-und-andere-fragen/s-fh9Xllt006m

Website- Link: https://www.gamespodcast.de/2020/07/22/walkthrough-egoperspektive-umgang-mit-kritik-und-andere-fragen/

Timecodes:

01:10 - Ausbildung in der Spielebranche

15:58 - Ego- Perspektive

23:00 - Wann war die beste Zeit, Spiele zu entwickeln?

29:31 - Verrisse nicht persönlich nehmen

43:10 - Die Heldenreise

55:12 - Die Geschwindigkeit von Escort- Missionsbegleitern

58:00 - Starke Meinungen

1:04:14 - Vom Wert der Diskussion an sich

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Comments

Matthias M.

Es gibt auch Eskortmissipnen, wo die eskotierende Person gehen und Rennen kann, um zum Protagonisten aufzuschliessen. Hierzu wäre mir wichtig, dass man das anhand von Beispielen diskutiert. Einen Gedanken würde ich dazu geben, wenn man eine Eskortperson baut, die exakt simultan zur Spielfigur geht, würde das evtl. sehr künstlich aussehen, z.B. als würde man am ausgestreckten Arm einen Stock halten. Man könnte das z.B. mit einem leicht verzögerten Gummibandeffekt zwischen zwei Figuren verbessern. Also ich bin gespannt, was Entwickler dazu sagen, die bereits an Rollenspielen gearbeitet haben.