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Liebe Freunde,

wie ihr seht, haben wir eine kleine Themenwoche für euch! Rund um den Echtzeit-Taktik-Klassiker Desperados gibt es gleich drei ganz unterschiedliche Folgen: 

Im Post-Mortem erzählt uns Ralf Adam, wie aus dem Spiel mit schlappen 800.000 Euro Budget ein waschechter Verkaufserfolg wurde, warum ursprünglich Zombies geplant waren und welch schwindelerregende Summe dafür gesorgt hat, dass der  Bon Jovi Song „Dead or Alive“  Song „Dead or Alive“ am Ende doch nicht im Intro lief. 

Danach geht es weiter mit dem ultimativen Clash der Generationen, wenn der Producer des Ur-Desperados (Ralf) sich zum Talk mit dem Gamedesigner des kommenden „Desperados 3“ (Moritz Wagner von Mimimi) trifft.

Und am Samstag steigen wir dann nochmal ganz konkret in das Gamedesign von Desperados und Echtzeit-Taktik ein. Dafür hat Andre heldenhaft durch das Spiel gelitten, und tritt an um Ralf zu erklären, warum „Desperados“ eigentlich ganz furchtbar ist.

Viel Spaß mit den Sendungen,
Euer The-Pod-Team

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