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Cineastinnen und Cineasten!

Bei Spieleverfilmungen wie „Super Mario Bros.“ wundert man sich ja eigentlich nicht, wenn sie ein wenig in die Binsen gehen. Wie soll man das auch verfilmen. Andere hingegen erscheinen wie Elfmeter ohne Torwart. Im Falle von Max Payne, vielleicht sogar nur fünf Meter. Und trotzdem gelang es der 2008er Verfilmung zwar erstaunlich gut auszusehen, auch gar nicht so viel zu kosten und trotzdem verdient zu floppen. Was da alles schiefgelaufen ist, besprechen wir in der neuen Ausgabe des Filmpodcasts!

Maximal gelangweilt:

Andre & Christoph

PS: Christophs Wirken könnt ihr verfolgen unter: www.filmstarts.de 

SoundCloud- Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/filmpodcast-7-max-payne-2008/s-H5oAU 

Website- Link: https://www.gamespodcast.de/2019/12/19/max-payne-2008/ 

Timecodes:

00:00 - Eckdaten, Story und PG-13

19:52 - Verhältnis von Film und Spiel & visuelle Inszenierung

35:05 - Charaktere, Actionsequenzen und Sicht auf die Zielgruppe

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Comments

Matthias M.

Immer wieder sehr unterhaltsam. Was mich als Weiterentwicklung in diesem Formmat interessiert. Was sagen der Regisseur oder Schauspieler in der Retroperspektive selbst über den Film? Vielleicht findet man dazu was?