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Liebe Backer,

wieder einmal hat Dom ein Strategiespiel für euch. Und diesmal bekommen wir es mit Zombies zu tun, Millionen von Zombies, nein … Milliarden!  Wie das im Rahmen eines Strategiespiels funktioniert, wieso die Fans nach der langen Early-Access-Phase vom fertigen Spiel etwas enttäuscht sind und wieso dieses Spiel unseren Dom derart stresst, das ihm die Erinnerung daran hörbar nahe geht, das erfahrt ihr in dieser Wertschätzung.

Viel Spaß beim Zuhören,

Dom & Sebastian

SoundCloud- Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wertschatzung-they-are-billions/s-PtLa3 

Website- Link: http://www.gamespodcast.de/2019/07/04/they-are-billions/ 

Timecodes:

00:00 - Prämisse und Gameplay

20:31 - Spielmodi und Wiederspielbarkeitswert

27:15 - Wertschätzung

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Comments

Matthias M.

Sebastian: Wie hieß sie doch gleich in Command & Conquer Alarmstufe Rot - Sonja oder Tina? Nein, Sebastian es war Tanja. 😉

Anonymous

Der Überlebensmodus ist tatsächlich der Kern des Spiels, allerdings ist es eigentlich Hauptziel unter Zeitdruck die Kolonie auf Tag X vorzubereiten an dem sie schließlich von ein paar zig Tausend Zombies angegriffen wird (begleitet eben vom titelgebenden Spruch "They are Billions!". Auch denen, die man stehengelassen hat - weshalb es sehr wohl Sinn macht die Karte zu leeren. Die Motivation ist es also zu prüfen, ob die dem Spiel mühsam abgetrotze Sandburg den finalen Angriff des Nachbarskindes überlebt. So weit muss Dom bei seinem Test natürlich nicht kommen, aber zur Spielbeschreibung hätte es aus meiner Sicht gehört um die Faszination zu erklären.