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Famose Unterstützer,

Jochen hat 30 Stunden mit Anthem verbracht und alte Bioware-Tugenden gesucht. Größtenteils vergeblich natürlich, aber es wäre ja grob unhöflich, ihn deshalb einen Trottel zu nennen (und jetzt alle: Haha, Trottel). Also hören wir ihm doch einfach bei der Wertschätzung dieses teils bizarren, teils schlecht designten und teils unerwartet großartigen ("die Zwischensequenzen! Die englische Vertonung! Die Zwischensequenzen!") Loot-Shooters zu, der kein gutes Loot hat. Weil, wozu auch?

Viel Spaß! 

SoundCloud- Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wertschatzung-anthem/s-dG46t 

Website- Link: http://www.gamespodcast.de/2019/02/26/anthem-2/ 

Timecodes:

00:00 - Der Bioware- Faktor

11:07 - Story, Lore und grandiose Cutscenes

26:03 - Spielablauf, Unterschiede zur Demo und Ladezeiten

36:02 - Missionsablauf, Shooterpart und Spielwelt

56:29 - Loot, Charakterklassen, Strongholds und Spieldauera

01:22:03 - Wertschätzung

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Comments

Maestro84

Abgesehen davon, dass Jochen keine Ahnung von guten Filmen hat, kann ich nur sagen: Haha, Trottel. :D

Anonymous

Ich hab so drüber nachgedacht, warum man bei einem BioWare-Titel auf eine gute Story hofft. Und ja, die Leute sind andere und die Ausrichtung inzwischen auf prunkvolle Inszenierung und Massenkompatibilität. Aber da ist ja noch der Anspruch, den die Firma an sich selbst haben könnte und ja auch im Marketing stark nutzt. Und dieser Anspruch KÖNNTE dazu führen, dass bei der Vision von einem Spiel nicht nur gameplay, Vermarktung und aktuelle Trends berücksichtigt werden, sondern eben auch die Frage "Was wollen wir eigentlich erzählen". Und dass auch mit dem Versprechen auf entsprechende Förderung und Beachtung gute Autoren bei BioWare mit einsteigen in einem Projekt, wie eben ein Karpyshyn. Auf diese Weise sind wohl die erwähnten soliden Dialoge entstanden. Aber schlussendlich gibt es wohl tatsächlich nicht mehr genügend Menschen in dieser Firma, denen Story wichtig ist sodass sie sich gegen den Rest durchsetzen könnten.