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Liebe Backer,

Sebastian hat sich eine Woche lang in den Krieg gestützt, den zweiten Weltkrieg in der EA-DICE-Geschmacksrichtung namens „Battlefield V“. Und er berichtet. Etwa darüber, was er vom kompakten Solo-Modus des Spiels hält, wie er dien Release-Zustand des Spiels einschätzt, was den Mehrspieler auszeichnet und was ihm fehlt. Und er prognostiziert, auf welche Art und Weise EA das Spiel – in dem es ja keine Lootboxen und neue Maps als Gratis-DLC geben soll, am Ende monetarisieren will.

Viel Spaß beim Zuhören!

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wertschatzung-battlefield-v/s-J33JH 

Website-Link: http://www.gamespodcast.de/2018/11/27/battlefield-v/ 

Timecodes:

01:21 - Die Solokampagne

07:15 - Frauen als Spielcharaktere und die Darstellung von Kriegsleid

12:55 - Der Releasezustand

21:42 - Keine großen Highlights: Das Kernspiel im Multiplayer

35:03 - Fahrzeuge und Charakterklassen

49:58 - Wertschätzung

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Comments

Anonymous

Ich spiele selber Battlefield V und kann mich der negativen Haltung nicht ganz anschließen. Die Maps sind besser und ausgeglichener als in den anderen Teilen. Ständig wird es eng zwischen beiden Teams. Diese geskripteten Events, gibt es als Zufallselement auf jeder Map mit dem wechselnden Wetter. Mehr braucht es auch nicht weil das Spiel in sich und die Karten nie besser waren. Ich finde schon das Paket ist sehr umfangreich. Alles weitere wird das Spiel nur bereichern. Wo ich zustimme: der Singleplayer. Es sind reine Deathmatch Karten ohne Story Emotionen oder Skripte. Langweilig, öde und reiner Mist.

Anonymous

Stimme dir voll und ganz zu. Finde den MP zur Zeit ziemlich gut bis großartig.