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Meine Damen und Herren,

Einige von euch haben sich nach dem Post Mortem zu State of Mind auch noch eine klassische Wertschätzung gewünscht, in der Andre nochmal genau aufschlüsselt, warum das düster-dystopische 3D-Adventure von ihm keine Empfehlung erhält. Und weil wir euch bekanntlich fast nix ausschlagen können (Ausnahmen u.a. Teppiche, Zähne…), gibt’s besagte Wertschätzung heute direkt und bequem auf die erlauchten Ohren. Viel Spaß!

Viel Spaß!

Andre & Jochen

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wertschatzung-state-of-mind/s-C7nsk 

Website-Link: http://www.gamespodcast.de/2018/11/12/state-of-mind-2/ 

Timecodes:

02:56 - Prämisse und Story (Achtung, Spoiler!)

15:32 - Deutsche Vertonung und der Protagonist

23:54 - Gameplay

31:22 - Was wird aus Daedalic?

37:21 - Wertschätzung

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Comments

Anonymous

Eigentlich verwundert wenig, dass sich so ein Protagonist sehr unangenehm spielt. Der Spieler wird durch die interaktive Komponente in die Rolle des Handlangers des objektiven "Arschlochverhaltens" gezwungen, während die zugehörige subjektive Rechtfertigungsebene der Spielfigur fehlt beziehungsweise für den Spieler ersichtlich völlig unzureichend ist. Das liegt aus meiner Sicht allerdings nicht daran, dass der unangenehm berührte Spieler "scheinheilig" wäre (das klang für mich im post mortem ein wenig so an) , sondern schlicht daran, dass eine kognitive Dissonanz (Tun im Konflikt zur Wertvorstellung) nun einmal unschön ist. Der Protagonist bewältigt diesen Widerspruch aus ihm eignen Gründen offensichtlich weitestgehend für sich, aber der Spieler bleibt auf dem Konflikt sitzen.

The Pod

Korrekt. Das Spiel bietet wenig "entlastenden" Hintergrund zu Richard an und was vorhanden ist, wird auch "nachgereicht".