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Meine Damen und Herren! 

Andre brauchte nach seiner AAA-Diät mal wieder Indie-Hausmannskost und hat sich nach Cuphead gleich noch ein angeblich knüppelhartes Actionspiel zugelegt: Ruiner. Darin prügeln und schießen wir uns als stummer Rächer durch eine Cyberpunk-Welt. All das auch noch getaucht in tiefrote Optik inklusive viel Blut und Exekutionen: Kann der Titel ehemaliger Witcher- und Dying-Light-Entwickler da noch viel falsch machen?

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wertschatzung-ruiner/s-nX5Ca

Website-Link: http://www.gamespodcast.de/2018/01/04/ruiner/

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Comments

Anonymous

Andre du hast keine Ahnung, nab. Du palaberst vom fehlenden runtergekommenden look der welt, die eher steril wirkt und beschwerst dich gleichzeitig das man es bei der lesbarkeit der Gegner hätte besser lösen können, auch ohne die UI anzeige, wie Kreise mit HP balken etc. Aber dein imo größter Frevel ist der vergleich mit Hotline Miami. Im direkt Vergleich ist Ruiner in vielen sachen besser und ausführlicher. Das Worldbuilding ist besser, durch die Codex einträge über die Szenerie und die Minibosse, außerdem die kleineren details am Rande, wie das "Sad Sushi" Restaurant oder der Werksroboter "Yoshi"; Das Gameplay geht tiefer durch die vielzahl an Waffen, die verschidene Charakteristiker haben und die mögliche individuelle Anpassung des eigene Gameflows, durch die verschieden fertigkeiten, zw denen man sich auch entscheiden muss. Im Ganzen also dass besser gemastpaket und in jedem Fall seine 20€ wert.

The Pod

Ich hab das Spiel doch gar nicht mit Hotline Miami verglichen. Sebastian hat gefragt, ob man das Spiel mit Hotline Miami vergleichen kann und ich hab gesagt "Naja, bisschen, aber eigentlich nicht".