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Liebe Backer,

in seiner neuen Kolumne macht Wolfgang ein derart großes Fass auf, dass er zwei Episoden dafür braucht. Denn es geht um die Freiheit. Die in Spielen und die des Menschen in der Gesellschaft.

Wolfgang holt hier weit aus, angeregt durch einen Aufsatz des Forschers Jesper Juul, der aber zunächst gar nicht mal so wichtig ist. Vielmehr lernen wir zunächst, wie sich individualistische und kommunalistische Freiheit unterscheiden und wieso das wichtig ist - und brandaktuell!

Wie immer findet ihr den Kolumnentext im entsprechenden Beitrag auf www.gamespodcast.de. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören!

Soundcloud-Link: https://soundcloud.com/andre-peschke/wortreich-games-und-die/s-8QObK

Website-Link: http://www.gamespodcast.de/2017/11/16/wortreich_freiheit1 


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Comments

Schtarek

zb? Ich habe die folge zum einschlafen gehört. Muss allerdings nochmal bei vollem Bewusstsein reinhören. Da ich ansonsten nur Hobby bezogene podcasts höre fand ich den Ansatz ziemlich erfrischend

Anonymous

Interessant an dieser Betrachtung, also der Unterscheidung einer individualistischen und einer kommunalistischen Freiheit, wie sie Wolfgang Walk hier vornimmt, ist die Einsortierung von Spielen in dieses Schema. Mir fielen auf Anhieb einige Beispiele für kommunalistische Freiheit ein, so z.B. die Siedler oder Civ. Bei Spielen, denen eine individualistische Freiheit zugrunde liegt, ist es dagegen meist nur die i. Freiheit des Spielers, bzw. seiner Spielfigur, sie wird also eher im Ayn-Rand-schen Sinne gedacht. Die Witchers, Skyrims, GTAs und co. lassen den Spieler über Leichen gehen, damit Quests gelöst werden können und Spielfortschritt erreicht wird. Gibt es überhaupt Spiele, die die individualistische Freiheit als die Freiheit des anderen verstehen? Ist es nicht irgendwie paradox, wenn Games andere Formen von Freiheiten propagieren, als es unsere Verfassung (s. Art 1 GG) vorsieht?