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Mild Slob, sweating, farting


Als sie den Schlüssel im Schloss der Haustür hörte, sprang Magda sofort von der sehr großen Designercouch in ihrem Wohnzimmer auf und sprintete, strahlend zur Tür. Dabei wehten ihre langen brünetten Haare hinter ihr her und die dezenten aber wundervoll geformten Brüste und der große und ziemlich runde Po wackelten und hüpften freudig in dem engen Dessous welches die Frau trug. Rasch eilte sie durch den Flur, vorbei an der Küche, aus der es bereits herrlich nach deftigem Essen duftete und zur Eingangstür des schicken Einfamilienhauses in der Münchner Vorstadt, welches sie mit ihrer Ehefrau bewohnte. Breit grinsend, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und die Hüften erwartungsvoll hin und her wiegend sah Magda zu wie sich die Haustür langsam öffnete.

Es war Freitagabend an diesem kalten, regnerischen Wintertag und die junge, brünette Frau hatte den ganzen Tag nichts sehnlicher erwartet als endlich mit ihrer geliebten Gattin das Wochenende einläuten zu können und mit ihr zu entspannen. Wie jeden Tag hatte sie für ihre hart arbeitende Ehefrau das Essen vorbereitet, nachdem sie den restlichen Haushalt erledigt hatte. Magdas Partnerin brachte bei weitem genug Geld mit nach Hause, um beiden ein komplett sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Steffanie Stadlberger war Leiterin der Vermögensberatung einer großen Bankfiliale in München und ermöglichte es ihrer Partnerin damit sich den ganzen Tag als reine Hausfrau zu betätigen und sich um alles zu kümmern was nichts mit Geldverdienen zu tun hatte. Magda war diese Aufteilung nur allzu recht und sie liebte es alles zu tun, damit ihre Steffi sich komplett auf ihre Arbeit konzentrieren konnte und dementsprechend nach Feierabend richtig entspannen durfte.
Schließlich betrat Steffanie ihr gemeinsames Haus und sofort erhellte sich die erschöpfte Mine auf ihrem dicken Gesicht.

Sie war eine ziemlich große Frau, sowohl was Höhe als auch was ihre immense Breite anging. 1,90m maß die extrem übergewichtige Schönheit und bot einen ziemlich imposanten Anblick in ihrem riesigen, maßgeschneiderten, schwarzen Hosenanzug. Tatsächlich musste sie sich leicht zur Seite drehen, um durch die Wohnungstür treten zu können, ohne ihre unfassbar breit zu den Seiten ragenden Hüften am Türrahmen zu reiben. Im Grunde war es auch eher ein Watscheln bei dem Steffi immer eines ihre Baumstammbeine, welche über und über mit riesigen Fettrollen behangen waren, an dem anderen vorbeiwuchtete. Das Fett an den Innenseiten der überquellenden und die teure Hose an ihre Belastungsgrenze bringenden Oberschenkel, behinderte sich dabei immer stärker gegenseitig. Während vor der, mittlerweile stolze 262kg schweren Geschäftsfrau, ein zum Teil in ihre arme Anzughose gepresster Hängewanst hin und her schwabbelte, wippten hinter der riesigen Schönheit zwei titanische Arschbacken auf und ab. Jede einzelne Delle von Steffis ausgeprägter Cellulite und jede hängende Fettfalte zeichnete sich sehr stark in dem schwarzen Stoff ab. Sehr weiche Arme mit herabhängenden Kissen aus Fett, welche bereits die Ellbogen überlappten, große, wabbelige Brüste welche ihren BH zu sprengen, versuchten und ein von aufwendig frisierten kurzen, schwarzen Haaren akzentuiertes, schönes, dickes Gesicht, komplettierten den wundervollen Anblick den Steffanie bot.

Schwer schnaufend, schwabbelte die Bankkauffrau über die Türschwelle und schloss die Haustür hinter sich. Sie warf den großen Mantel von den Schultern und wurde gleich darauf schon von ihrer, gut einen Kopf kleineren Gattin umarmt. Tief sank die dünne Frau in dem großen, trägen, schwabbelnden Bauch ihrer Gattin ein, welche die Umarmung sofort erwiderte.

„Endlich bist du da.“, sagte Magda überglücklich als sie ihren Kopf hob und ihr Gesicht aus den überquellenden Puddingbergen die Steffis Brüste darstellten auftauchte.

„Das kannst du laut sagen, meine Süße. Gott was für ein Tag. Ich bin so froh, dass das Wochenende jetzt vor uns liegt.“, bestätigte die dickere der beiden Frauen und das ungleiche Paar gab sich einen langen und liebevollen Kuss. Magdas Finger wanderten dabei schon über die unzähligen Fettrollen ihrer massigen Partnerin und nestelten an den Knöpfen ihres großen Blasers. Glücklich seufzend sah Steffi auf ihre kleinere Geliebte herab die wiederum den Blick mit lustvoller Mine erwiderte und sich erregt auf die süße Unterlippe biss. Auch betrachtete sie nun eingehender die wunderschön verpackten Kurven der Brünetten und ihre pummeligen Finger strichen ihrerseits über die zarte Haut ihrer Ehefrau.

„Ich hab mich den ganzen Tag schon so darauf gefreut, mein Schatz. Ich will jetzt nur noch dich und Essen, sonst überhaupt nichts.“, stöhnte Steffanie, während sie ihren Blaser zur Seite warf und Magda sich daran machte die Knöpfe des großen weißen Hemds zu öffnen. Die eifrige Hausfrau würde die Klamotten später aufsammeln, ordnen, waschen, wegräumen oder was sie auch sonst mit ihnen tun musste. Für den Moment war das völlig egal und sie wollte ohnehin nur zwei Dinge: Steffanie glücklich machen und jeden Wunsch erfüllen, welchen die dicke Frau hatte, was im Grunde auf das Gleiche hinauslief.

Schließlich war Steffanie von ihrem Oberteil und dem, nach einem langen Arbeitstag in beengenden Klamotten ziemlich kneifenden BH, befreit. Schwer sackten ihre weichen Brüste, welche sich in großen Fettrollen unter ihren Achseln bis zum Rückenfett fortsetzen, auf ihren über den Hosenbund ragenden Wanst hinunter. Von den Berührungen und dem Anblick ihrer Partnerin erregt, waren Steffanies Brustwarzen inmitten ihrer weiten Warzenhöfe steinhart. Noch vom Weg zur Haustür außer Atem aber zur selben Zeit immer ruhiger und entspannter werdend, genoss die Dicke es ohne eigenen Aufwand von ihrem Schatz entkleidet zu werden. Dabei kümmerte sich die völlig faszinierte und erregte Magda leidenschaftlich um jede Rolle und jede Fettfalte.

Als schließlich Steffanies enge Anzughose fiel und ihre gewaltigen, über und über mit Fettrollen behangenen Monsterbeine entblößte und sich der massige, träge Hängewanst der Dicken wieder frei entfalten konnte, griff die kleine Brünette gierig und voller Lust in das schwellende Fett ihrer Partnerin. Stöhnend zog sie das übergroße Höschen von Steffi über deren irrsinnig breite, völlig mit Cellulite überzogene Oberschenkel. Über alle Maßen erregt schwabbelte Magda mit dem schlaffen, schweren Unterbauch und dem verfetteten Venushügel ihrer Partnerin, welcher unter der kolossalen Wampe heraushing, herum. Gierig sog die Brünette dabei den vom anstrengenden und langen Arbeitstag erzeugten, herben Dunst ihrer Geliebten ein. Zu guter Letzt zog sie der Dicken sogar noch die Schuhe und Socken von den kleinen, fetten Füßen und bewunderte das unglaubliche Fett der aufgequollenen Waden vor sich. Jede davon war so dick wie einer ihrer Oberschenkel.

Als sich die Brünette wieder aufrichtete, bekam sie einen liebevollen, langen Kuss von ihrer Gattin aufgedrückt welchen sie begierig und mit Zunge erwiderte. Währenddessen griffen sich die beiden Frauen gegenseitig in ihre so unterschiedlich großen Titten.

„Du bist einfach die Beste, weißt du das?“, fragte Steffi lächelnd, als sich beide wieder voneinander lösten.
„Ach was, du bist einfach ein absoluter Traum.“, erwiderte Magda lächelnd und wurde etwas rot.

Steffanie schnüffelte etwas in der Luft. „Riecht nach Schweinsbraten? Sehr schön. Wie wäre es, wenn ich duschen gehe und du schonmal das Essen fertig machst, Süße?“

„Ja, wird gemacht.“, antwortete Magda strahlend und drehte sich zwar ohne zu zögern um aber mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf die unfassbar geilen 262kg heißes Fett ihrer Partnerin. Rasch eilte die Brünette zurück in die Küche, wobei sie darauf achtete, so viel wie möglich mit ihrem Großen Hintern zu wackeln, um ihrer Geliebten eine sexy Show zu bieten. Zwar hatte Magdas Arsch nur etwa ein viertel der Masse von Steffis Rückseite aber die Brünette wusste ganz genau wie sehr die Dicke die Kurven ihrer umso vieles leichteren Partnerin liebte.

Während die eifrige und in ihrer Rolle mehr als glückliche Magda Braten, Klöße, Soße und Rotkraut servierbereit machte, kämpfte sich Steffanie mit all ihren hängenden, pendelnden Fettmassen die Treppe zu Schlafzimmer und Dusche empor. Anschließend zwängte sie ihre gigantischen Hüften und den weit abstehenden Riesenhintern in die Kabine und genoss die heiße und sehr erholsame Dusche.

Unendlich erfrischt und mit einem Handtuch um den Kopf aber ansonsten nackt stieg Steffanie einige Minuten später wieder die Treppe hinab. Jeder ihrer winzigen Schritte ließ einfach alles an ihrem Körper schwabbeln und erzittern, während die Dicke spürte, wie ihre übergroßen Arschbacken abwechselnd angehoben wurden und wieder herunter auf ihre Schenkel klatschten. Dazu wurde wiederum ihr Hängebauch vorne bei jedem Schritt von ihren voluminösen Fettschenkeln hochgedrückt um anschließend wieder träge herunterzusinken.

Endlich kam Steffanie schnaufend im Esszimmer an und ließ ihre ganze Masse seufzend auf ihren speziellen, verstärkten Stuhl sacken. Tatsächlich war sie zwischen einigen ihrer Speckrollen durch die Anstrengung schon wieder am Schwitzen. Üppig quoll ihr Arsch und die Hüften über das Polster und hingen halb bis zum Boden herab. Vor der Dicken breitete sich ein herrlich zubereitetes Festmahl aus, das bereits so köstlich duftete, dass Steffie das Wasser im Mund zusammenlief.

„Das sieht so toll aus, Süße.“, lobte die Dicke ihre Partnerin, während diese ihr schön lächelnd vom Braten und allen Beilagen reichlich auftat.
So begann das Abendessen und beide langten ordentlich zu, wobei Steffies Fresskünste die ihrer Partnerin weit in den Schatten stellten. So wechselten sich Gespräche über den Arbeitstag der Dicken mit dem ein oder anderen Glas Wein für beide Frauen ab. Dabei schaufelte Steffanie eine Portion Braten nach der anderen in sich hinein. Mit zunehmend vollerem Magen begann sie immer mehr zu schnaufen und wurde mit leidenschaftlichen und begierigen Blicken Magdas bedacht. Die Brünette servierte ihrer bereits völlig überfressenen Partnerin eine Portion nach der anderen und beobachtete, wie deren riesiger Magen immer weiter anschwoll und aus der mächtigen Fettschicht des Hängewanstes herausschwoll. Gelegentlich half Magda ihrer fresssüchtigen Geliebten auch beim Essen und fütterte sie oder massierte ihr die aufgequollene, gurgelnde Wampe. Dabei tranken beide Frauen auch mehr Alkohol und selbst Steffanie spürte trotz ihrer Masse und des vielen Essens die Effekte des teuren Tropfens. Als alles an Hauptspeisen vernichtet war und die große, fette Birne erschöpft und stöhnend zurückgelehnt auf ihrem Stuhl saß und sich die monströs geschwollene Wampe massierte, tischte Magda ihr noch eine große Portion selbstgemachten Apfelstrudel mit Vanilleeis und Schlagsahne auf. Ächzend richtete sich die Dicke etwas auf und hielt sich den bedrohlich auseinandergegangenen Wanst. Auf ihren Wunsch hin begann Magda sie zu füttern, was diese nur allzu gerne tat.

Schließlich war Steffanie weit über ihr Limit vollgefressen und hing total erledigt, aber überglücklich auf ihrem Stuhl. Riesig und aufgedunsen schob sich der Mastwanst in den Schoß und zwischen die gespreizten Schenkel der fetten Frau.

„Oh mein Gott, Magda, das war wieder so gut. Verdammt war das lecker. Ich platze gleich und das drückt so geil. Hilfst du mir beim Aufstehen? Ich möchte lieber auf die Couch.“

Magda nickte und trat sofort an die Seite ihrer Gattin. „Wie sieht es aus mit…du weißt schon? Oder bist du zu voll? Ich könnte dich auch erst etwas massieren bis wieder Platz ist.“, bot die Brünette hoffnungsvoll an. Steffie warf ihr einen durch den Alkohol etwas verschwommenen Blick zu welcher aber mehr als eindeutig war.
„Was glaubst du denn, meine Süße? Wir haben endlich Wochenende und es gibt nur eine Sache, mit der ich das richtig feiern möchte.“

Bei dieser Antwort strahlte Magda und spürte sofort ein bekanntes Kribbeln im Schambereich und an den Brustwarzen. Sie war gerade so geil wie noch nie auf ihre extrem fette, supersexy, vollgefressene Gattin. Sie griff Steffi unter die riesigen, schwabbelnden Armkissen und half der Fetten auf die wackeligen, überdimensionierten Beine. Ganz leicht schwankend und wabbelnd, watschelte Steffanie mit Magdas Hilfe ins Wohnzimmer. Sie stellte sich direkt vor den speziellen Teil der Couch, welchen sie stehts für diesen, heißen Akt verwendeten. Die Dicke hielt sich den schmerzenden, drückenden Wanst und stöhnte: „Oh Gott bin ich vollgefressen. Aber das ist so heiß.“

Steffie rülpste, während sich Magda vor Erregung und Aufregung bebend hinter ihrer Partnerin auf die extra dafür platzierten Decken legte. „Das war so ein tolles Essen. Jetzt fehlst nur noch du, um den Abend perfekt zu machen, meine Süße.“, fügte Steffie hinzu und warf das Handtuch von ihrem Kopf. Dann drehte sie sich, so dass sie mit ihrem Hintern direkt vor dem Kopf ihrer erwartungsvoll auf dem Rücken liegenden Partnerin stand.

„Bereit, mein kleiner Engel?“, fragte die Dicke noch einmal zur Sicherheit, wobei die Antwort klar war. Sie war vollgefressen und geil bis zum Anschlag, sogar noch etwas durch den Wein verstärkt und Magda ging es nicht anders. Die wohlgeformte, kleine Brünette in ihrem sexy Dessous war so begierig darauf all das Gewicht und das süße Aroma ihrer Partnerin zu spüren, wie es nur möglich war.

„Ja, sowas von bereit.“, kam es hinter Steffie zurück und diese ließ sich mit einem entspannenden Seufzer nach unten sinken. Der komplette Monsterarsch dieser stark übergewichtigen Birne klatsche auf die süße Magda herab und begrub sofort ihren ganzen Körper. Die endlosen, schwabbeligen Fettmassen krochen wie aufgehender Teig vorwärts und die mit Cellulite gezeichneten Arschbacken schwappten bis fast zu den Knien der kleinen Brünetten.
„Oh Gott ja!“, entfuhr es Steffie augenblicklich, als sie die Lippen und die Zunge ihrer unter ihrem Gesäß begrabenen Partnerin spürte, welche begann den verfetteten Schambereich der Dicken zu bearbeiten. All das Gewicht, all die weichen aber unfassbar schweren Fettrollen, welche auf Magda herabhingen oder auf sie herunter drückten machte beide Frauen extrem geil und feucht. Die völlig unter Massen weiblichen Specks eingequetschte Frau hatte Mühe zu atmen, aber noch war es möglich und die Tatsache das der fettgemästete Körper und das ganze angesammelte Fett ihrer Partnerin dafür verantwortlich waren trieb sie in atemberaubender Geschwindigkeit einem Orgasmus entgegen. Herb erfüllte die Brünette das mit Schweiß und Lust angereicherte Aroma ihrer Gattin.  Steffanie ihrerseits mochte es genauso an, zu spüren, wie unfassbar fett sie war, wenn ihre Geliebte so spielend leicht unter ihr verschwand, während sie aber noch die flinke Zunge an ihrer mit Fett eingehüllten Vagina spürte. Die erschöpfte, aber gesättigte Geschäftsfrau konnte sich endlich komplett entspannen und genoss das Gefühl ihrer kleinen Angebeteten unter ihren massiven Arschbacken. Ein lauter, starker Furz entglitt ihr und verschaffte der Fetten etwas Erleichterung, während die Bewegungen von Magdas Zunge intensiver wurden. Diese war erfüllt von Steffis Liebessäften und dem Aroma der starken Blähung, was sie noch geiler und heißer machte.

Steffanie wackelte mit ihrem Gesäß und schwabbelte auf ihrer hilflosen Gattin herum, wobei sie sich die Brüste mit den harten Knospen massierte.

„Oh man, das ist so geil. Endlich bist du da, wo du hingehörst und ich auch.“, hauchte die Dicke und ein kurzer Schrei voller Geilheit entfuhr ihr. Beide schnauften nun, Magda durch die Anstrengung, die Masse auf ihren Lungen aber auch wegen der immensen Erregung. Bei ihrer fetten Partnerin war es im Grunde nur letzteres da sie für ihren Part ja nur sitzen musste, und das konnte sie, dafür war ihr Monsterarsch wie geschaffen.
Erneut ging der Dicken eine dröhnende Blähung ab, welche Magda leidenschaftlich in sich aufnahm. Gierig atmete die dünnere Frau die Ausdünstungen ein. Danach hörte Steffi nur noch ersticktes Gestöhne unter sich und wurde selbst über die Kante des Orgasmus befördert. Schreiend und laut keuchend, mit geröteten Wangen und glühend heißer Scheide wurde die Fette von einem grandiosen Orgasmus überrollt, welcher ihren ganzen, schwabbeligen Körper zum Zittern brachte. Magda, welche genüsslich in den Düften und Säften ihrer Partnerin badete und überglücklich die feuchten Schamlippen an ihrem Mund und den titanischen Speckberg von Frau auf ihrem Körper spürte, ging es ganz genauso und ein Feuerwerk explodierte gleichzeitig in ihrem Kopf und ihrem Schritt.

Einige Minuten später lag das Pärchen erschöpft aber unendlich glücklich und zufrieden auf der Couch. Eng kuschelten sich die so unterschiedlich geformten Leiber aneinander. Liebevoll tauschten beide Küsse aus während Magda sich an das überquellende, mit Dellen übersäte Hinterteil ihrer Gefährtin presste und dabei den hervorstehenden, aufgeblähten Riesenwanst von Steffi massierte was dieser noch den ein oder anderen Rülpser und deftigen Furz entlockte.

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