Home Artists Posts Import Register

Content


Greg lag seitlich auf seinem Bett, wobei er von der ungeheuren Masse n Frau vor sich, fast über den Rand der Matratze gedrückt wurde. Nach dem unglaublichen Sex, welcher mit einem unfassbar tollen Blowjob geendet hatte, hatten er und Amy sich zusammen ins Bett gekuschelt. Beide lagen auf der Decke, denn es war relativ warm in Gregs Wohnung, immerhin war es nach wie vor Sommer. Nacktes, herrliches Fett erstreckte sich vor dem jungen Mann und bedeckte einen erheblichen Teil seines King Size-Bettes. Amy hatte sich mit ihrem gigantischen Arsch an ihn herangekuschelt und so lagen die beiden gemütlich in der Löffelchenstellung. Lange sagte keiner von ihnen etwas und sie genossen einfach die Berührung und Nähe des anderen.

Greg betrachtete versonnen die Rückseite von Amy und war über jedes kleine Detail dieser traumhaften Schönheit begeistert. Ihr langes Blondes Haar war von dem Gummiband befreit worden, welches sie getragen hatte und fiel nun offen über ihren Rücken und auf das Bett. Eine wundervolle gold-blonde, seidige Mähne durch die Greg seine schlanken Finger gleiten ließ. Amy schnurrte dabei, vor allem wenn er dabei ihren, für ihr immenses Gewicht noch schmalen Nacken streifte. Verträumt sog er dabei den süßen Duft ein, den ihre Haare verströmten. Während seine Finger weiter Amys Rücken hinabglitten und dort ihre süßen Fettröllchen streichelten, betrachtete er ihre schönen gebräunten Schultern und Oberarme. Darunter wurde ihre Haut schnell blasser und ziemlich hell, was er eigentlich sogar noch schöner fand. Vermutlich bekam Amy durch ihren sehr offenherzigen Kleidungsstil an manchen Regionen mehr Sonne ab als andere Frauen ihres Kalibers. Nach den kleinen, unfassbar niedlichen Speckröllchen an Amys weichem Rücken, folgte ihr weit abstehender Monsterarsch. An diese überquellenden, von Dellen überzogenen Fettkugeln hatte Greg sich eng angeschmiegt und presste die ganze Zeit über seinen harten Schwanz gegen Amys wogenden Hintern. Wie sie so auf ihrer rechten Seite lag, ragte ihre linke Hüfte wie ein Gebirge aus Fettrollen und Fettsäcken vor Greg auf. Mit der Hand strich er über die weiche, durch Cellulite ganz unebene Fläche von Amys Arschbacken, so groß wie Wasserbälle. Niemals hätte sich der junge Mann träumen lassen mal so eine wunderschöne, extrem fettleibige Göttin in seinem Bett liegen zu sehen. Glücklich spürte er an seinem Schritt wie Amy sanft mit ihrem gigantischen Arsch wackelte, um seinen steinharten Penis zwischen den Fettpolstern spüren zu können. Träge schwappt all das fett an dem Hintern, der Hüfte und den gewaltigen Schenkeln der Blondine hin und her. Ein herrliches Schauspiel.
Greg war auch verdammt beeindruckt davon wie viel Abstand noch zwischen Amys Rücken und seiner Brust bestand, obwohl er seine Lenden so eng es ging an das riesige Heck der jungen Frau presste. Er schob seinen Oberkörper etwas nach vorne, legte die linke Hand auf Amys, mit gestapelten Fettrollen ausgestattete linke Seite und gab ihr einen kleinen Kuss in den leicht gebräunten Nacken. Er spürte sei freudig erschauern und sah eine Gänsehaut ihren Nacken hinabwandern.

„Du bist wirklich verdammt süß.“, hauchte sie und Greg bemerkte das sie etwas schneller als zuvor atmete. „Ich bin so verdammt froh, dass du wolltest als ich dich nach einem Date gefragt habe.“

Greg lachte kurz und antworte: „Die Freude ist ganz meinerseits. Ich muss sagen, es ist eigentlich gar nicht meine Art zu warten bis jemand anderes die Initiative ergreift aber bei dir…ich hatte einfach Angst was falsch zu machen. Du bist die tollste Frau, der ich je begegnet bin und sogar meine Nerven haben da angefangen zu flattern.“

Amy lächelte, als sie das hörte. „Du bist auch verdammt toll, weißt du das?“ Sie legte ihre linke Hand auf seine und führte seine Handfläche vorne zu ihrem Bauch. Sanft strich Greg über die mit Dehnstreifen verzierte Fettdecke. Der junge Mann musste seinen Arm ziemlich strecken um durch den Abstand welchen Amys Hintern erzeugte, um die fette Frau herumreichen zu können. Liebevoll strich er über ihren, sich wie trägen Teig nach vorne hin ausbreitenden Bauch und fuhr jede Rolle und Falte mit den Fingerspitzen nach. Dann drückte Amy seine Hand in ihr üppiges, saftiges Brustfett und Greg griff nur allzu gerne hinein. Traumhaft versanken seine Finger in den butterweichen, himmlischen Glocken. Deutlich spürte er das Amys Brustwarzen steinhart waren und sich ihre Brust unter dem Busen rasch hob und senkte.

Wieder schüttelte die Blondine den ganzen Speck ihrer Rückseite und Gregs großer, harter Schwanz zuckte freudig an ihren Fettpolstern. Sanft legte Amy eines ihrer aufgedunsenen, über und über mit enormen Fettrollen behangenes Bein über die von Greg. Der junge Mann konnte überhaupt nicht fassen das das alles echt war und kein Traum, während Amys überhängendes Schenkelfett seine schlanken Beine überdeckte.

„Ich spüre da was an meinem Hintern.“, hauchte Amy lasziv. „Was würdest du sagen? Ist eine zweite Runde drin?“

Für Greg war definitiv eine zweite Runde drin. Niemals hätte er sich als irgendeine Art Sexmaschine betrachtet, die damit prallte, wie viele Frauen er gleichzeitig beglücken oder wie oft hintereinander er abspritzen konnte. Er war ein ganz normaler Mann aber was diese Frau mit ihm veranstaltete, war nicht mehr normal. Amy geilte ihn so extrem auf und er hatte das Gefühl diese fette Traumfrau stundenlang durchnehmen zu können. Ihre überfließende Form, diese sagenhaften Hüften, Beine und Pobacken und dieser schöne und lustvolle Charakter. Sie war wie für ihn geschaffen und dieser Gedanke war für den jungen Mann das erotischste von allem und machte seinen langen Schwanz hart wie Stahl, bereit wieder in diesen Ozean aus schwabbelnder Lustmasse zu stoßen.

All diese Gedanken gingen durch Gregs Kopf als Amy ihn fragte und seine Hand ihre weichen Titten massierten und er überall an seinem Körper ihren warmen Speck spürte. Gerade als er antworten wollte, ertönte ein lautes Grummeln in der Luft und der junge Mann wusste sofort was los war. Tatsächlich glaubte er sogar die Vibration an Amys Bauch gespürt zu haben. Lachend stütze Greg sich auf seinem rechten Ellbogen auf und sah auf die schöne Blondine herab. Dabei massierte er mit der linken wieder den weichen, hörbar knurrenden Bauch der dicken Birne. Amys Wangen wurden rot und sie drehte den Kopf weg, um ihr hübsches Gesicht im Kopfkissen zu verbergen.

„Oh mein Gott, tut mir leid.“, nuschelte sie in das Polster und Greg war hin und weg davon, wie unglaublich niedlich diese riesige Frau einfach war.
„Ich dachte ich könnte es noch lange genug unterdrücken. Tut mir so leid, wenn ich die Stimmung gekillt habe. Ich bin einfach viel zu verfressen. Wenn ich nicht alle zwei oder drei Stunden was esse…“ Sie brach ab als er wieder lachte. „Hey, jetzt hör aber mal auf. Die Stimmung ruiniert? So ein Schwachsinn. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe und dieser tolle Körper kommt ja nicht von ungefähr.“ Er klatschte demonstrativ auf Amys weit aufragende Hüfte und ließ dadurch ihren ganzen Körper schwabbeln. „Ich fand es immer unfassbar sexy, wenn du gegessen hast. Wenn du Hunger hast, sag doch einfach was. Du bist mein Gast und ich will dich auf jeden Fall glücklich machen und ich möchte das du dich hier wohlfühlst.“

Amy drehte ihm den Kopf zu, soweit sie konnte und schmunzelte ihn an, immer noch leicht gerötet.

„Ok…danke dir. Um ehrlich zu sein…ich sterbe schon vor Hunger.“, gestand sie und biss sich leicht auf ihre Unterlippe.

Greg sprang sofort vom Bett auf und warf die Hände in die Luft. „Warum sagst du denn nichts Mädchen? Ich habe leider nicht allzu viel hier, aber ich werde uns sofort was besorgen, keine Angst.“

Amy brachte ihren kolossalen Körper in Bewegung und wälzte sich unter Stöhnen und Ächzen auf ihre andere Seit, um Greg anschauen zu können.

„Vielen, dank das klingt toll. Wobei ich wahrscheinlich eher nichts essen sollte.“, gab sie zu bedenken und packte mit einer Hand in ihr wabbelndes Bauchfett. Greg rollte bloß mit den Augen und entgegnete: „Du bist eine wunderschöne Frau, so wie du bist. Du bist so wunderschön, eben weil du so viel isst, wie du es möchtest und auch, wann du möchtest, und das finde ich super. Ich tue nichts lieber als dich satt zu bekommen.“ Er betrachtete ihren überfließenden, riesigen Körper wie er sich auf seinem Bett ausbreitete. All das weiche, wackelnde Fett, bei dem Amys Organismus überhaupt nicht mehr wusste wohin damit und es dementsprechend einfach immer weiter in ihren Arsch und die aufgequollenen Schenkel pumpte, bis die junge Frau irgendwann überhaupt nicht mehr aufstehen konnte.

„wenn überhaupt sollte ich dir schnellstens etwas zu beißen besorgen bevor du mir noch vom Fleisch fällst und ein paar deine heißen Kurven verlierst.“, fügte er zwinkernd hinzu. Amy grinste und wabbelte mit ihrem Hängebauch herum. Gregs Schwanz, welcher nach wie vor stand wie eine eins, kommentierte das mit einem weiteren begierigen Zucken.

„Stimmt ich bin ja quasi nur noch Haut und Knochen.“, antwortete die dicke Blondine gespielt. Dann fiel ihr Blick auf Gregs langes, hartes Rohr und sie schien nachzudenken während sie sich lasziv auf ihre Unterlippe bis. Dieser Mann stand total auf sie und ihre überquellenden Fettdepots, das stand außer Frage. Auch war klar, dass er darauf stand, wenn sie aß und ihren Körper mit noch mehr Kalorien versorgte, um ihn in weiteres wabbeliges Fett zu verwandeln. Sie konnte jetzt eigentlich auch aufhören sich und anderen etwas vorzumachen und sie konnte es auch endlich lassen zu versuchen diesem Typen irgendwas vorzuspielen. Amy liebte ihren Körper und ihre Kurven, dazu stand sie auch, aber es war ihr immer schwer gefallen zu akzeptieren das jemand auch den Vorgang mochte wie sie so dick geworden war oder sogar…noch dicker werden würde. Wenn die Blondine ehrlich zu sich war, so hatte sie immer nach genau so etwas gesucht und nun da sie scheinbar einen passenden Mann getroffen hatte, musste sie auch endlich handeln.

Die fette Frau wälzte sich wieder etwas herum und saß nun breitbeinig auf ihrem gigantischen Hintern auf dem Bett. Dabei ergoss sich Amys Hängebauch träge in ihren Schoß, bei dem sich die Oberschenkel immer noch bis zu den von Fettrollen verschluckten Knien berührten. Wie eine riesige Masse aus Gelee breitete sich der Arsch der Blondine, sowie ihre unglaublichen Hüften über der ganzen Matratze aus. Ihre mit Rollen und Säcken behangenen Baumstammbeine waren jedes so breit wie drei von Gregs Beinen nebeneinander.

Während sie mit beiden pummeligen Händen ihren trägen, schwabbeligen Bauch hochhob und wieder hinunter sacken ließ, warf sie Greg den verführerischsten Blick zu, zu welchem ihre wunderschönen, grünen Augen fähig waren.
„Weißt du was, ich glaube du hast recht. Ich sterbe fast vor Hunger und ein großes Mädchen wie ich braucht wirklich sein Futter. Ich meine sieh dir das mal an?“ Amy griff mit beiden Händen in ihre weit ausschweifenden Hüftrollen und wackelte damit herum.
„Nicht mehr lange und ich würde ohne Probleme durch deine Wohnungstür passen. Das kann doch nicht sein, ich bin fast nur Haut und Knochen.“ Die Blondine öffnete ihren süßen Mund und leckte sich frech mit der gepiercten Zunge über die Lippen. Greg war erneut hin und weg von dieser Show. Er konnte einfach nicht glauben wie devot und schüchtern diese Frau einerseits war und wie sexy und geradezu versaut auf der anderen. Aber er hatte jetzt eine klare Mission und würde zur Not eine Bank überfallen, um die arme knurrende Amy satt und glücklich zu bekommen.
„Vielleicht ist es auch ganz ok deinem kleinen Freund noch etwas mehr Pause zu gönnen. Aber wenn ich voll bin, werde ich immer ganz schön…heiß. Ich hoffe wir können dann da weiter machen, wo wir eben aufgehört haben.“, sagte Amy hoffnungsvoll, während sie zusah, wie Greg sich in aller Eile etwas anzog.

Grinsend zog sich der junge Mann ein T-Shirt über den Kopf und antwortete: „Das kannst du mir glauben. Vorhin, das war einfach nur…wow. Ich werde dir was Schönes zu essen besorgen und dann kann es weiter gehen.“ Beide strahlten sich an und waren von Glück erfüllt den jeweils anderen getroffen zu haben. Amy drückte ihre üppigen Brüste nach oben und leckte mit ihrer Zunge lasziv an ihren erregten Brustwarzen.
„Ich sag es wie es ist, ich bin verdammt heiß auf dich Greg. Hunger habe ich natürlich auch aber wenn wir was gegessen haben, dann bist du fällig. Ich brauch dich wieder in mir.“ Mit diesen verführerischen Worten ließ sie ihren Busen nach unten auf den Bauch klatschen, was alles an ihr zum Erzittern brachte.
Völlig verzaubert klappte Greg seinen offenen Mund wieder zu. „Oh man du bist wirklich der Wahnsinn.“ Er wandte sich um und ging zügig zu seiner Wohnungstür, um sich die Schuhe anzuziehen.

„Ich werde mich beeilen. Fühl dich aber so zu Hause bei mir wie es nur geht. Wirklich, alles was mein ist, ist auch dein. Alles, was du zu Essen findest, kannst du dir gerne nehmen, aber ich bringe uns was Richtiges für heute Abend mit. Bis bald.“ Damit fiel die Tür ins Schloss und Amy war alleine in der Wohnung ihres Dates. Es belustigte sie wie gehetzt und übereifrig Greg aus seiner Wohnung gestürmt war. Das er überhaupt so viel Aufwand betrieb ihr etwas zu Essen zu besorgen. Eigentlich hätte sie auch genauso gut ein Taxi nehmen können, um wieder nach Hause zu fahren, vermutlich ging er aber davon aus das sie bis zum nächsten Morgen hierbleiben würde. Etwas das Amy tatsächlich auch sehr gehofft hatte. Dieser junge Mann gefiel ihr mit jedem Augenblick mehr und sie spürte das es sich für ihn umgekehrt genauso verhielt. Wenn Amy schon hierbleiben würde, hätten beide auch einfach bequem etwas zu Essen bestellen können, aber ihr war klar das Greg ihr zeigen wollte das er Aufwand für sie betreiben wollte und sie ihm jede Mühe wert war. Die dicke Blondine mochte so etwas sehr und wurde gerne umsorgt und wertgeschätzt. Vielleicht hatte Greg sogar vor etwas Richtiges für sie zum Dinner zu kochen, sie wusste nicht, ob er kulinarisch begabt war, aber bei diesem fantastischen Gesamtpaket war sie sich eigentlich schon fast sicher, dass es so war.

Mühsam schleppte sich die übergroße Birne zum Rand des Bettes und wuchtete ihre gewaltigen Beine über die Kante. Ihre Hüften bedeckten dreiviertel der Kante der Matratze und alles schwappte träge darüber hinweg in Richtung Boden oder breitete sich hinter Amy aus, bis fast zur Mitte des Bettes. Mit einem langgezogenen Stöhnen hievte sich die übergewichtige Schönheit in den Stand und nahm sich dann zwei Sekunden, bis all ihre Fettmassen zur Ruhe kamen und sie zu 100 Prozent ihr Gleichgewicht halten konnte. Mit kleinen Watschelschritten verließ sie Gregs Schlafzimmer durch die dankenswerterweise breit bemessene Doppeltür. Während Amy so durch die Wohnung watschelte und genau darauf achtete mit ihrem monströsen Hintern nichts umzustoßen, begutachtete sie Gregs Einrichtung und Habseligkeiten zum ersten Mal ganz genau. Als sie in der Wohnung angekommen war, hatte Amy im Grunde nur Augen für deren Bewohner gehabt und ihr ganzes Denken war von dem Wunsch erfüllt gewesen endlich, den mit Sicherheit grandiosen Schwanz dieses klasse Typen in sich spüren zu dürfen. Im Grunde hatte sich an diesen Gedanken auch rein Garnichts verändert, aber jetzt war Greg losgezogen, um etwas zu Essen zu besorgen und zwangsläufig hatte die Dicke nun nichts weiter zu tun als abzuwarten. Da konnte sie sich auch gleich etwas umsehen und den Typen, der sie erst vor knapp einer Stunde in den Himmel gevögelt hatte, besser kennenzulernen. Auf ihren bisherigen Dates hatten sich beide selbstverständlich schon reichlich ausgetauscht aber die Wohnung eines Menschen sagte noch so viel mehr über seinen Charakter und seine Persönlichkeit aus.

Als erstes ging Amy aber in die Mitte des Wohnzimmers und bückte sich mit einem Seufzen. Sie hob ihre Klamotten vom Boden auf und zog sich das riesige schwarze Höschen sowie ihr schwarzes Tanktop an. Jeansshorts warf sie auf die Couch. In solch einem luftigen Aufzug, vor allem im Sommer schwabbelte es sich am besten durch die Gegend und die Dicke strich sich in Gedanken über die irrwitzig breiten Hüften, während sie Gregs Appartement begutachtete.

Allen Wänden und Türen waren ihr Alter anzusehen aber dennoch tadellos in Schuss. Gregs Einrichtung war schlicht und ziemlich reduziert aber genau so mochte sie es. Ein großer Flachbildfernsehr dominierte eine Seite des Raums und darum standen allerhand Konsolen, Lautsprecherboxen und Stapel mit DVDs. Amy ging die Filme und Serien durch und freute sich erneut, wie gleich ihre Geschmäcker doch waren. Sie watschelte weiter und betrachtete weitere DVDs an den Wänden, bis sie zu Regalen mit Büchern kam. Die Menge überraschte sie tatsächlich, aber sie war sehr froh darüber das Greg gerne las, nicht zuletzt aufgrund ihrer eigenen Tätigkeit als Autorin, wenngleich sie bisher noch keinen echten Roman veröffentlichen konnte. Interessiert inspizierte die fette Blondine auch den PC des Wohnungsbesitzers. Ob er ein echter Technikfreak war, konnte Amy zwar nicht beurteilen aber sein Setup war recht beeindruckend und hatte wohl eine Stange Geld gekostet. Sie musterte all die Videospiele, Figuren, Sammlereditionen und Dekorationen, die den Schreibtisch bedeckten. Ein kleiner Nerd, dachte sie grinsend während sie sich mit einer Hand unterbewusst den nach wie vor knurrenden Magen rieb.

Schließlich betrat Amy die Küche wobei sie sich, wie sie es meistens gewohnt war zur Seite drehen musste, um durch die Tür zu passen. Tatsächlich ragten ihre Hüften zu jeder Seite gute 15cm über den Rahmen hinaus, wenn sie frontal davorstand. Schwer schwabbelnd wankte sie seitlich durch den Türrahmen wobei Arsch und Bauch stark an dem Holz entlangrieben. Ein großer Kühlschrank, was ihr gefiel, aber ansonsten war nichts Bemerkenswertes über den Raum zu sagen. Da Greg es ihr ausdrücklich erlaubt hatte durchstöberte sie auch einige der Schränke und Regale und wurde auch fündig. Ein Paar Snacks würden der dicken Birne helfen nicht vom Fleisch zu fallen, bis Greg wieder zurückkam. Die wabbeligen Arme beladen mit einer Tüte Chips, Gummibärchen, Erdnüssen und einer Packung Marshmallows, quetschte Amy ihren unglaublichen Hintern wieder durch die Tür und watschelte auf die Couch im Wohnzimmer zu. Wie ein nasser Sack ließ Amy all ihre Kilos auf das bemitleidenswerte Möbelstück fallen, wobei sich ihr Gesäß sofort wie aufgehender Teig über die ganze Polsterfläche ausbreitete. Seufzend stellte sie all die gefundenen Fressalien auf dem Tisch vor sich ab und spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Schwer sackte ihr Bauch in das wenige an Raum, was dadurch zwischen ihren mit Fett überladenen Oberschenkeln entstand, nach unten damit sie sich leichter nach vorne lehnen konnte. Dann schnappte sie sich noch ihr Smartphone, welches sie mühsam aus dem winzigen Jeansfetzen ihrer Shorts zerrte, welchen sie mit ihrem überfließenden Unterkörper noch nicht bedeckte. Glücklich endlich etwas zu Essen gefunden zu haben mampfte Amy drauf los und schaute sich Videos auf ihrem Handy an oder scrollte durch ihre sozialen Netzwerke. Dazu genehmigte sich die Dicke mit der Zeit die komplette Flasche Cola welche Greg auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte bevor sie ihn mit ihrer ganzen, fetten, nackten Pracht, sprichwörtlich überrollt hatte.
So verging die zeit und die birnenförmige Schönheit futterte ihre Snacks und leerte die Flasche des süßen Getränks. Irgendwann schaltete sie den Fernseher ein und schaltete durch die Programme, während sie futterte. Es war nicht viel für ihre Fresssüchtigen Standards, aber dennoch beruhigte es ihren Wanst für den Anfang etwas. Vor allem die kühle Cola tat ihr sehr gut.

Irgendwann spähte die Dicke aus Neugier unter die Fläche des Wohnzimmertisches und sah mehrere Controller neben dem üblichen Krimskrams liegen. Zuerst zögerte sie etwas, denn die Dicke befürchtete das es doch etwas zu privat sein könnte mit den Profilen auf seinen Konsolen zu zocken. Aber Amy wischte diesen Gedanken schnell beiseite, immerhin sollte sie sich doch ganz wie zuhause fühlen, oder? Somit startete die Dicke die Xbox Series X und begann die Bibliothek an installierten Games durchzugehen, denn aufstehen, um eine neue Disc einzulegen würde sie in tausend Jahren nicht. Dafür verankerte sie ihr Riesenarsch doch zu feste und zu gemütlich auf dem breiten Sofa. Schnell fand sie etwas das ihr gefiel und die Fette daddelte drauf los.

Mit zügigen schritten eilte Greg durch die Regalreihen des Supermarktes bei ihm um die Ecke. Ein Blick in den Einkaufswagen vor ihm ließ ihn überlegen, ob er es nicht etwas übertrieb, aber andererseits war Amy alles andere als eine Kostverächterin und wenn er diese atemberaubende Schönheit in irgendeinem zustand haben wollte, dann am besten satt und zufrieden. Von allen Snacks, an denen er vorbeiging, packte er eine Packung oder Tüte hinein, dazu etliche Dosen und Flaschen verschiedener Softdrinks, etliche Liter mit verschiedenen Eiscremesorten, Kuchen, Donuts und salzigen Knabberzeugs. Gerade als er eine Hand voll Minisalamis in den Wagen schmiss, entdeckte er neben sich ein Sonderangebot mit extra scharfen Tortilla-Chips und Nacho-Käse Dip. Beides landete direkt darauf in Gregs Wagen. Für die abendliche Hauptmahlzeit hatte er sich überlegt für sich und Amy ein schönes Rindersteak mit Pommes, Ofengemüse und Salat zu kredenzen. Alles nötige hatte er als erstes eingepackt und schon zwei ordentliche Fleischstücke direkt vom Metzger mitgenommen. Während er weiter, auf der Suche nach der nächsten Leckerei welche seinem fetten, verfressenen Gast gefallen könnte, durch die Gänge schritt fragte sich Greg wie sich Amy wohl gerade die Zeit vertrieb. Er konnte es bereits jetzt schon kaum mehr erwarten ihre traumhafte Form wieder sehen und vor allem anfassen zu können. Vor seinem geistigen Auge sah der junge Mann den hin und her wogenden, schwabbelnden Hintern und den lustig hüpfenden Pferdeschwanz der heißen Blondine, während er seinen Einkaufswagen durch die Reihen des Supermarkts schob.

Eben diesen Pferdeschwanz band sich Amy in diesem Moment wieder mit dem Gummiband, das sie aus dem Schlafzimmer geholt hatte. Das Spiel hatte sie beendet und en Fernseher wieder ausgeschaltet. Auf dem Tisch lag ein Sammelsurium aus leeren Packungen und Tüten und die Dicke rieb sich zufrieden ihren inzwischen wieder etwas milder gestimmten Bauch. Eigentlich war Amy aber aus einem ganz anderen und viel dringenderen Grund aufgestanden. Die dicke Birne hatte die ganze Flasche Cola gelehrt und verspürte nun langsam, aber sicher doch den Drang Gregs Bad aufzusuchen. Verwirrt blickte sich die Birne in dem Wohnzimmer um und schwang dabei ihr kolossales Hinterteil von einer Seite zur anderen. Sie überflog alle Tische, Regale und Möbelstücke, begutachtete erneut die vielen Bücher und fasste nacheinander die Türen zum Treppenhaus und zum Schlafzimmer ins Auge.

„Wo ist denn bitte das verdammte Bad? Das kann doch nicht wahr sein. Pinkelt der aus dem Fenster, oder was?“, fragte sich Amy kopfschüttelnd und stemmte etwas genervt die Hände in die breiten Hüften. Schon jetzt rieb sie ihre fetten Oberschenkel aneinander, sie musste jetzt wirklich ziemlich dringend aufs Klo.

Dann sah Amy etwas, wobei ihr merklich der Mut sank. „Oh nein, lass es bitte nicht das Bad sein.“, sagte sie leise zu sich selbst. Dann watschelte die Fette langsam auf eine Seite des Wohnzimmers zu. Dort, genau zwischen einem Bücherregel und einem Beistelltisch mit ein paar dezenten Topfpflanzen befand sich eine Tür. Eine sehr schmale Tür, in genau demselben altmodischen Stil in welcher Decke, Wände und Haustür gehalten waren. Zuerst hatte Amy den Durchgang gar nicht als solchen identifiziert, sondern für ein Bild, ein weiteres Regal oder eine Art von Wandvertäfelung gehalten. Mit einem mulmigen Gefühl stellte sich die Blondine vor die geschlossene Tür. Fast einen halben Meter ragten ihre Hüftkissen zu beiden Seiten des Rahmens über das Holz hinaus. Amy war klar wie grotesk breit ihr Körper war und wie monströs ihr Hinterteil doch umgekehrt war diese Tür einfach verboten schmal. Wie konnte man sich nur für so eine Wohnung entscheiden oder sich nie über eine Renovierung mit neuen Türen Gedanken machen? Aber wahrscheinlich dachte sie da nur in ihren eigenen übergewichtigen Maßstäben. Seufzend streckte die Dicke ihre Hand aus und öffnete die Tür. Es war tatsächlich das Bad und noch nicht mal ein besonders kleines. Natürlich war der Raum nicht wirklich für Damen ihrer Größe ausgelegt, aber sie hatte schon schlimmeres gesehen, dazu war alles sauber und ordentlich, wobei sie bei Greg auch nicht von etwas anderem ausgegangen war. Nur diese verdammte Tür war ein riesiges Problem, oder besser gesagt ein Problem, das viel zu klein für sie war.

Amy trat an den Türrahmen heran packte ihn zu beiden Seiten mit ihren kleinen, pummeligen Händen und presste probeweise ihr Hüftfett dagegen. Links und rechts der birnenförmigen Schönheit pressten sich Massen gegen das Holz die alleine schon für zwei normal gebaute Frauen gereicht hätte. Sie stöhnte genervt und verzweifelt auf und ging wieder einen Schritt zurück. Ständig hatte scannte sie ihre Umgebung nach passenden Stühlen, wenig Treppen und Gängen, durch die sie durchpasste, aber dieser sexy, nette Kerl hatte sie völlig ihr übriges Prozedere vergessen lassen. Natürlich war es nicht der beste Einstieg bei einem Date zu fragen, falls man später noch zu ihm nach Hause wollte, ob alles in der Wohnung an extreme Fettleibigkeit und überproportionierte Riesenärsche angepasst war. Dennoch wäre es wohl die bessere Variante gewesen als jetzt vor diesem Badezimmer zu stehen in das Amy unmöglich hineinkommen würde.

Unruhig mit den Beinen und dem Arsch wackelnd spürte Amy wie ihre Blase immer stärker drückte. Verdammt, sie hatte einfach keine Wahl. Irgendwie musste sie einfach da hineinkommen, alles andere war undenkbar. Greg müsste auch so langsam mal auf dem Rückweg sein doch Amy fühlte sich nicht so als würde sie es noch viel länger aushalten können, falls dieser noch wesentlich länger brauchen würde. Sie sammelte sich und drehte sich zur Seite. In dieser Position ragte Amys fetter Bauch auch ein gutes Stück über den Türrahmen hinaus. Wie es hinter ihr aussah und wie weit ihr Arsch die Dimensionen der lächerlich schmalen Tür sprengte, wollte sie gar nicht erst wissen. Hätte sie sich mal nicht mit den ganzen Snacks vollgestopft, geschweige denn überhaupt erst die ganze Cola zu trinken, bevor sie nicht die Toilettensituation geklärt hatte. Verärgert und nervös legte Amy ihre Hände auf ihren Bauch, welcher unter dem schwarzen Top heraushing und über ihr schwarzes Riesenhöschen schwappte. Dann packte sie sich mit beiden Händen auf die kolossalen Arschbacken und fühlte bekümmert, wie weit diese von ihrem eigentlichen Körper abstanden. Verdammt, sie liebte ihren Körper wirklich, jede einzelne Fettrolle, jedes einzelne überstehende, wabbelige Pfund an ihr. Allerdings war es genau aus diesem Grund so wichtig in ihrer Umgebung zu wissen, wo sich alles befand und welche Größe es hatte und welches Gewicht es vertrug. Genau das hatte Amy dieses Mal vergessen. Aber es half nichts mehr sich darüber zu ärgern, sie musste in dieses Bad, und zwar sofort!

Mit kleinen Schritten tippelte Amy seitwärts und presste sich gegen den Türrahmen. Zuerst presste sie beide Hände auf ihren Bauch und versuchte all das träge, hängende Fett irgendwie zusammenzupressen. Wie Gelee quoll ihr der Bauchspeck zwischen den pummeligen Fingern hindurch. Verzweifelt versuchte die Dicke ihren Bauch einzuziehen, aber dafür bestand mit ihrer Masse und den trägen unterentwickelten Bauchmuskeln welche Amy ihr Eigen nannte keine wirkliche Chance. Sie drehte sich hin und her und versuchte ihr Hüftfett an dem Holz vorbeizuschieben wobei ihre Haut und das Höschen unangenehm an ihr rieben. Mit aller Kraft lehnte sie sich nach vorne und presste ihre Wampe gegen den Rahmen vor ihr. Dabei achtete Amy darauf nicht ihre armen, überquellenden Brüste einzuquetschen. Ihr blieb langsam die Luft weg, während sie sich so gegen das Holz drückte und versuchte ihren an allen Seiten überstehenden Bauchspeck zurückzudrängen. Schnaufend und keuchend fasste die dicke Birne hinter sich und befühlte ihren Hintern. Oh Gott, stand dieses Gebirge aus Fett weit über. Sie war nicht einmal annährend so weit, um sich durch diese Tür zu quetschen. Wütend versuchte sie sich energischer hindurchzuwackeln und zu schwabbeln und ihr kompletter Körper geriet in Wallung. Mit aller Kraft, was nicht unbedingt viel war trotz ihrer enormen Masse, versuchte Amy weiter ihren Speck durch den Durchgang zu zwängen. Schließlich packte sie ihre überstehenden Arschbacken, von der sich ihre rechte, mit welcher sie vorangehen wollte, bereits schmerzhaft in das Holz drückte, und presste sie so gut es ging zusammen. Gleichzeitig atmete sie so tief ein, wie sie konnte und warf ihr ganzes Gewicht nach vorne. Tatsächlich schaffte die Dicke es damit ihre rechte Arschbacke am Türrahmen vorbeizudrücken. Zu ihrer eigenen Überraschung befand sie sich somit schon zur Hälfte im Badezimmer und ihr vom Fett der kolossalen Waden teilweise überrollte Fuß stand bereits auf den weißen Fliesen. Aber sogleich überkam Amy ein schreckliches Gefühl. Ziemlich deutlich spürte die Dicke das es so nicht weiterging. In dieser Position umhüllten ihre Arschbacken quasi den Türrahmen hinter hier und standen links und rechts des Holzes mehr über denn je. Wie eine riesige Klammer aus Pudding umfasste ihr gigantisches Gesäß den Durchgang ins Bad. Nervös, fast schon panisch schüttelte Amy ihr ganzes Fett und ihre titanischen Hinterbacken wackelten wild umher. Inzwischen war die Blondine völlig erschöpft und atmete schwer, unfähig ihren Bauch noch einmal nennenswert einzuziehen, was noch mehr Druck auf ihren armen Körper ausübte. Sie machte winzige Schritte zu den Seiten, aber sie konnte tatsächlich nicht mehr weg, sie steckte wahrhaftig in dieser verdammten Tür fest. Wütend und verzweifelt stemmte Amy ihre Hände gegen den Rahmen vor sich und versuchte sich aus jeder erdenklichen Weise aus ihrer misslichen Lage herauszudrücken, aber sie war zu erschöpft und viel zu fett dafür. Allmählich taten ihre Füße wieder von dem langen Stehen und Gehen am heutigen Tag weh und die unbequeme Position schmerzte sie an Bauch und Hintern. Panisch wackelte sie so kräftig, wie sie es noch vermochte, um möglicherweise noch freizukommen aber ihre Arschbacken standen viel zu weit über um sie wieder um den verdammten Türrahmen herumzubekommen. Amy steckte völlig und komplett hilflos fest. Etwas das für gewöhnlich nur in den Fantasien irgendwelcher Fettliebhaber geschah und doch stand sie nun hier und war fast den Tränen nahe. Nicht weil sie so unglaublich fett und schwerfällig war das sie nicht einmal mehr normal durch Türen gehen konnte, egal wie breit diese waren, sondern weil sie nicht aufgepasst hatte. All dieser Ärger wäre leicht zu vermeiden gewesen. Sie konnte nur noch darauf hoffen das Greg schnell zurück kam, um sie zu befreien.

Comments

PearSupremacy

Ja aber viele Möglichkeiten wird es da nicht mehr geben aber wenn Amy noch etwas weiter zulegt ist das ohnehin bald egal 😁

flugent

Eine anregende Geschichte, gibt es eine Fortsetzung?

PearSupremacy

Die ist definitiv in Planung. Genauer gesagt eine Zusammenführung mit meiner Eva Story. Schön das sie dir gefallen hat.