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Der nächste Schritt

Amy war sehr glücklich darüber, wie dieses dritte Date verlaufen war. Ein herrliches Essen in einem schicken Bistro bei schönstem Sommerwetter und der Laden hatte sogar Stühle ohne Armlehnen auf der Terrasse gehabt. Ein echter Glücksfall. Der Typ, mit dem sie sich nun heute bereits das dritte Mal getroffen hatte, war richtig süß und sehr nett. Er war optisch genau die Art Mann für die junge Frau, brachte sie zum Lachen und war ihr alles in allem sehr sympathisch.

Anfangs war Amy sehr schüchtern gewesen, den jungen Mann zu fragen, ob sie vielleicht mal etwas trinken, gehen sollten, denn obwohl sie seine Blicke auf ihrem Körper richtig zu deuten geglaubt hatte so bestand doch immer ein gewisses Risiko, das er einfach nur ihre Formen anstarrte, weil sein Verstand es nicht verarbeiten konnte und nicht, weil er Frauen von solchem Format wie Amy wirklich schön und anziehend fand. Tatsächlich gab es nicht viele Männer die eine Frau wie sie noch attraktiv gefunden hätten, denn Amy übertraf die Kurven und Rundungen, auf welche viele Kerle vielleicht noch standen, bei weitem. Die junge Frau war gewaltig in der Breite und schleppte stattliche 250 kg mit sich herum. Grundsätzlich fiel allen, die Amy zum ersten Mal sahen die Kinnladen herunter, woran diese aber schon längst gewöhnt war. Es war nicht nur das enorme Gewicht der kleinen 22-jährigen, sondern ihre ungewöhnliche und sehr spezielle Fettverteilung. Amy hatte einen vergleichsweise zierlichen Körper mit schmalen Schultern, schlankem Hals und sehr saftigen, aber nicht allzu großen Brüsten. Ihr glattes, langes, blondes Haar hatte sie wie für sie üblich zu einem kecken Pferdeschwanz gebunden. Intelligente grüne Augen funkelten in dem süßen, leicht gebräunten Gesicht mit Stubsnase. Dies waren alles die Vorzüge welche vermutlich jedem normal veranlagten Mann gefallen hätten und all das Fett, welches sich Amy in ihrem Leben angefressen hatte, hielt sich auch meist brav von ihrem Gesicht und Brustkorb fern. Anders sah es da an den Armen und dem Bauch aus. Schwabbelige Fettkissen baumelten an ihren Oberarmen, welche bereits stark über ihre Unterarme schwappten und die Ellbogen schon vor langer Zeit völlig begraben hatten. Kleine, pummelige Hände rundeten den Anblick von Amys wunderschönen, speckigen Armen ab. Der Bauch der jungen aber bereits stark übergewichtigen Schönheit war zwar nicht so groß wie bei Damen vergleichbaren Gewichts aber dennoch besser gediehen als der Rest ihres Oberkörpers. Träge und leicht hängend pendelte eine in zwei saftige Rollen geteilte Wampe vor Amy. Von Dehnstreifen geziert und regelmäßig bis zum Bersten mit Essen vollgestopft wabbelte dieser Bauch bei jedem Schritt und bedeckte, wenn er frei herunterhing, fast den ganzen Slip der blonden Frau.

Amys hervorstechendstes Merkmal, welches für all die Gaffer verantwortlich war, befand sich allerdings unterhalb ihrer Gürtellinie. Unter dem weichen, kurvigen aber vergleichsweise schmalen Oberkörper ging die junge Frau mit ihren Hüften explosionsartig in die Breite. Gewaltige weit abstehende, extrem ausladende Hüftkissen an denen ein Sammelsurium an sich stapelnden, mit Cellulite überzogenen Rollen hing machten Amy fast so breit wie sie hoch war. Fließend ging die untere Rolle ihres weichen, trägen Hängebauchs in ihre kolossalen Hüften über. Dazu besaß die junge Birne ein paar Oberschenkel, über und über mit Fettrollen behangen, welche selbst Baumstämme in den Schatten stellten. Bis zu den unter Fett lange begrabenen Knien rieben diese Schenkel aneinander. Auch Amys Unterschenkel wirkten wie mit Fett vollgepumpt und rollten leicht über die kleinen, pummeligen Füße hinweg. Weit wölbten sich die Schenkel nach vorne während gleichzeitig etliche Fettsäcke und Rollen an ihrer Rückseite schwabbelten. Tatsächlich hatte Amy auch ganz objektiv gesehen schön geformte Beine allerdings hatte sich dort eine derart irrsinnige Menge an Fett angesammelt, das es den meisten Typen bereits viel zu viel gewesen wäre. Was aber dieser fantastischen Birnenform noch die Krone aufsetzte, war Amys ganzer Stolz. Hinter sich trug sie zwei gewaltige, wabbelnde, auf und ab wogende Arschbacken welchen Wasserbällen in der Größe in nichts nachstanden. Ein kolossaler Hintern mit dem sie pausenlos Dinge umstieß und der bereits an der Rückseite ihrer Schenkel herabhing. Ein Fettsteiß ohne Gleichen bildete eine hervorragende Abstellfläche am unteren Ende ihres Rückens, und sie hatte dazu auch arge Probleme das Ende ihres Hinterns überhaupt mit ausgestreckten Händen zu erreichen. Dasselbe galt für die Ausläufer von Amys Hüften, welche sich mit jedem weiteren Kilo weiter von ihrem eigentlichen Körper entfernten und nach außen wuchsen.

Dreimal war die fette Blondine nun bereits mit diesem süßen Typen ausgegangen, nachdem sie den Mut aufgebracht hatte ihn nach einem Date zu fragen. Es waren drei wunderbare Treffen in schönen Lokalen gewesen. Zu Amys immenser Erleichterung hatte sich anscheinend ihr Verdacht bewahrheitet und ihr Date stand tatsächlich auf ihre ausufernden Formen und ihren bei jedem der Treffen extrem von den Seiten des Stuhls herabhängenden Monsterarsch. Auch hatte er nichts gegen ihren mehr als gesunden Appetit gehabt und sogar brav jedes Mal die unverschämt große Bestellung ihrerseits auf seine Rechnung genommen. Ein Gentleman wie ihn Amy zu schätzen, wusste und jemand der es scheinbar nicht schlimm fand, wenn eine Frau sich richtig satt aß. Im Grunde hätte es ihn auch nicht wundern können, wenn er ihre Fettpolster wirklich so anziehend fand, wie Amy glaubte, denn immerhin hatte die junge Frau diese nicht einfach geschenkt bekommen, sondern sich in Jahrelanger, mühsamer Völlerei, Kilo für Kilo angefressen.

Nach dem letzten Date welches wieder von interessanten, anregenden Unterhaltungen begleitet worden war und mit einer glücklichen Amy, welche von allen Seiten von dem Stuhl zu fließen schien und sich den prall gedehnten Bauch tätschelte, geendet hatte, hatte er sie gefragt, ob sie noch mit zu ihm nach Hause kommen wolle. Begeistert hatte die fette Blondine eingewilligt, sie wollte unbedingt den nächsten Schritt gehen und sich endlich voll und ganz im Klaren sein, ob er ihr Übergewicht und ihre schwellenden Fettmassen wirklich attraktiv fand oder es doch ein Scherz der Marke, ich habe eine Wette verloren und muss mit dem fetten Schwein ausgehen, war.

Mit dem Bauch voll leckerer Pizza, einer Portion Pasta und dem Tiramisu zum Dessert, zu welchem ihr Date sie überredet hatte, watschelte die fette Blondine durch die Fußgängerzone der Innenstadt. Ihre Begleitung ging betont langsam damit die hecklastige Frau neben ihm mitkam, ohne völlig erledigt zu sein, aber dennoch verlangte es Amy einiges ab ihre wogenden Fettmassen durch die Gegend zu bewegen. Schnaufend und mit geröteten Wangen schwang sie ein Baumstammbein am anderen vorbei, während sich die Fettsäcke ihrer Oberschenkelinnenseiten arg gegenseitig behinderten. Immerhin war es nicht besonders heiß, zwar warm mit strahlend blauem Himmel, aber es ging ein erfrischendes Lüftchen, welches die Dicke sehr genoss. Um sich nicht tot zu schwitzen und auch um die Reaktion ihres Dates darauf zu sehen hatte sich Amy sehr luftig und freizügig gekleidet. Ihr monströser Arsch steckte in einer an allen Enden zu knappen Jeansshorts und spannte sämtliche Nähte beim Watscheln bis an die absolute Grenze. Auch vorne an Knopf und Reisverschluss drückte es arg, wo Amy ihren hängenden Speckbauch hineingezwängt hatte. Über den Hosenbund quoll eine dicke, gemästete Fettrolle, während man eine riesige, wogende Cellulite-Landschaft von hinten bestaunen konnte. Obenrum trug die Dicke deren süßer, sexy Pferdeschwanz bei jedem wankenden, kleinen Schritt hin und her hüpfte, ein enganliegendes schwarzes Tanktop. Sehr schön kamen dadurch die großen Fettkissen ihrer gebräunten Oberarme und all das daran schwabbelnde Fett zur Geltung. Ebenfalls wurden ihre Brüste in der Größe sehr saftiger Orangen gut in dem schwarzen Stoff präsentiert. Tatsächlich zog sich Amy im Sommer gerne so an und auch sonst eigentlich immer sehr körperbetont, um nicht zu sagen freizügig, sofern sie überhaupt Kleidung für ihre ungewöhnliche Körperform fand. Witzigerweise war sie eine sehr selbstbewusste Frau, welche ihren ganzen Speck und ihre überfließende Rückseite und die ungeheuer weiblichen Hüften liebte und auch sehr gerne aller Welt zeigte. Nur wenn es darum ging, beispielsweise ein Date mit einem netten jungen Mann zu haben, war sie so unsicher und schüchtern, wie man nur sein konnte, aber mittlerweile war sie sich ziemlich sicher das dieser Typ es ernst mit ihr meinte.

Er hatte gesagt das er ganz in der Nähe seine Wohnung hatte und dass sie ganz schnell dort hingehen könnten. Darüber war Amy zwar sehr erfreut gewesen aber ihre Befürchtung, dass seine Vorstellung von kurzer Strecke nicht ganz der ihren entsprach, hatte sich bewahrheitet. Schon ein wenig geschafft, aber auch stolz das sie den ganzen Fußweg mit ihren riesigen, schweren Beinen und dem sie permanent nach unten ziehenden Megahintern bewältigt hatte, kamen sie schließlich an der Tür seines Wohnhauses an.

„Da wären wir endlich, Ich hoffe das war ok für dich?“, fragte er freundlich, aber leicht besorgt.
Amy atmete tief durch und beruhigte ihr Atmung. Zwar stützte sie sich mit einer Hand an der Hauswand ab und stemmte die andere in den herausragenden Hüftspeck, aber sie lächelte ihn warm an.
„Ach alles gut. So ein kleiner Verdauungsspaziergang tut jedem gut. Und ich bin mir sicher der Weg wird sich lohnen, oder?“, gab sie vielsagend zurück und zwinkerte ihrem Date mit den wundervollen grünen Augen zu. Sie bemerkte, wie sein Blick über ihre enorm breiten in den Jeansstoff gepressten Hüften wanderte sowie über ihre Arme, den dicken Bauch und ihre vollen Brüste. Amy störte es keineswegs, sie genoss es sogar wie er sie „abcheckte“ und sie tat nebenbei genau dasselbe. Sie war so jung und frisch, voller Lebenslust mit süßem, frechem Lächeln mit Grübchen an den runden Backen und diesen Strahlenden Augen und gleichzeitig so unfassbar fett und riesig in der Breite. Ein fantastischer Anblick. Überall in diesem knappen Outfit konnte man ihre schön gebräunte mit Cellulite übersäte Haut bewundern. Vor allem die kompletten Beine, das wusste Amy, zogen so viele entsetzte Blicke auf sich, wenn sie all die delligen, wackelnden Fettmassen so offen zeigte.

„Alles klar, dann mal nichts wie nach oben.“, sagte er strahlend in freudiger Erwartung endlich mit dieser jungen, megafetten Traumfrau allein und privat sein zu können. Er schloss die Tür auf und trat hinein.

„Ja…nach oben…toll.“, wiederholte Amy seufzend, aber nicht überrascht.

Einen Aufzug gab es selbstverständlich nicht, in dem vergleichsweise alten Gebäude und die Wohnung welche die beiden ansteuerten lag leider erst im zweiten Stock. Ein klassischer Albtraum für Menschen von Amys Gewichtsklasse, vor allem für Frauen welche solch eine riesige Pracht auf ihren Hüften mitschleppen mussten. Sie drehte sich leicht zur Seite und watschelte durch die Eingangstür, wobei sie sich immer noch am Türrahmen rieb. Ihre Begleitung schloss die Tür und ging relativ zügig die Treppe nach oben. Amy wiederum atmete tief durch, ergriff feste das Geländer auf der einen Seite und begann den ungemütlichen Aufstieg. Schwerfällig, behäbig kämpfte die dicke Birne sich so schnell sie konnte was immer noch langsam war die Stufen empor. Vor jedem neuen Schritt sammelte sie ihre Kräfte und schwang ein sich tonnenschwer anfühlendes Bein am herabhängenden, überquellenden Fett des anderen vorbei, nach oben. Jedes Mal knarrten die Nähte ihrer überstrapazierten Shorts unheilverkündend und ihr Bauch wurde von den massigen Oberschenkeln immer etwas angehoben, um danach wieder herunterzusinken, wenn Amy ihren Körper hoch, auf die nächste Stufe wuchtete. Immer einen Schritt nach dem anderen, irgendwann bist du oben, sagte sie sich, während sie wieder ins Schnaufen geriet. So jung und schon so fett und völlig außer Form, sodass Treppen fast ein Ding der Unmöglichkeit darstellten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte sie schließlich die Wohnungstür wo schon ihr schüchtern und entschuldigend lächelndes Date wartete.

„Tut mir wirklich so leid. Du solltest dich nicht so quälen müssen aber wir haben leider keinen Aufzug.“

Amy winkte ab was ihren Armspeck in Wallung brachte, und kam erst einmal wieder zu Atem. Sie erkannte allerdings schon die nächste Hürde als ihr Begleiter seine Wohnungstür aufschloss. Es war ein ziemlich schmaler, alter Türrahmen. Die dicke Birne trat davor und sah an sich herunter. Ihre Hüften standen zu beiden Seiten der altmodischen Tür über und sie war sich sicher, dass sie niemals so da durch passen würde. Dennoch versuchte sie es, machte einen Schritt vorwärts, packte beide Seiten des Türrahmens mit ihren pummeligen Händen und presste ihren zu beiden Seiten überstehenden Hüftspeck gegen das Holz. Sie merkte das es so nicht ging und sie vielleicht sogar stecken bleiben könnte, wenn sie ihr Fett an den Hüften kneten und zusammendrücken würde, um hindurch passen zu können. Nachdem die fette Birne einen Schritt zurückgetreten war, drehte sie sich um 90 Grad und versuchte seitwärts hindurchzugehen. Auch das war ein schwieriges Unterfangen. Zwar war sie nur mit einem verhältnismäßig kleinen Bauch gesegnet, aber dafür hatte ihr die Natur die sechsfache Portion an Hintern gegeben. Amys Arsch stand so weit ab und ihre Hinterbacken waren so übertrieben groß das ihre Vorderseite sich immer noch gegen den Rahmen der Tür drückte. Mit etwas hin und her wackeln und dem Einziehen ihres Bauches, so gut es ihre schwache Muskulatur erlaubte, gelang es der jungen Frau dennoch ihren gewaltigen, überquellenden Körper durchzuquetschen. Erschöpft, aber glücklich watschelte Amy in die leider ebenfalls recht enge aber immerhin schön eingerichtete Wohnung hinein. Sie nahm nicht viel Notiz von ihrem begierig starrenden Date, welches die komplette Show an der Tür begeistert verfolgt hatte, sondern hielt direkt auf das Sofa zu. Ächzend und stöhnend ließ sie ihr gewaltiges Gesäß auf dem Polster nieder und breitete sich von einem Ende der Couch zum anderen aus.

„Endlich geschafft.“, stöhnte sie erleichtert.

Comments

Torsten Luplow

Bin schon gespannt wie es weiter geht.

PearSupremacy

Das hängt von dem gönnerhaften Patreonen ab der sich diese Geschichte gewünscht hatte.