Home Artists Posts Import Register

Content

(SSBBW, FEEDERISM, SQUASHING, FARTING, DARK ENDING)

 

Hourglass Club 1: Die Konsequenzen

 

Der Zweck

 

Es gibt einen speziellen Ort der, wenn es ihn nicht bereits geben würde, erfunden werden müsste. Eine ganz spezielle Einrichtung welche von einer ganz besonderen Art von Leuten besessen und von überaus sorgfältig ausgewählten und vertrauensvollen Mitarbeitern betrieben wird. Ein Ort, an dem eine ganz besondere Art von Kunden bedient wird und an welche Träume und Wünsche wahr gemacht werden, wie man sie an keinem anderen Ort der Welt erfüllt bekommt. Heutzutage bietet einem die Weite des Internets einiges an Material an, um die persönlichen Gelüste zu befriedigen. Wenn man auf etwas steht und im Web danach sucht, findet man es auf die eine oder andere Weise auch. Darüber ob dies immer gut ist oder auch negative Aspekte hat und ob jeder Fetisch und jede Lust befriedigt werden sollte, darüber entscheiden wir hier nicht, aber es ist ein Fakt, dass man immer das finden kann auf das man steht. Für viele Vorlieben sind im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte, und von Land zu Land und von Kultur zu Kultur unterschiedlich, Etablissements entstanden welche sich neben den klassischen Bordellen oder Tanzbars, den Gelüsten der Menschen annahmen. Schließlich war auch die Zeit reif dafür gewesen das sich ein reicher und einflussreicher Geschäftsmann dazu entschied seine Mittel zu nutzen, um endlich auch ein Paradies auf Erden für das zu schaffen was er als Gottes wundervolles Geschenk an die Menschheit betrachtete: Fett!

Genauer gesagt das Fett des weiblichen Körpers. Wie es wächst, wenn die betreffende Dame zu viel isst, mit Genuss oder gar Gier ihren immer weiter expandierenden Magen vollstopft mit Köstlichkeiten. Wenn Frauen jeden Alters sich völlig hemmungslos der Fresserei und dem Schlemmen hingeben, ohne einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden die solches Verhalten für ihre Figur hatte. Oder noch viel schöner, wenn Damen sich ihrer unfassbar weiblichen, atemberaubenden Kurven bewusst waren. welche sich allmählich unter einem ständigen Zustrom von überflüssigen Kalorien zu richtigen Fettfalten und Rollen entwickelten. Dann wenn sie mit größter, geiler Lust sich immer intensiver Tag für Tag vollstopften und sich mit größter Freude mästen und füttern ließen um ihre eigenen, aufgequollen Formen im Spiegel noch weiter expandieren zu sehen und die Zahlen ihrer Waage in die Höhe schnellen zu lassen, dann wurde es mehr und mehr und immer schöner und weicher und träger und voller und schwabbeliger. Das weibliche, so sinnliche Fett.

Besagter reicher und mächtiger Geschäftsmann, welcher in vielen Unternehmen und Betrieben welche seinem Wunsch nach fetter werdenden Frauen zuträglich waren, die Finger im Spiel hatte, hatte den Hourglass Club gegründet und von Grund auf nach seinen Vorstellungen aufgebaut. Ein Ort für genau zwei Dinge.

Erstens: Er sollte allen Frauen, die sich dazu entschieden, ihre Körper zu lieben und ganz besonders auch das zügellose Essen und fetter werden lieben zu lernen, einen sicheren Ort zu bieten, um genau diese Fantasien endlich auszuleben. Es gab so viele junge Frauen, welche sich Anfeindungen oder Ausgrenzung gegenübersahen und die seit sie denken konnten verzweifelt versuchten ihrem Körper die überschüssigen Pfunde abzuringen und die verzweifelt nach Wegen suchten ihr Verlangen nach Süßigkeiten und Fast Food Einhalt zu gebieten. Sie verfluchten ihre Neigung zur Fülle und konnten nicht verstehen warum ihnen das Verdrücken kleiner Portionen so viel schwerer viel als anderen, warum sie Sport und Bewegung so ätzend und lästig fanden, warum es für sie immer so eine anstrengende, entbehrliche Tortur war, ihr Gewicht zu halten und nicht schon wieder aus alten Klamotten herauszuplatzen. Diese Frauen hatten im Hourglass Club endlich das Paradies gefunden, in dem sie ihre von der Natur so stark veranlagte Lust nach Essen endlich ungeniert ausleben konnten. Keine Grenzen, kein Limit beim Essen außer die Kapazität des eigenen Magens und keine anklagenden oder verurteilenden Blicke, sondern im Gegenteil nur Verständnis und Gefährtinnen im Verfetten und Genießen. Nie wieder Schlankheitswahn, nie wieder Diäten.

Dann gab es die Frauen, welche sich ebenfalls viel zu lange immer gesellschaftlichem Druck gebeugt hatten, ihre Kurven versteckt, ihre ungeheuer schöne Weiblichkeit verleugnet hatten. Große, hängende Säcke von Brüsten die in ihrer Weichheit und Trägheit unvergleichlich schön waren, weit herabhängende Fettschürzen und weit herausstehende, in langen Jahren angefressene Wänste, breite Hüften mit etlichen schwabbeligen Rollen und gewaltige mit Zellulite bedeckten Arschbacken. All das wunderschöne an Formen, zu denen der weibliche Körper im Stande war, wen er genug fett zum Einlagern bekam, war im besten Fall verpönt und nicht als attraktiv angesehen. Im schlimmsten Fall wurde es als ekelhaft und unansehnlich angesehen. Frauen, die ihre Körper liebten und einfach frei und ungezwungen zeigen wollten, was sie alles hatten, konnten nun ganz ohne Angst und voller Stolz ihre Weiblichkeit zur Schau stellen und die Anerkennung und Bewunderung ernten, die ihnen zustand.

Ein ganz besonderer Schlag Frauen waren die Damen, welche nicht bloß ihren Körper lieben lernten oder bereitwill dem Genuss verfielen, welchen sie schon Zeit ihres Lebens bekämpften, sondern die schon immer völlig vernarrt in ihr Fett waren und sich mit größter Gier und heißer Lust immer fetter machten. Diese Frauen liebten es von vornherein ihren Körper wachsen zu lassen und mussten gar nicht erst dazu verführt werden. Sie fieberten bei jeder üppigen, überschwänglichen, Magen überdehnenden Mahlzeit dem nächsten Meilenstein entgegen. Jedes Kleidungsstück, welches zu klein wurde, wurde zelebriert, jedes Schnaufen und Keuchen beim Aufstehen, jeder Beweis dafür das man immer behäbiger und fettleibiger wurde, war ein Grund zur Freude. Das Gefühl der immer weiterwachsenden Fettrollen welche schwer überall am Körper herabhingen und bei jeder Bewegung bebten und wackelten lösten unglaubliche Glücksgefühle aus. Lust und Erregung brannten heiß zwischen ihren fetten Schenkeln, wenn diesen Damen bewusst wurde das sie wieder einmal zugelegt hatten. Brustwarzen wurden hart, wenn sie ihre pummeligen Wurstfinger in das puddingartige Gewebe ihrer fetten, überquellenden Titten pressten. Feuerwerke explodierten in ihren von Schenkelfett flankierten Schritten, wenn sie ihre Bäuche anhoben und das enorme Gewicht dieser Wampen spüren konnten. Wilde Fantasien wie sie mit unzähligen weiteren Kilos irgendwann immobil ein ganzes Bett ausfüllen würden, ihre Beine, breit wie Baumstämme, nutzlos auf der Matratze lagen und ihre Bäuche wie Ozeane aus herrlichem Gelee sich vor ihnen ausbreiteten. Diesen Feedees und Gainerinnen wurde mit dem Hourglass Club der Traum ihres Lebens erfüllt. Ein Ort, an dem sie wachsen und fetter werden konnten, wo sie ohne Ende und ohne Grenzen gefüttert und gemästet wurden. Jeden Tag bekamen sie alles aufgetischt, was ihre Herzen begehrten, und zwar immer so viel wie sie in ihre geräumigen Bäuche zwängen konnten. Unterbrochen nur von allen möglichen Freizeitaktivitäten oder Zeitvertreiben, welche der Hourglass Club ihnen bieten konnte. Es war einfach himmlisch. Für jedes Problem, welches mit der extremen Fettleibigkeit einherging, welche in dieser Einrichtung zelebriert wurde, wurde stehts eine Lösung gefunden und die fettverliebten Damen mussten nie etwas anderes tun als fressen, stopfen, sich amüsieren und sich an ihren eigenen unablässig wachsenden und weicher werdenden Körpern zu erfreuen.

Zum anderen war der Hourglass Club natürlich auch für den Gegenpart fetter werdender, ihre tiefsten Wünsche auslebende Frauen da. Deren Bewunderer oder Liebhaber von weiblichem, sinnlichen fett waren hier ebenfalls sehr willkommen und konnten allerhand verschiedener Aktivitäten nachgehen. Es war sowohl möglich sich diverse Shows anzusehen, sich bei gutem Essen und Wein zu einem Essen zu verabreden, Damen für besondere Stunden in Separees oder hergerichteten Zimmern zu buchen oder sogar ganz besondere Wünsche, welche sich auf das Füttern oder Mästen bezogen, wahr werden zu lassen. Für alles gab es etwas in diesem Etablissement und niemand der die überquellende Leibesfülle von wunderschönen Frauen zu schätzen wusste verließ den Hourglass Club unbefriedigt.

Der Klub war eigens nach den Vorstellungen des Besitzers und Gründers am Rande eines kleinen Wäldchens außerhalb einer großen Stadt errichtet worden. Ein großes Grundstück mit einem klassischen Herrenhaus war gekauft, umgebaut und erweitert worden. Der Kern das großen, herrschaftlichen Gebäudes war komplett umstrukturiert worden, um den Bedürfnissen der zahlreichen fetten Gäste gerecht zu werden. Dazu war das Anwesen noch mit zahlreichen neu konstruierten Anbauten versehen worden.

Ein großer Parkplatz erstreckte sich gemeinsam mit einem wunderschönen gepflegten Park vor dem Gebäude. Dort sah man die Besucher, oft nach üppigen Mahlzeiten gemütliche Verdauungsspaziergänge unternehmen, wobei die meisten er Damen bereits immer schlechter zu Fuß waren und in einem herrlichen Watschelgang immer mühsamer ein fettes Bein an dem anderen vorbei quetschen konnten.
Im Hourglass Club gab es einen weitläufigen Hauptraum mit großer Bar im Zentrum und zahlreichen Tischen und Separees, welche sich darum arrangierten. Hier wurde köstliches Essen aus der eigens dafür eingerichteten Küche serviert sowie beste Cocktails, edle Weine und feinstes Bier. Weiter in den Eingeweiden des Gebäudes befanden sich die Showrooms und Zimmer für privatere Vergnügungen sowie verschiedene Wellnessbereiche, Saunen, Schwimmbäder, Massagebereiche, tatsächlich auch ein Fitnessstudio mit angeschlossener Physiotherapie, um etwaige Probleme der immer fetter werdenden Damen zu behandeln, sowie zahlreiche Gemeinschaftsräume, eine Bibliothek, ein für Anforderungen von extrem fettleibigen oder gar immobil gewordenen Menschen angepasstes Kino und noch vieles mehr. Im Grunde war der Klub auch eine Art Hotel in welchem sämtlichen Kunden so lange bleiben konnten, wie sie es wünschten und die Freuden des Fetts in verschiedensten Formen und Darstellungen genießen konnten.

Es war ein Tempel, in welchem das Fett und vor allem das fetter werden gefeiert und zelebriert wurde. Frauen an denen üppig der Speck hing und die sich einfach nur darauf konzentrierten Spaß zu haben und zu genießen wurden hier vergöttert und umsorgt wie Königinnen.

 

Der Manager

 

Tom Steinke war einer der Manager des Hourglass Clubs, welcher bereits fast seit Gründung des Etablissements dabei war. Er war ein Mann in seinen 40ern und erfahren, wenn es darum ging, Gastronomien oder Hotels zu leiten aber hatte auch schon Erfahrung mit Klubs, Diskotheken oder Bordellen gehabt. Der Hourglass Club vereinte im Grunde von all diesen Dingen etwas in sich, getoppt natürlich durch den Fokus auf das schönste der Welt, weibliches, wogendes Fett. Natürlich war auch Tom ein Anhänger dieses Fetisches wobei er dazu noch einige ganze eigene Vorlieben hatte welche aber auch in dieser wundervollen Einrichtung, die er mitverwaltete erfüllt wurden.

Als ihm die Idee für den Hourglass Club unterbreitet wurde, war er zwar nicht überzeugt überhaupt genug Kunden anlocken zu können mit einem solchen Konzept, allerdings hatte es von Anfang an geheißen das Geld kein Problem darstellte und dieser Klub von anderen Unternehmen und dem Privatvermögen des Besitzers gegenfinanziert werden würde. Als glühender Fettliebhaber war Tom sofort hin und weg von der ganzen Idee gewesen, aber wirklich an Bord war er erst gewesen, als er sich etwas über den Geldgeber und Schöpfer der ganzen Sache informiert hatte. Dieser Kaiser war ein Geschäftsmann der wirklich in vielen Branchen die Finger im Spiel hatte, nicht zuletzt einiges an Gastronomie und Dienstleistungen, was dem neuen Hourglass Club zugutekommen würde. Tom allerdings hatte in dieser ganzen verrückten Konzeption um den Bau, die Ausstattung und das Betreiben diese Fetischtempels vor allem eines gerochen: Geld. Kaiser war jemand der sich gerne im Hintergrund hielt, zwar mit so vielen Fäden wie möglich in den reichen Händen aber dennoch gezwungen eine Menge Aufgaben und Verantwortungen in seinem Netzwerk von Firmen, Geschäften, Restaurants und Unternehmen zu delegieren. In diesem Wissen hatte Tom Steinke zugesagt als einer der Manager zu fungieren, sobald der Klub eröffnet werden würde. Die Pläne, die er zu dieser Zeit gehabt hatte, waren tatsächlich noch viel besser aufgegangen als er es erwartet hatte. Während sich Tom neben seiner Arbeit zahlreichen Spaß im Hourglass Club gönnte und sich mit den Frauen dort vergnügte ließ er über viele Monate immer wieder Geld aus dem scheinbar unerschöpflichen Budget abfließen welches Kaiser dem Unternehmen zur Verfügung stellte um sämtliche Kosten der Nahrungsmittel vernichtenden und intensiver Pflege bedürftigen Damen zu decken. Immer wieder hatte Tom Bestellungen für Möbel, Lebensmittel und solcher Sachen abgeschrieben, die aber nie von ihm geordert wurden. Es war geradezu lächerlich leicht gewesen das Geld des Klubs zu veruntreuen da Kaiser überhaupt nicht nachzuprüfen schien, ob das Budget entsprechend genutzt wurde. Solange Tom den Klub am Laufen hielt und damit Kaisers Gelüste befriedigt wurden, kontrollierte niemand die veranschlagten Kosten des diebischen Managers.

Mehr noch wurde Tom wie eine Made im Speck, was wie er fand eine sehr witzige Analogie war angesichts der sexy Fleischberge die täglich durch den Klub watschelten, für seine gewissenhafte Arbeit gelobt.

Für diesen Abend hatte der Besitzer des Klubs seinem vermeintlich so treuen und gewissenhaften Manager eine Belohnung für seine Dienste zukommen lassen. Tom hatte den Hourglass Club betreten und hatte den großen Hauptraum mit der Bar und den Tischen an welchen zahlreiche mollige bis extrem fettleibige Frauen aller Formen mit ihren Begleitungen saßen. Es duftete überall herrlich nach Essen und auf etlichen Tischen wurden von den knapp aber schick gekleideten, ebenfalls etliche Extrakilos mit sich herumschleppenden Kellnerinnen gewaltige Portionen der köstlichsten Speisen serviert.

Rasch erkannte Tom die Frau, welche ihm von seinem Chef beschrieben worden war. Lächelnd strich er sich durch sein kurzes, braunes Haar und zog seine Anzugjacke zurecht. Die Dame war eine gewaltige Specklandschaft in einem hautengen, schwarzen Kleid. Sie saß mit dem Rücken zum Eingang des Klubs an der Bar, auf einem extrabreiten, verstärkten Hocker und nippte an ihrem Cocktail. Ihr unfassbar breiter Arsch übertraf sämtliche Vorstellungen die Tom je gehabt hatte. Gigantische Arschbacken flossen von jeder Seite von dem armen Hocker herab und daran schlossen sich riesige mit Fettrollen übersäte Hüften an. Die Beine der hübschen Dame mit kurzen, schwarzen Haaren waren im Grund nur aufgeblähte Baumstämme, mit Säcken, die sie ganz ungeniert unter dem Saum des Kleids zur Schau stellte. Tom wunderte sich ernsthaft das dieses fettleibige Prachtweib überhaupt noch laufen konnte. Tatsächlich erkannte er bereits, als er sich von hinten dem Monsterarsch und dem mit Fettrollen verzierten Rücken nährte, das ein riesiger, träger Hängewanst vorne unter dem Kleid hervorquoll und sich träge und lasziv zwischen die Schenkel dieser Frau herabsenkte. Ein unfassbar geiler Anblick wie diese fleischfarbene Schwabbelmasse wie Teig herabfloss.

„Hallo, schöne Frau. Elsa nehme ich an?“, sprach er sie an und setzte sein charmantestes Lächeln auf. Die Dame drehte ihren Kopf und ein reifes, aber wunderschönes Gesicht mit fetten Backen und üppigem Doppelkinn lächelte ihm entgegen. Genau die richtige Menge Make-up sowie ein paar sehr klassischer Perlenohrringe machten den Eindruck welcher mehr als perfekt Toms Vorlieben traf perfekt.

„Ganz recht, das bin ich. Freut mich Tom, ich habe schon sehnsüchtig gewartet. Herr Kaiser hat mir gesagt…nun dieser Abend soll etwas ganz besonderes werden.“
Tom grinste und seine Blicke glitten an Elsas aufgetriebener Form herab. Enorme, träge Euterruhten auf ihrem voluminösen Wanst, genau wie er es liebte. Es war einfach unfassbar wie weit und breit diese Frau an jeder Stelle ihres Körpers war. 325kg, hatte sein Chef ihm gesagt. Zuerst hatte Tom nicht glauben können das eine solch fette Dame sich tatsächlich noch einfach so an die Bar setzen konnte selbst in einem Laden wie dem Hourglass Club, aber hier war sie und lächelte den Manger von ihrem unter dem Fettarsch verschwindenden Hocker aus an.

„Das höre ich sehr gern, aber ich würde vorschlagen wir stärken dich erst einmal etwas. Das Warten macht doch sicher hungrig.“, sagte Tom und schnippte mit den Fingern, um eine der Kellnerinnen in dem großen Raum auf sich aufmerksam zu machen.

„Klingt hervorragend, ich habe immer Hunger.“, sagte Elsa und lächelte frech, wobei sie eine Hand auf ihren riesigen Hängebauch legte, der träge zwischen ihre gespreizten Schenkel hing.

Damit begann ein herrliches, mehrteiliges Menü und Tom genoss es wie Elsa sich vollstopfte und er betrachtete lustvoll ihren schwellenden immer praller werdenden Bauch. Danach half er der reiferen Dicken sich von dem Hocker zu erheben und staunte, wie all das Fett träge an ihr herabsackte. Jetzt würde der Spaß für ihn erst so richtig losgehen.

 

Die Nachspeise

 

Schließlich hatten Tom und Elsa den privaten Raum erreicht, welchen sich der Manager stehts, im Hourglass Club für Abende wie diesen selbst reservierte. Er trat in das hübsch eingerichtete Zimmer mit extra verstärktem Bett und sie watschelte extrem behäbig mit wild wogendem und schwabbelnden Fettmassen hinterher. Bereits als Tom die Tür des Zimmers verschloss machte sich Elsa daran ihr unfassbar enges und knappes Kleid auszuziehen. Natürlich half Tom ihr gerne dabei, was die Latte in seiner Hose noch etwas verstärkte. Was für ein unfassbar toller Abend das doch war und er hatte es seinem Chef zu verdanken, welcher sich für die gute Arbeit erkenntlich zeigen wollte. Dieser Vollidiot, dachte Tom grinsend und hätte beinahe laut losgelachte während er Elsa half das zusammengerollte Kleid über ihren Kopf und die schwer mit herabsackendem Fett behangenen Schwabbelarme zu bekommen. Schließlich stand die enorme Wuchtbrumme nur in ihrem riesigen Höschen vor dem Manager, welches verzweifelt versuchte ihr gigantisches Gesäß und die sehr weit ausgestellten Hüften mit allen dazugehörigen Fettrollen zu bändigen. Schwer und träge hing der Sack von Bauch vor Elsa bis zu ihren von Fettwülsten verschluckten Knien herab, während sich unter ihren trägen Titten eine massive, prall vollgestopfte Kugel herauswölbte. Wie Wackelpudding wogte die Bauchschürze hin und her während darunter noch leicht das wunderschöne Fettkissen von Elsas Fupa zu erkennen war welches mit den Fettfalten ihrer außer Form geratenen Schenkel um Platz kämpfte. Tom konnte es gar nicht erwarten endlich diese heißen Speckmassen auf seinem Gesicht spüren zu dürfen. Stöhnend rieb die superfette, reife Dame sich mit der pummeligen Hand den vollen Wanst.

„Das war ein fantastisches Essen. Damit hab ich noch ein bisschen mehr Gewicht drauf das du genießen kannst, mein Schatz.“, hauchte sie Tom leise zu während sie ihm nun zärtlich dabei half seine eigene Kleidung abzustreifen. Hastig und voller Lust wurde der Manager seine Hose los, während er weiter all das träge, hängende Fett an der Frau vor sich bewunderte. Dass sie mit diesem Arsch und dem kolossalen Wanst überhaupt noch stehen, geschweige denn so weit watscheln konnte war ein echtes Wunder. Noch nie hatte er etwas mit einer dermaßen fetten Frau gehabt, welche selbst für die Verhältnisse dieser Einrichtung wirklich sehr voluminös war.

Schließlich waren beide völlig nackt, nachdem Elsa auch ihr verbliebenes Höschen abgelegt hatte. Was ein Anblick es war wie diese Frau den Fetzen Stoff über ihre abstehenden Hüftkissen und die massiven Baumstammschenkel gezerrt hatte. Dabei war das Kleidungsstück permanent in den zahllosen Fettrollen und Fettsäcken hängen geblieben.

„Na dann fangen wir mal an, Süßer. Leg dich aufs Bett und dann kommt alles Gute von oben, oder?“, schlug Elsa lachend vor was alles an ihr zum Wabbeln brachte.

Tom nickte nur heftig, sein Gehirn war bereits völlig von der Lust des bevorstehenden Abenteuers in Beschlag genommen. Bereitwillig legte er sich auf das Bett, sodass sich sein Kopf an der Kante der Matratze befand. Bebend vor Vorfreude sah er von unten zu wie sich Elsa mit all ihrer trägen Masse dem Bett nährte und genüsslich ihre fetten Brüste massierte, während sie auf den Manager herabschaute. Dann drehte sie sich behäbig um und Toms Sichtfeld wurde gänzlich von dem immer näherkommenden Riesenarsch ausgefüllt.

„Bereit? Jetzt kommt die volle Ladung. Ich weiß genau, was du möchtest, und jetzt bekommst du endlich die Belohnung für deine harte Arbeit.“

Elsa griff zu beiden Seiten in ihr überquellendes Arschfett und zog die Backen von der Größe von Wasserbällen auseinander so gut sie konnte. Dann senkte sich der gespreizte Monsterhintern herab und begrub mit einem dumpfen Geräusch, Tom fasst komplett unter sich. Sein Gesicht wurde gegen Elsas Damm, ihre fette Vagina und ihren Anus gepresst, während all das Fett der reifen Dame ihn völlig bedeckte und ihm in einem geilen Akt sämtliche Luft herauspresste. Die Berührung und das Gefühl seines Gesichts schienen der Dicken auch sehr zu gefallen den ihre Scheide wurde rasch feucht und immer heißer, während sie wabbelnd und schwabbelnd auf dem zusammengequetschten Mann herumwackelte. Dann ließ Elsa zwischen ihren gespreizten Riesenbacken einen langen, dröhnenden Furz ab, der direkt heiß in Toms Gesicht sprühte. Dieser stand so dermaßen darauf, dass er beinahe sofort gekommen wäre. Gierig sog er all das deftige Aroma von Elsa ein welches sie für ihn verbreitete. Einige weitere Blähungen folgten, während die reife, extrem fette Dame entspannt, ihr ganzes Gewicht auf dem Mann unter ihr lasten ließ. Die Bewegungen stimulierten ihre Libido und machten sie heiß, während sie das Kribbeln in ihrer fetten Vagina spürte

Die Dicke konnte gut abschätzen wie lange jemand unter ihr aushalten konnte und mühsam und unter stöhnen stemmte sie sich mit wedelnden Speckarmen von dem großen Bett hoch. Keuchen, sowohl vor Geilheit als auch Sauerstoffmangel kam auch Tom wieder nach oben.

„Oh mein Gott, das war sowas von geil.“, befand der Mann mit knallrotem Gesicht und sog genüsslich den Rest von Elsas Ausdünstungen ein. Die Dicke stand vor ihm und lächelte zufrieden mit den pummeligen Händen in ihren fetten Hüftkissen.

„Berit für die nächste Runde? Wie wäre es damit?“, fragte Elsa und deutete auf einen Tisch in einer Ecke des Raums. Tom blickte sich um und war sofort dafür. Dort würde er ohne das Polster des Bettes das geile Gewicht dieser fetten Göttin noch besser erleben können.

Der Tisch hatte ungefähr die gleiche Größe wie das Kingsize-Bett, war aber an allen vier Ecken mit Metallträgern verstärkt, die an der Basis durch lange Stäbe miteinander verbunden waren. Die Platte bestand aus poliertem, dickem Holz.

„Endlich kannst du spüren, wie sich mein ganzes Fett wirklich auf dir anfühlt, denk daran zu klopfen, wenn du das Gefühl hast, dass es zu viel für dich ist, halte deinen Körper locker und deine Arme oben, Süßer“, sagte die kolossale Frau mit beruhigender Stimme.

„Ich sage dir, sowas hast du garantiert noch nie erlebt.“ Ein Grinsen umspielte ihren Mund und die fetten Backen, während sie sich durch das kurze, schwarze Haar fuhr und darauf wartete das ihr Opfer sich auf den Tisch legte, um erneut die ganze Macht ihres massiven Körpers zu erfahren.

Toms Herz machte einen Satz. Er lebte seine Fantasie aus, und selbst wenn er jetzt sterben würde, würde er es nicht bereuen, dafür war die Lust, welche der Manager empfand, einfach viel zu groß. Endlich erlebte er diese wunderbare Vorliebe mit einer Dame, die so viel fetter und schwerer war als alles, was der perverse Fettliebhaber je zu träumen gewagt hatte. Natürlich hatte Tom bereits eben gespürt was für eine unfassbare Belastung Elsas Monsterarsch für seinen Körper darstellte aber genau darum ging es ja schließlich. Dazu kamen noch die unfassbaren, deftigen Fürze welche Heiß in sein Gesicht geblasen hatten. Er stand einfach auf diese kranke Scheiße und das war auch gut so. Tom wollte es genauso und würde jede Sekunde und jedes einzelne Gramm von Elsa welches gleich auf ihn niederkrachen würde aus vollen Zügen genießen. Die Mischung aus Angst und Erregung machte ihn an.

„O...... okay“, stammelte er atemlos und voller Erregung, welche seinen Körper zittern ließ. Die riesige Frau drehte sich um, so dass ihr massiver Arsch über dem jungen, kräftigen aber neben diesen Fettmassen geradezu verschwindenden Mann schwebte. „Entspann dich mein Süßer. Du hast das bis jetzt so toll gemacht. Du hast sicher den Spaß deines Lebens, wenn du auf sowas stehst, und es hat mir eben auch ziemlich gefallen, wie du bemerkt hast. Deine Zunge war einfach grandios. Und mit dem Essen vorhin hatte ich wirklich einen fantastischen Abend. Mir tut es sogar ein bisschen leid was gleich passiert, mein Schatz. Hättest du den Chef mal nicht beschissen.“

Tom riss erschrocken und verwirrt die Augen auf und riss die Arme nach oben. Aber schon begann die riesige Frau ihren Arsch auf ihn herabzusenken, In Sekundenschnelle wurde sein ganzer Körper von dem riesigen weichen Fleisch verschlungen, von seinem Hals bis zu seinen Beinen.

„Arrrghhhhhh Eeeelllsssa“, schrie der Mann auf dem Tisch in einem verzweifelten Versuch das unaufhaltsame doch noch zu stoppen.

Bereits das Ende ihres Namens konnte Tom nicht mehr wirklich herausbekommen als der monströse sich zu allen Seiten über ihn ausbreitende Monsterarsch der reifen Dame ihn begrub. Nicht nur sein Körper, sondern der ganze Tisch wurde von einer Kaskade aus Arsch-, Hüft- und Beinfett überrollt. Toms Arme wurden von dem herabstürzenden, mit Zellulite überzogenen Hintern beiseite gedrückt, ohne dass er die Masse auch nur im Geringsten hätte aufhalten können.

Toms Gesicht begann sofort seinen Ausdruck zu verändern, als das Gewicht auf seinem Körper zunahm, die Adern auf seiner Stirn traten deutlicher hervor, es war, als könnten sie jeden Moment platzen. Der Eingeklemmte spürte, wie sein Rücken immer fester auf die hölzerne Oberfläche gedrückt wurde, der Schmerz in seiner Wirbelsäule wurde unerträglich, es fühlte sich an, als könnte sie jeden Moment brechen. Natürlich wollte er schreien, konnte es aber nicht, da nun alle 325 kg auf ihm ruhten. Die Blutzirkulation in seinem Körper war durch das immense Gewicht zum Erliegen gekommen. Tom spürte, wie sein Brustkorb und sein Becken durch den Druck nachgaben. Dem korrupten Manager traten die Augen, sein Gesicht hatte sich aufgrund des Sauerstoffmangels bereits leuchtend lila verfärbt, sie fuchtelte mit den Armen und hielt den Mund offen in einem verzweifelten Versuch zu schreien. Das Butterweiche Fett von Elsa sowie ihre nasse Vagina und ihr nach wie vor deftige Blähungen ausdünstendes Arschloch waren alles, was Tom in seinen offenen Mund und sein angelaufenes Gesicht bekam. Abgesehen davon wurden seine Lungen von Elsas gewaltigem Gesäß völlig plattgedrückt und jeder Laut wurde ihm damit unmöglich gemacht. Der unglückselige und zu gierige Manager des Hourglass Clubs wurde nun von einer 325 kg schweren, vollgefressenen Frau auf einem metallverstärkten Holztisch zerquetscht.

Elsa konnte spüren, wie er sich unter dem Tisch abmühte und sie fand es einfach nur witzig, wie dieser armselige, diebische Wicht unter ihren wabbeligen, titanischen Arschbacken um sein Leben kämpfte. Jede vergehende Sekunde musst sich für Tom wie ganze Jahre anfühlen, während er nicht im Geringsten atmen konnte und die Panik und das Bewusstsein für seine Fehler immer weiterwuchsen. Plötzlich spürte der eingequetschte Manager einen unerträglichen Schmerz an seiner linken Rippe, einer seiner Knochen war gerade gebrochen. Tom wollte klopfen, aber er konnte keinen einzigen Muskel ihres Körpers bewegen, er hatte keine Energie mehr. Dies war natürlich nur eine Reaktion, die von der Panik des Managers herrührte. In seinem Kopf hallten trotz des Sauerstoffmangels immer wieder die Worte des reifen Prachtweibs nach. Schließlich hatten seine Taten doch Konsequenzen für ihn, und zwar weitaus schwerere als er es sich jemals hatte träumen lassen. Der aufgeflogene Dieb, welcher nun seine gerechte Nachspeise erhielt wollte schreien, aber der Sauerstoffmangel hinderte ihn daran. Wieder einmal war Tom einer fetten Frau, welche seinen Fetisch mit ihrem Gewicht befriedigen wollte, völlig ausgeliefert, allerdings war er Aufgrund von Elsas Masse noch nie so hilflos gewesen wie jetzt. Alles um ihn herum begann sich zu verdunkeln und schließlich war das erdrückende Gewicht tatsächlich zu viel für den Fettliebhaber, welcher sich den Abend ganz anders ausgemalt hatte. Verrückterweise zuckten neben der Panik und Todesangst auch noch Erregung und Lust durch Toms sterbenden Verstand, da das Gewicht einer solchen verfetteten Göttin das auf ihm lastete nach wie vor eine seiner schönsten Fantasien gewesen war. Er konnte nichts gegen diese irre Reaktion unternehmen. Elsa lachte nur, als sie spürte, wie sich neben den Armen und Beinen die versuchten sich zu befreien auch Toms harter Schwanz irgendwo gegen das überfließende Fett ihrer riesigen Arschbacken drückte.

„Du findest das echt geil, was? Schade, schade, dass es so enden musste. Wie gesagt, ich hatte auch richtig viel Spaß heute mein Lieber. Ich hab noch ein Abschiedsgeschenk für dich.“

Mit diesen Worten ließ Elsa noch einen weiteren dröhnenden Furz ab, welcher sich seinen Weg durch die schwabbelnden Fettmassen ihres Arsches bahnte und Toms eingequetschtes Gesicht gänzlich einhüllte und seine Atemwege statt mit rettendem Sauerstoff füllte. Seine Augen schlossen sich schließlich, während er versuchte zwischen den Dünsten, dem Saft ihrer Vagina und den endlosen Fettpolstern einen letzten Schrei zustande zu bringen, und er erlebte seinen letzten Augenblick auf Erden, während ihm satte 325 kg das Leben aus dem Leib pressten.

Comments

No comments found for this post.