Home Artists Posts Import Register

Content

(WG, XWG, SEX, BBW, SSBBW, PEARSHAPED)

Sieh dir https://www.deviantart.com/pearsupremacy/art/Von-Feedern-und-Feedees-Nummer-5-996680686 um mehr über Lisa und Tobias zu lernen.

 

Lisa: Ein paar Kilo später…

 

„Ich denke nicht das ich den noch zubekomme, mein Schatz.“, gab Tobias zu bedenken, während er in beiden Händen jeweils einen Teil des Verschlusses des teuren, schwarzen Spitzen-BHs hielt, welchen er seiner Freundin Lisa zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Vor ihm breiteten sich die massigen Rückenfettrollen seiner Geliebten sowie deren kurze, blonde Haare aus. Vergeblich hatte Tobias in den letzten Minuten versucht den hübschen BH zu schließen, und dabei darauf geachtet die Fettfalten an Lisas Rücken sowie die enormen Wülste unter ihren Achseln, welche sich zu ihren kolossalen Titten fortsetzten, nicht unnötig einzuklemmen. Bereits beim Anlegen des Büstenhalters waren die riesigen, euterartigen Titten der extrem übergewichtigen Blondine an allen Ecken und Enden aus dem Kleidungsstück herausgequollen. Seit ihrem 21 Geburtstag zu Beginn dieses Jahres, hatte Lisa so gefressen wie noch nie zuvor und war mit der tatkräftigen Unterstützung von Tobias immer fetter und schwerer geworden. Neben zahllosen anderen Kleidungsstücken welche auf Lisas Weg des Verfettens und gemästet werden auf der Strecke hatten bleiben müssen, war nun schließlich auch dieses Teil an der Reihe.

Lisa drückte ihre kleinen, pummeligen Hände in ihre überfließenden Glocken und presste sie etwas dichter an ihren Körper. Dadurch gewann Tobias hinter ihrem mit unzähligen Rollen geschmückten aber eigentlich immer noch ziemlich schmalen Rücken allerdings nur wenige Millimeter Stoff und konnte den BH nach wie vor nicht schließen.

„Keine Chance.“, seufzte er und war zwar etwas betrübt das dieses wundervolle Stück nun doch auch ausgemustert werden musste, war aber dafür um einiges mehr erregt wieder einen wundervollen Moment mit seiner Feedee teilen zu dürfen in welchem beiden klar wurde, wie immens viel fetter Lisa geworden war. Beide liebten es einfach zu sehen und zu spüren wie die extrem fette, birnenförmige Frau immer breiter und schwerer wurde. Sie mästeten gemeinsam Tag für Tag so viele Kalorien in Lisas begierigen, nimmersatten Magen hinein, wie es nur ging. Jedes neue Gramm auf der Waage wurde von dem Pärchen mit wildem, hemmungslosem Sex und noch mehr Essen gefeiert. Jeder von ihnen war so vernarrt und verliebt in Lisas ständig anschwellende und immer träger, wabbeliger und aufgedunsener werdende Form. Tobias konnte so gut wie zu keinem Moment des Tages die Finger von seiner schwergewichtigen Freundin lassen. Wenn er auf der Arbeit war, träumte er jede Sekunde von der aufgetriebenen, weichen Figur seiner Feedee. Lisa wiederum wollte nichts mehr als sich von ihrem Partner immer fetter und schwerer mästen zu lassen. Gerne nahm sie jede Hürde und alle Strapazen auf sich, welche mit solch enormen Übergewichts wie sie es hatte, einhergingen. Liebevoll kümmerte sich ihr Feeder immer mehr um sie und übernahm immer mehr Aufgaben für die sie einfach zu fett, schwer und unfit geworden war. Diese Lebensumstände waren für das ungleiche Pärchen mehr als in Ordnung. Lisa liebte das Gefühl so wertgeschätzt und umsorgt zu werden. Ihr Tobias machte sie so unfassbar glücklich mit seiner liebevollen, fürsorglichen und beschützenden Art, dass sie es dadurch noch mehr genoss, jeden Tag zu Hause zu sitzen und sich vor dem PC noch viel fetter zu fressen. Tatsächlich war Tobias der perfekte Mann für sie, welcher für sie sorgte, ohne dabei ein Macho zu sein oder allzu sehr das klassische Rollenbild eines Mannes zu erfüllen. Beide lebten einen fetten Traum und die massive Blondine genoss jeden Augenblick, in dem sie mit ihrem Partner zusammen die Möglichkeit hatte, alles, was sie wollte, nach Herzenslust zu essen und sich voll und ganz gehen zu lassen. Es turnte sie unfassbar an ihr wachsendes Fett zu spüren und ihr gewaltiger, wenn auch eigentlich recht kleiner Körper erfüllte sie auf seltsame Weise mit Stolz, wenn ihre Watschelschritte den Boden unter ihr erzittern ließen oder Bett und Couch jedes Mal, wenn sie Platz nahm, bedrohlich knarrte.

Lisa drehte sich zu ihrem Partner herum und legte ihm die dicken, fleischigen Arme um den schlanken Hals. Grinsend beugte er sich zu seiner blonden, kleinen Göttin hinunter und küsste sie auf den niedlichen, kleinen Mund mit den vollen Lippen. Ihre strahlend blauen Augen leuchteten.

„Weißt du eigentlich, wie geil und glücklich es mich macht das du mich so irre fett machst.“, schnurrte Lisa und ihre fette Brust hob sich schwer immer schneller vor Erregung.

Das Paar hatte sich an diesem Abend, nach einem üppigen Mal in ihr Schlafzimmer verzogen und Lisa hatte vorgeschlagen einige Kleidungsstücke auszuprobieren, die sie schon länger nicht mehr getragen hatte. Der extrem begeisterte Tobias hatte sofort zugestimmt und dabei zugesehen wie seine Freundin ihm eine Show aus wackeln, Schwabbeln und vergeblich in Kleidung hineinzwängen bot. Die fette Blondine hatte in letzter Zeit gespürt wie viel sie zugenommen hatte und die Waage hatte ihr an diesem Abend deutlich zugestimmt. Sie hatte sich gefragt wie ihre gewaltigen 210kg auf 1,58m in manchen älteren Klamotten wirken würden. Wie erwartet wurde es immer schwerer und schwerer noch passende Kleidung für die extrabreite Birne aufzutreiben und jeden Tag legte sie mit größtem Vergnügen noch weiter zu.

Nun stand das Pärchen eng aneinander gepresst in ihrem Schlafzimmer und blickte sich tief in die Augen. Beide waren völlig nackt und die Parade der viel zu engen Kleider, die weder um Lisas Titten noch um ihren kolossalen Monsterarsch passen wollten, hatte bei Tobias für eine mächtige Latte gesorgt.

„Und ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich es mich macht, dass du sowas sagst.“, erwiderte Tobias und beide küssten sich erneut. Seine kräftigen Hände glitten an ihren dicken, seitlichen Speckrollen herab, bis sie Lisas immense Hüftkissen erreichten. Seine Angebetete war beinahe viermal so breit wie er und sie trug Arschbacken in der Größe von Wasserbällen hinter sich her, welche sich an die überfließenden Hüftpolster anschlossen. Tobias langer, harter Schwanz bohrte sich feste in ihren trägen, nach unten sackendem Bauchspeck. Über Lisas fetter Bauchschürze, welche inzwischen über dreiviertel ihrer massiven und von unzähligen Fettrollen geschmückten Oberschenkel hing, stand ihr wieder einmal prall vollgestopfter Magen weit heraus. Die Bauchdecke war weit gedehnt und drückte die großen Euter der Blondine leicht zu den Seiten. Glänzend traten die wundervollen dehnstreifen hervor in die Tobias so vernarrt war.
„Mit dir diesen Traum leben zu dürfen ist mehr als ich mir je erhofft habe, mein Schatz.“

Lisa lächelte und ihre mit leichten Sommersprossen bedeckten Wangen wurden leicht rot. Sie biss sich auf die Unterlippe was extrem süß aussah und schwang ihre gigantischen, träge wogenden Hüften hin und her.

„Und dieser Traum wird für dich immer größer und größer. Und ich liebe es einfach.“, hauchte sie und Tobias zog seine übergewichtige Prinzessin näher an sich heran und vergrub seine Hände tief im Fett ihrer mit Zellulite übersäten Arschbacken. Schon lange konnte er in dieser Position die untere Hälfte seiner Freundin gar nicht mehr komplett mit den Armen umfassen aber genau das war das geile daran. Seine Hände wanderten langsam nach vorne zu der weit herabhängenden, trägen Bauchschürze der Blondine die wohlig von der Berührung stöhnte und ihrerseits mit den süßen, pummeligen Händen gen Süden in Richtung von Tobias harten Glied wanderte.

Dieser spürte die geile Hitze, welche von seiner angeschwollenen Süßen ausging, und hob zärtlich ihren Hängesack von Bauch an um den weißen, cremigen Speck wieder herunterklatschen zu lassen. Dabei geriet auch Lisas verfetteter Venushügel richtig ins Wabbeln, was der Fetten ein weiteres Stöhnen entlockte. Die dicke Blondine war so scharf auf ihren Feeder und wollte ihn endlich mit ihrer ganzen, wabbeligen Masse auf die Matratze des gemeinsamen Bettes pressen. Sie wollte spüren, wie ihr ganzes grandioses Fett ihn regelrecht unter sich begrub, während sein langer, dicker Schwanz sich von unten in ihre ordentlich mit butterweichem Fett ummantelte Vagina schob.

Tobias wollte exakt dasselbe und streichelte jeden Millimeter seiner aufgedunsenen Göttin welche i ihrer ganzen birnenförmigen, extrem fetten, trägen Pracht vor ihm stand. Ihr Wanst wogte schlaff von links nach rechts, während sie in Hitze ihre breiten, fetten Schenkel aneinander rieb. Lisas Brustwarzen waren steinhart und standen von ihren mächtigen, wabbeligen Eutern mit den kräftigen Venen und der von Dehnstreifen durchzogenen Haut ab.

Ein schlechteres Timing wäre kaum möglich gewesen als plötzlich die Intromelodie eines bekannten Anime aus Lisas Smartphone plärrte. Die fette Birne fuhr erschrocken zusammen was all die Masse an ihrem kleinen, aber breiten Leib einmal zum Erzittern brachte. Tobias lachte und umarmte seine Freundin, während er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

„Verdammt nochmal, wer ist das denn ausgerechnet jetzt?“, fragte die Dicke mürrisch und hielt mit ihren pummeligen Fingern immer noch den freudig zuckenden, steinharten Schwanz ihres Partners in den Händen.

Tobias trat von der unglaublich dicken Blondine weg und ließ sich aufs Bett fallen, während das Telefon weiter klingelte. „Geh doch ruhig ran, Schatz. Wir haben doch alle Zeit der Welt.“, sagte er lächelnd und verschlang die fette, hängende Form seiner Freundin voller Begehren. Als Lisa etwas wiederwillig loswatschelte und seufzend zu ihrem Nachttisch ging, um den Anruf entgegenzunehmen, gab ihr Freund ihr einen saftigen Klaps auf die an ihm vorbeischwabbelnde Arschbacke. Ein sexy Beben fuhr daraufhin durch Lisas ganzen Körper und sie drehte ihm den Kopf zu, während sie frech ihre Zunge herausstreckte. Dabei beugte sie sich leicht vor und präsentierte ihrem Feeder und Liebhaber ihr ganzes, gewaltiges, Türrahmen ausfüllendes Gesäß. Von Zellulite überzogen wackelte die Dicke mit ihrem gewaltigen Heck, welches normalerweise für fünf Frauen gereicht hätte, die dann immer noch alle recht kurvig ausgestattet gewesen wären. Gott was liebte Tobias dieses Prachtweib und ihren immer größer und breiter werdenden Arsch. Oft konnte er nicht einmal fassen, was er mit ihr für ein Glück gehabt hatte. Schließlich setzte Lisa ihren behäbigen Watschelgang fort und schwang mühsam ein Baumstammbein am anderen vorbei, bis sie neben ihrem Nachttisch stand und den Anruf annahm. Begeistert beobachtete Tobias wie die Hängewampe seiner Freundin dabei schon so tief heruntersackte das sie ganz leicht auf dem Möbelstück auflag und sich der helle Speck dort ausbreitete wie träger Kuchenteig.

„Hi Mama, was gibt’s so spät noch?“

Comments

Torsten Luplow

Freut mich das du wieder schreibst.